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[ZehnGrammZucker]

Finde es heute aber definitiv unterhaltsamer als beim ersten Mal.

[Lonewolff]

Ich finde, dass das aktuelle Kandidatenpaar aus dem Publikum als erstes "normal" wirken. Nun müsste nur noch das ganze Konzept von den vielen Schnitzern bereinigt werden.

[Sergej]

Darum gehts ja auch, es geht weniger darum das die Kanditaten die richtige Lösung wissen, sondern darum das sie eben raten. Bei den letzten vier Folgen des Originals war ein Paar mit 100000 Pfund bei Frage acht. Die Frau hat die richtige Antwort gewußt, der Mann hat alles auf das andere gesetzt (ob es mehr Straßen oder Schienen in The UK gibt). Die deutsche Version ist einfach schlecht umgesetzt mit langweiligen Kanditaten und genauso der Moderator.

[Tommy137]

Die aktuellen Kandidaten gefallen mir... vor allem der Opa geht gut ab

Schade, dass sie bei RUHR.2010 so viel verloren haben.

[Molino]

Ich find es nach wie vor ganz unterhaltsam. Zwar sehe ich noch immer nichts von den versprochenen Veränderungen und auch Pilawa kann nicht wirklich überzeugen, aber schlecht ist es trotzdem nicht.
Das schwäbishe Kandidatenpaar war zum ersten Mal so richtig "normal", während Schwiegermutter/Schwiegersohn am Anfang heftig nervten.

[Neuling]

Ich findd die Show nach wie vor zum immer mal wegzappen, möchte da nicht im Publikum sitzen. Und an der Quotenentwicklung sieht man wo die Reise hingeht.

[Commi]

Ich sah nur teilweise das erste Paar - und war schon nach wenigen Sekunden komplett genervt von ihr. Und so schaltete ich wieder weiter.

[Quotus]

Da die Sendung ganz nett ist (nicht mehr, aber eben auch nicht weniger), ist es schade, dass die Quoten weiter sinken. Dieses Mal lag´s aber vielleicht auch daran, dass die Ausgabe ja überall schon groß als "Jahresquiz" angekündigt wurde und die Zuschauer ja von Plasberg und Hofer schon genug davon haben.
Hätte man nicht unbedingt machen müssen, obwohl es sogar noch recht unterhaltsam umgesetzt wurde. Aber hier lässt sich auch der große Nachteil der Show bisher erkennen: Die Fragen sind größtenteils leider etwas zu einfach, wenn auch meistens ganz originell.
Was auch gestern keinen Sinn hatte: Das Time-Out-Signal für das letzte Kandidatenpaar. Da man eh schon überzogen hatte, hätte man sie auch noch zu Ende spielen lassen können. Überhangkandidaten bei einer nur monatlichen Sendung haben wenig Sinn. Das passt nur beim englischen Original, wo man täglich in Staffeln sendet.
Ansonsten ist die Show aber ziemlich unterhaltsam und man kann sich auf Dauer schon daran gewöhnen.

[wils0n]

Das liegt auch an den Fragen, die nicht zwingend zum Allgemeinwissen zählen, da ist auch viel Glück dabei. Problem bei der Sendung, dass Format ist destruktiv, nicht konstruktiv.

ich fand die Fragen teilweise erschreckend einfach. Sollten die Fragen eigentlich mit jeder Nummer schwieriger werden? Es war da irgendwie kein System zu erkennen.

[Quotus]

Das liegt auch an den Fragen, die nicht zwingend zum Allgemeinwissen zählen, da ist auch viel Glück dabei. Problem bei der Sendung, dass Format ist destruktiv, nicht konstruktiv.

ich fand die Fragen teilweise erschreckend einfach. Sollten die Fragen eigentlich mit jeder Nummer schwieriger werden? Es war da irgendwie kein System zu erkennen.

Nein, die Fragen sollen nicht aufsteigend schwerer werden. Das gehört nicht zum Konzept. Dennoch sollten ein paar kniffligere Sachen dabei sein, um mehr Spannung zu bekommen. Gerade die könnte man in der Sendung viel mehr in den Vordergrund stellen, wenn man mit härteren Fragen spielen würde, denn dann ist man auch zu Hause "geschockter", sofern eine Antwort falsch ist, die man als richtig einstufte und das Geld in den Abgrund fällt.
Aber dass die Quizfragen heute immer einfacher werden und die Kandidaten immer dümmer, scheint ja leider ein Trend zu sein (siehe auch WWM oder vor 3 Jahren "Einer gegen 100").

[Familie Tschiep]

Das liegt auch an den Fragen, die nicht zwingend zum Allgemeinwissen zählen, da ist auch viel Glück dabei. Problem bei der Sendung, dass Format ist destruktiv, nicht konstruktiv.

ich fand die Fragen teilweise erschreckend einfach. Sollten die Fragen eigentlich mit jeder Nummer schwieriger werden? Es war da irgendwie kein System zu erkennen.

Beim der letzten Sendung konnte ich auch locker mithalten, aber da waren doch eine Menge Schätzfragen und Kuriosiäten dabei, wo ich mich frage, muss man das wissen.
Ich glaube, bei der Schwierigkeit gibt es keine Steigerung in einem Gewinnbaum.

[Familie Tschiep]

Sollte Pilawa nicht den Sommernachtstraum kennen? Ich habe Puck sofort zum Sommernachtstraum zugeordnet, bevor ich die Frage kannte, genauso erging es mir mit der Starbuck-Frage, da kannte ich die richtioge Antwort auch schon, bevor die Frage gestellt wurde.

[der-anonymus]

Ich finde die Show von der Idee her ziemlich gelungen! Was mich stört ist die Kandidatenauswahl,... was denken sich eigentlich die Caster? Sollen das besonders witzige Menschen sein? Oder einfach nur dialektsprechende Nervensägen?

Pilawa macht seine Sache eigentlich auch ganz gut!

Fazit: Günther Jauch + normale Kandidaten + weniger Pausen zwischen den Fragen = Geniale Show

[bond007]

Die beiden Lehrerinnen gestern waren der lebende Beweis dafür, warum Deutschland in der PISA Studie so schlecht ist und es einen Fachkräftemangel gibt.

[Aries]

Bin ich der einzige, der die Regel bei der letzten Frage nicht so prickelnd findet, dass man alles auf eine Karte setzen muss?

Klar, macht die Show und vor allem die letzte Frage spannend. Aber das ZDF macht es sich somit gleichzeitig einfach. Die wissen, dass es so, wenn überhaupt, einmal pro Sendung zu einer Gewinnausschüttung kommt. Die ist aber garantiert nicht auf eine Million datiert, sondern in den meisten Fällen zwischen 100 und 250 tausend (Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich).

Damit halten sich die Produktionskosten sehr gering bis auf Studioinfrastruktur - Strom etc - und Jörg Pilawa bezahlen.

[Familie Tschiep]

DasSpiel ist eben destruktiv. Wahrscheinlich kann man, wenn man gut ist mehr mitnehmen als bei WWM, aber es dürfte sich nicht so anfühlen. Der Jetzige Kandidat wird nie US-Präsident.

Mich nerven diese Einspielfilmchen, die behindern nur das Spiel, den Rhythmus und die Einheit (nebenbei auch bei 5 gegen Jauch). Ich habe die Befürchtung, dass wenn Pilawa Wetten, dass moderiert und produziert, auch diese Einspielfilmunsitte bei Wetten, dass einführt.

[Invincible1958]

5,1 Millionen Zuschauer an einem Mittwoch abend, und das ohne internationale Promi-Gäste.

Für nen Mittwoch abend mit Champions League als Konkurrenz sind das sehr gute Zuschauerzahlen.
Sooo unbeliebt scheint Pilawa gar nicht zu sein.

5,1 Millionen - das ist mehr als was "Verstehen Sie Spaß" an einem Samstag abend holt. Da wird Pilawa mit "Wetten dass" doch bestimmt die 10 Mio Marke knacken.

[Familie Tschiep]

Unsinn, auch "Frag doch mal die Maus" hatte nicht 10 Millionen und da waren auch Promis, der samstag ist umkämpfter und genauso umkämpft. Und internationale Promis müssen nicht unbedingt ein Einschaltfaktor sein. Pilawa kann Wetten, dass nicht. Ich habe größte Befürchtung, dass er irgendwas an der Sendung verändert, was die Sendung gut macht.

[Zizou98]

"Rette die Million" ist ja so schon saulangweilig, aber als Promi-Special geht das ja überhaupt nicht. Die einzigen, die das heute retten können, sind Sonja Zietlow und Dirk Bach. Ansonsten wird das wohl eine trostlose, fahrige Veranstaltung.

[Tommy137]

Was war das denn jetzt bitte?

Noch offensichtlicher gehts ja kaum, warum schenkt man den Prominenten nicht direkt das Geld? :roll:

[Lonewolff]

Noch offensichtlicher gehts ja kaum, warum schenkt man den Prominenten nicht direkt das Geld? :roll:

Die Promis bekommen da nicht einen Cent geschenkt. Das Spiel ist genauso destruktiv und bekloppt wie sonst auch. Auch merkt man, dass Pilawa die absolute Fehlbesetzung ist und auch kommt in dem Studio längst nicht so eine Atmosphäre auf wie es z.B. bei Jauch ist. Alleine dieses dämliche zusammenschneiden.. Eigentlich total doof, dass ich noch immer einschalte...

[Invincible1958]

Unsinn, auch "Frag doch mal die Maus" hatte nicht 10 Millionen und da waren auch Promis, der samstag ist umkämpfter und genauso umkämpft.

Welcher Superstars waren denn bei "Frag doch mal die Maus"?

Wetten dass hat Leute zu Gast, die nicht jeden Tag bei Stefan Raab, Harald Schmidt, Radio, Tv-Preisverleihungen etc. auftreten.

Bei "Frag doch mal die Maus" gab es Unheilig als Showact - laaangweilig. Etwas ganz besonderes - hab ich seit Jahren nicht mehr im deutschen Fernsehen gesehen.

Dasselbe gilt für die Kandidaten ...

Wenn eine Unterhaltunsshow heute abend Sean Connery und U2 zu Gast gehabt hätte, dann wären die Zuschauerzahlen bestimmt höher als bei Barbara Schöneberger und Matthias Opdenhövel als Kandidaten.

Du merkst: es gibt einen Unterschied zwischen "Promi" und "echtem Promi".
Nicht jeder Fernsehmensch ist automatisch ein Star.

[Familie Tschiep]

Matthias und Barbara als Moderatoren von Wetten, dass, das wär es doch. Schlagfertig sind ja beide. Ich fand "Frag doch mal die Maus" ganz unterhaltsam, besser noch als zu Pilawas Zeiten. Wirkt frischer, dynamischer, witziger, sympathischer.

Na ja, bei Schlag den Raab und TV total hat man schon einiges an Stars, natürlich so gehäuft, aber manchmal sieht man auch auch größere
Ich weiß nicht, ob Sean Connery, der seit Jahren keinen Film mehr gemacht hat, noch in die Show kommen würde. Ganz so uptodate würde ich ihn als aktuellen Star nicht mehr bezeichnen, da würde ich eher die Namen Johnny Depp, Til Schweiger, George Clooney nennen. Ich bin ziemlich langsam mit Starnamen merken.
Und wenn U2 in einer Sendung kommen, muss sie nicht mal die Quote anheben.
Außerdem muss ein Star unterhaltsam sein und Musiker müssen aktuell einen guten Hit haben.

[Commi]

Ich seh grad das "Promi-Special" und finde es deutlich besser als die Ausgaben mit den normalen Kandidaten. Was aber wohl vor allem an den Kandidaten liegt.

[KevinSch]

Die Joker könnte man doch auch in den normalen Shows geben eigentlich :;-)