- Di 18. Jan 2011, 08:23
#931280
Ohje, Gestalten gibt es, da wird man ja wieder harsch daran erinnert, wie unaufgeklärt unsere Gesellschaft noch ist. :roll:
Denken wir gewisse Aussagen hier im Thread doch mal weiter: Wenn man als heterosexueller Mann eine Serie nicht gut finden kann, weil zwei homosexuelle Schauspieler an der Serie mitwirken... was sollen sich dann bitte die ganzen Homosexuellen dieser Welt ansehen? Diese Drecksheten haben doch überall ihre schmutzigen Finger drin.
Naja, auch wenn das zur Aufklärung einiger ethisch im düstersten Mittelalter zurückgebliebener nicht viel beitragen wird: Ja, wie auch so viele hier im Thread bin auch ich heterosexuell und liebe Musicals. Erschreckend, oder? Ich trinke übrigens auch Baileys und Appletini. Holt die Männer mit der "Ich-hab-mich-lieb"-Jacke, ich bin irre... :roll:
Allerdings habe ich nach den vielen US-Lorbeeren etwas mehr von "Glee" erwartet, wurde aber immerhin gut unterhalten und denke, dass sich die Serie (bzw. die Macher) erstmal etwas einspielen muss (bzw. müssen). Die zweite Folge gefiel mir etwa auch schon deutlich mehr als der genial mit "Ouvertüre" betitelte Pilot.
Und was die Beatles-Vergleiche angeht: "Glee" wird mit den Beatles verglichen, weil der Erfolg vergleichbar ist, so einfach ist das. Wenn "Glee" mit einer Single in Deutschland länger in den Charts bliebe als DJ Ötzi mit "Ein Stern", dann wird "Glee" mit den Beatles UND DJ Ötzi verglichen. Das kann man qualitativ beleidigend finden, aber die Fakten sind nunmal so. *schulter zuck*
Denken wir gewisse Aussagen hier im Thread doch mal weiter: Wenn man als heterosexueller Mann eine Serie nicht gut finden kann, weil zwei homosexuelle Schauspieler an der Serie mitwirken... was sollen sich dann bitte die ganzen Homosexuellen dieser Welt ansehen? Diese Drecksheten haben doch überall ihre schmutzigen Finger drin.
Naja, auch wenn das zur Aufklärung einiger ethisch im düstersten Mittelalter zurückgebliebener nicht viel beitragen wird: Ja, wie auch so viele hier im Thread bin auch ich heterosexuell und liebe Musicals. Erschreckend, oder? Ich trinke übrigens auch Baileys und Appletini. Holt die Männer mit der "Ich-hab-mich-lieb"-Jacke, ich bin irre... :roll:
Allerdings habe ich nach den vielen US-Lorbeeren etwas mehr von "Glee" erwartet, wurde aber immerhin gut unterhalten und denke, dass sich die Serie (bzw. die Macher) erstmal etwas einspielen muss (bzw. müssen). Die zweite Folge gefiel mir etwa auch schon deutlich mehr als der genial mit "Ouvertüre" betitelte Pilot.
Und was die Beatles-Vergleiche angeht: "Glee" wird mit den Beatles verglichen, weil der Erfolg vergleichbar ist, so einfach ist das. Wenn "Glee" mit einer Single in Deutschland länger in den Charts bliebe als DJ Ötzi mit "Ein Stern", dann wird "Glee" mit den Beatles UND DJ Ötzi verglichen. Das kann man qualitativ beleidigend finden, aber die Fakten sind nunmal so. *schulter zuck*