- Do 5. Dez 2013, 20:33
#1314635
Alles in Butter (Butter)
Seit 15 Jahren in Folge ist Bob Pickler der unumschränkte Champion von Iowa in der spezifisch amerikanischen Kunstdisziplin des Modellierens aus Butter. So bekannt hat ihn der Erfolg gemacht, dass seine noch viel ehrgeizigere Gattin Laura längst auf ein politisches Amt spekuliert. Doch nun droht ausgerechnet das kleine schwarze Waisenmädchen Destiny mit ihren begnadeten Skulpturen einen Strich durch ihre Rechnung zu machen. Als Bob das Handtuch wirft, steigt Laura in den Ring. Und zieht alle Register schmutziger Tricks.
Ich habe mir den Film wegen Jennifer Garner angesehen und finde ihn sehr charmant und witzig. Die gesamte Story ist völlig abgedreht und die Charaktere sind herrlich ernst. Sie nehmen sich alle für sehr witzig und spielen einfach mit diesem überspitzten "Der gute, weiße amerikanische Vorzeigemensch" Klischee. Und das schafft besonders Jennifer Garner sehr gut. Ich habe wirklich manchmal herzhaft lachen müssen, wenn ihre Figur auftrat und ihr Umfeld genervt hat oder wenn sie ihre Reden geschwungen hat. :lol: Olivia Wilde hat auch für den Einen oder Anderen guten Witz gesorgt.
Alles in allem verging die Zeit wie im Flug und ich wurde sehr gut unterhalten. Daher gibt es eine
7,5/10
EDIT (07.12.2013)
Der Startschuss für meine Weihnachtsfilme 2013 ist gefallen. Und der erste Film war:
Weihnachten des Herzens
Sie dir den Trailer an
Als der neu zugezogene Nachbar Tom Marks (John Corbett) mitten im August in seinen Hofladen kommt und nach Kürbissen fragt, ist Farmer Jess (Sam Elliott) zunächst nur verwundert. Doch dieser außergewöhnliche Wunsch hat einen ernsten Hintergrund, denn die achtjährige Tochter des Nachbarn Vanessa (Emily Alyn Lind) ist schwer krank und Tom will für sie unbedingt ein schönes Halloween und zauberhafte Weihnachten ausrichten. Die ganze Gemeinde ist gerührt und gemeinsam organisieren sie das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten – doch geht das im November und ist das wirklich nur der Versuch Vanessa eine unbeschwerte Zeit zu bereiten?
Es ist ein wunderbarer kleiner Weihnachtsfilm, der natürlich ans Herz geht. Die Krankheit des kleinen Mädchens steht hier jedoch nicht völlig im Vordergrund, sondern die Tatsache, was sie und ihr Umfeld in der Zeit erleben. Die Geschichte ist wunderschön erzählt, hat tolle Kulissen und der Soundtrack passt perfekt. Dazu sind eben auch sehr viele bekannte Gesichter im Cast wie John Corbett, Sarah Paulson, Karen Allen und eben auch die kleine Emily Alyn Lind. Letztere sah ich schon in einigen Filmen und finde sie sehr angenehm. Die nächste Dakota/Elle Fanning? Wir werden es sehen. Am Ende konnte ich dann auch nicht anders, als einige Tränen zu vergießen, denn mein Herz war einfach gerührt.
In Anbetracht eines Weihnachtsfilmes vergebe ich eine 8/10. Es war einfach stimmig und rund erzählt.
Seit 15 Jahren in Folge ist Bob Pickler der unumschränkte Champion von Iowa in der spezifisch amerikanischen Kunstdisziplin des Modellierens aus Butter. So bekannt hat ihn der Erfolg gemacht, dass seine noch viel ehrgeizigere Gattin Laura längst auf ein politisches Amt spekuliert. Doch nun droht ausgerechnet das kleine schwarze Waisenmädchen Destiny mit ihren begnadeten Skulpturen einen Strich durch ihre Rechnung zu machen. Als Bob das Handtuch wirft, steigt Laura in den Ring. Und zieht alle Register schmutziger Tricks.
Ich habe mir den Film wegen Jennifer Garner angesehen und finde ihn sehr charmant und witzig. Die gesamte Story ist völlig abgedreht und die Charaktere sind herrlich ernst. Sie nehmen sich alle für sehr witzig und spielen einfach mit diesem überspitzten "Der gute, weiße amerikanische Vorzeigemensch" Klischee. Und das schafft besonders Jennifer Garner sehr gut. Ich habe wirklich manchmal herzhaft lachen müssen, wenn ihre Figur auftrat und ihr Umfeld genervt hat oder wenn sie ihre Reden geschwungen hat. :lol: Olivia Wilde hat auch für den Einen oder Anderen guten Witz gesorgt.
Alles in allem verging die Zeit wie im Flug und ich wurde sehr gut unterhalten. Daher gibt es eine
7,5/10
EDIT (07.12.2013)
Der Startschuss für meine Weihnachtsfilme 2013 ist gefallen. Und der erste Film war:
Weihnachten des Herzens
Sie dir den Trailer an
Als der neu zugezogene Nachbar Tom Marks (John Corbett) mitten im August in seinen Hofladen kommt und nach Kürbissen fragt, ist Farmer Jess (Sam Elliott) zunächst nur verwundert. Doch dieser außergewöhnliche Wunsch hat einen ernsten Hintergrund, denn die achtjährige Tochter des Nachbarn Vanessa (Emily Alyn Lind) ist schwer krank und Tom will für sie unbedingt ein schönes Halloween und zauberhafte Weihnachten ausrichten. Die ganze Gemeinde ist gerührt und gemeinsam organisieren sie das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten – doch geht das im November und ist das wirklich nur der Versuch Vanessa eine unbeschwerte Zeit zu bereiten?
Es ist ein wunderbarer kleiner Weihnachtsfilm, der natürlich ans Herz geht. Die Krankheit des kleinen Mädchens steht hier jedoch nicht völlig im Vordergrund, sondern die Tatsache, was sie und ihr Umfeld in der Zeit erleben. Die Geschichte ist wunderschön erzählt, hat tolle Kulissen und der Soundtrack passt perfekt. Dazu sind eben auch sehr viele bekannte Gesichter im Cast wie John Corbett, Sarah Paulson, Karen Allen und eben auch die kleine Emily Alyn Lind. Letztere sah ich schon in einigen Filmen und finde sie sehr angenehm. Die nächste Dakota/Elle Fanning? Wir werden es sehen. Am Ende konnte ich dann auch nicht anders, als einige Tränen zu vergießen, denn mein Herz war einfach gerührt.
In Anbetracht eines Weihnachtsfilmes vergebe ich eine 8/10. Es war einfach stimmig und rund erzählt.