US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1002637
ER (Season 4)
versteckter Inhalt:
Positiv:
- Marks Storyline in der ersten Hälfte der Staffel fand ich sehr gut gemacht. Ich hatte schon befürchtet, dass man da nach Ende von S3 den Reset-Button drückt und so tut als wäre er nie angegriffen worden, aber das war dann doch nicht der Fall.

- Carol und die free clinic finde ich sehr interessant. Ich hoffe man sieht in Zukunft mehr von ihrer Arbeit dort und sie verschwendet ihre Zeit nicht mit Doug.

- Jeanies freundschaftliche Beziehung mit Anspaughs Sohn war wirklich sehr berührend und für mich auch die beste Storyline der Staffel. Sie hat sich inzwischen zu einem äußerst vielschichtigen Charakter entwickelt und ich bin froh, dass man sich nicht immer nur auf ihren HIV-Status beschränkt.

- Maria Bello war eine tolle Ergänzung zum Cast. Die hat wirklich super in die Gruppe reingepasst, weshalb ich es sehr traurig finde, dass sie nach der 4. Staffel ausgesteigen ist. Mit ihrer Film-Karriere hätte sie gerne noch ein paar Jahre warten dürfen.

- Auch wenn ich meine Probleme mit Corday hatte (siehe unten), geben sie und Peter ein sehr niedliches Paar ab. Ich hoffe, dass sie sich in S5 dann etwas näher kommen und vielleicht sogar eine ernsthafte Beziehung daraus entsteht. Wäre mal nett, weil ich mit Doug/Carol absolut nichts anfangen kann.

- Alles rund um Peters Sohn: Die Figur des Peter brauchte dringend eine Veränderung, um nicht zu eintönig zu werden und ihm ein Kind zu geben, war meiner Meinung nach die perfekte Lösung dafür.


Negativ:
- Mark war in der zweiten Staffelhälfte kaum zu sehen. Nachdem er bei seinen Eltern in Kalifornien war und mit Cynthia Schluss gemacht hat, gertiet er vollkommen in den Hintergrund. Die Serie hat zwar andere, tolle Charaktere, aber Mark war für mich irgendwie immer das wichtigste Glied der Kette und ohne ihn wirkte das Krankenhaus manchmal etwas trostlos.

- Zu viele Romanzen, die vom eigentlichen Geschehen abgelenkt haben: Mark/Cynthia, Doug/Carol, Carter/Anna, Kerry/West, Elizabeth/Peter (wobei ich die wie oben bereits erwähnt toll zusammen fand).

- Doug kann ich noch immer nicht leiden und die Tatsache, dass er in S4 so viel Screentime hatte, empfand ich als sehr störend. Das schlimme daran ist, dass er auch Carols Charakter herunterzieht und ich mich für die beiden überhaupt nicht freuen kann. Dass sie ihm am Ende dabei geholfen hat das Baby ohne die Zustimmung der Mutter zu entgiften und danach nicht einmal Reue gezeigt hat als Mark sie darauf angesprochen hat, zeigt nur wie sehr er ihren moralischen Kompass durcheinander gebracht hat. Die beiden sollen sich bitte schleunigst trennen oder Doug soll sterben. Für mich leider eines der schlimmsten TV Couples aller Zeiten!

- Jeanies Verhalten in der ersten Hälfte als sie sich ihren Job zurückerpresst hat, fand ich leider vollkommen out of character oder ich hab sie einfach total falsch eingeschätzt. Sie ist für mich nicht der Typ Mensch, der seinen HIV-Status ausnutzen würde, obwohl sie genau weiß, dass Kerry sie wegen Budgetgründen gefeuert hat. Und dass sie sich so leicht von Al hat reinreden lassen, passt auch nicht wirklich zu ihr. Wenn sie wenigstens versucht hätte mit Kerry zu reden, statt hinter ihrem Rücken zu Anspaugh zu gehen, hätte ich vielleicht etwas Verständnis dafür aufbringen können, aber so wirkte das leider ziemlich übertrieben.

- Selbst nach 22 Folgen habe ich Elizabeth Corday noch immer nicht wirklich als Hauptcharakter akzeptiert. Keine Ahnung warum. Vielleicht liegt es daran, dass sie bisher so gut wie nur als Love Interest für Peter diente und keine richtige Storyline hatte. Bisher hat sich jede andere Figur meiner Meinung nach nahtlos in den Cast integriert, aber an Alex Kingston kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Ich mag sie und Elizabeth sehr gerne, aber sie wirkt für mich einfach noch immer wie ein störender Fremdkörper. Zum Ende hin war es aber etwas besser und ich nehme an, dass sich das in der kommenden Staffel legen wird.


Alles in allem ist die Serie noch immer großartig, aber S4 war für mich die bisher schwächste Staffel, wegen den oben genannten Gründen. Ab jetzt bitte wieder mehr auf Charakterentwicklung setzen und weniger auf Liebesgeschichten. Die beiden müssen sich zwar nicht immer ausschließen, aber ER hat das in den ersten drei Jahren problemlos hinbekommen, weshalb ich nicht verstehe warum das mit den Romanzen dieses Mal so aus dem Ruder geraten ist. Einen so kleinen Ausrutscher kann ich aber gerne verzeihen.
#1002668
zu ER Season 4:
versteckter Inhalt:
Ich weiß zwar sogut wie nichts mehr aus Staffel 4 - nur dass ich Maria Bello damals auch grandios fand und ich es echt beschissen fand, dass sie nach einem Jahr sofort wieder ausgestiegen ist :(

The Vampire Diaries (Season 2)

Es ist jetzt zwar schon einige Tage her, dass ich Season 2 von TVD abgeschlossen hab und bin schon wieder mitten in der siebten Staffel von THE PRACTICE .. aber da ich jetzt Zeit hab - noch ne kurze Meldung dazu:
versteckter Inhalt:
Season 2 setzt eigentlich genau da an, wo Staffel 1 aufgehört hat und baut die Stärken der Serie weiter aus, während andere Schwächen (wie zb das Tagebuch usw) überhaupt nicht mehr auftauchen (wobei.. das verschwand ja in Season 1 schon relativ schnell, ich wollts nur nochmal erwähnen).

Durch die geballte "Schauung" der Folgen war ich diesmal etwas genervt von den vielen "Founding Fathers"-Bällen, die es in der Serie speziell in der ersten Staffelhälfte gab.. da war ja wirklich in jeder Folge ein neuer Ball und ich kam mir vor wie in Gossip Girl - aber das hat sich dann auch schnell wieder gelegt.

Die Mythologie rund um Klaus wurde grandios ausgebaut und die ganze Storyline erinnerte zumindest vom Aufbau stark an Buffy - auch wenn die Serie ansonsten natürlich nicht mit Buffy mithalten kann ;)

Eine kleine Frage hab ich allerdings - warum sind die Hexen in der Serie eigentlich alle "schwarz"? Srsly - jeder Charakter mit ner dunklen Hautfarbe ist ne Hexe in der Serie.. und ne "weiße" Hexe gab es bisher nicht zu sehen.. was soll das denn? Racist much? :lol:

Interessant ist auf jeden Fall auch die Entwicklung und Einbindung der Werwölfe, die in der Serie ja sehr stark sind und einen Vampir mit einem simplen Biss killen können - der Tod von Damons "Freundin" (ich hab den Namen vergessen.. whatever) war dabei sehr gut gemacht.

Klaus war der große BigBad der Season und tauchte auch zuerst mal in fremden Körpern auf bis er endlich mal selbst gecastet wurde.. dass er nun ein Vampir/Werwolf Hyprid ist klingt irgendwie cool - kam mir bisher so eigentlich noch nie unter und speziell die Tatsache, dass sein Blut nun Werwolf-Bisse heilen kann.. klingt spannend. Wobei ich mir an seiner Stelle wohl eher sorgen machen würden, dass sich eine Vampir-Armada gegen ihn vereint um an sein Blut zu kommen.. aber na ja :mrgreen:

Jetzt bleibt natürlich abzuwarten, wie sich die Serie weiterentwickelt.. die ganze Story rund um Klaus/den Moonstone (omg - wieso erinnert mich das erst JETZT an Sailormoon? :lol: ) und Elena/Kathrin ist soweit erstmal abgeschlossen.. wobei - gut, Klaus lebt ja noch.

Ach - einen kleinen Minuspunkt wollt ich auch noch ansprechen: es war irgendwie witzig, wie die Autoren Kathrin von einem Gefängnis ins nächste brachten, nur um sie aus dem Weg zu haben :lol: Das erinnerte mich etwas an das Sylar/Peter Dilemma, dass die Heroes Autoren hatten.. bitte da in Zukunft etwas besser mit umgehen :wink:
All-in-all aber wieder eine sehr gute Staffel und ich bin froh, dass ich sie nachgeholt habe :wink:
#1002677
Zu ER Season 4
versteckter Inhalt:
Ich muss sagen, dass ich das mit Ross und Carol auch nicht so mochte. Zwar hasste ich sie nicht, aber nun ja. Carols Storylines "alleine" waren wirklich die Besten. Fand es auch unglücklich das Maria Bello so schnell verschwand. Benton und Elizabeth waren einer der coolsten Couples der Serie. Wie ich merke ikann ich dir in fast6 allem zustimmen. Selbst den Teil mit der HIV-Frau fande ich damals so - auch wenn ich ihren Charakter nie wirklich mochte. Dafür das sie Weaver aber in den ass kickte, gewann sie ein paar Pluspunkte. :lol:
#1002688
str1keteam hat geschrieben:Plem, du musst jetzt tapfer sein, aber es besteht die sehr realistische Möglichkeit, dass E.R. für dich schon den Zenit überschritten hat. Nicht, dass es das schon hätte, aber die Liebesgeschichten werden in Zukunft nicht weniger. Ganz im Gegenteil. :lol:
Sei still :cry: Ich gucke gerade 5x04 und bisher hat man eigentlich auf irgendwelche Love Interest-Geschichten verzichtet. Und außerdem habe ich nichts gegen Romanzen per se, wenn sie gut gemacht sind. Der Großteil in S4 war aber leider ein ziemlicher Reinfall.
#1002715
Stefan hat geschrieben:Also primär ging es bei ER nie um die Love-Stories.. auch wenn es definitiv Seasons gibt, in denen diese sehr stark im Fokus stehen :?
Neela allein hat doch in ihrer Zeit mehr Love Stories als alle Charaktere in Staffel 1-4 zusammen ... und keine davon war übermäßig interessant. :mrgreen: (Neela selbst mochte ich trotzdem.)

Das Traumpaar von Staffel 1-4 war aber ganz klar Green/Ross und auch wenn ich sonst nicht der größte Fan von Clooneys Charakter war,
versteckter Inhalt:
war sein Abgang allein schon wegen des Verlusts dieser Männerfreundschaft ein herber Verlust. Ansatzweise Ersatz gab es erst viele Jahre später mit Pratt/Morris.
Abby
versteckter Inhalt:
gefiel mir auch nur allein oder zusammen mit Carter. Verglichen mit dem Kovac-Hin und Her waren Clooney/Hataway das Paar der Seriengeschichte.
.
#1002717
Fande auch das später der Vorwurf Love > Patient viel zu hoch gehangen wurde. Klart nimmt der Anteil zu, aber ich hatte nie das Gefühl, dass er die Serie übernommen hatte.

Persönlich fand ich Greene und Lewis toll.
versteckter Inhalt:
Fande es sehr schade, dass sie in Season 3 ausstieg.
Abby
versteckter Inhalt:
Abyy fand ich zwar mit Carter toll, aber später als Kovac selbst symphatischer wurde, konnt ich auch mit dem Couple arrangieren.
Neela
versteckter Inhalt:
Neela wurd in meinen Augen gegen die Wand gefahren, ging gar nicht. Wie strie schon sagte, wurde sie durch die endlosen Beziehungen in die sie immer wieder reingeworfen wurde, irgendwann nervig. Brenner war da nur die Spittze des Eisbergs.
#1002768
Stefan hat geschrieben:

The Vampire Diaries (Season 2)

Es ist jetzt zwar schon einige Tage her, dass ich Season 2 von TVD abgeschlossen hab und bin schon wieder mitten in der siebten Staffel von THE PRACTICE .. aber da ich jetzt Zeit hab - noch ne kurze Meldung dazu:

....
All-in-all aber wieder eine sehr gute Staffel und ich bin froh, dass ich sie nachgeholt habe :wink:

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möge Staffel 3 beginnen :D :D

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btw:
versteckter Inhalt:
das mit den Hexen ist mir gar nicht so aufgefallen :D :D aber jetzt wo du das sagst :D selbst die Hexer sind schwarz gewesen :D
wobei halt... der eine Hexer von Klaus, der war weiß :D
#1003234
The Practice (Season 6)
versteckter Inhalt:
War für mich leider ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zur tollen 5. Staffel. Dabei hat es eigentlich mit dem Mordprozess rund um den schwulen Senator gut angefangen. Der Fall war spannend, aber auch bezeichnend dafür, was in den nächsten Folgen kommen würde: Ellenor, Ellenor, Ellenor. Ich glaube die hatte mindestens in jeder zweiten Folge einen Fall, während die anderen Charaktere vollkommen vernachlässigt wurden. Lindsay war in der ersten Staffelhälfte quasi nicht existent und bekam erst wieder gute Screentime als die Sache mit Hannibal anfing. Bei Rebecce hatte ich das Gefühl als wäre sie eine Statistin im Hintergrund und nicht ein Hauptcharakter. Nicht, dass ich Ellenor nicht mag, aber es war schon etwas eintönig, dass sie immer die großen Fälle bekam. Sie durfte sogar Lindsay am Ende der Staffel verteidigen.

Dass Lowe Mitte der Staffel verschwunden ist, fand ich auch nicht gerade toll, aber da man sowieso noch keine Zeit hatte sich an ihn zu gewöhnen, war das kein allzu großer Verlust. Die folgenübergreifenden Fälle (die deutlich weniger im Vergleich zu S5 waren) waren meistens leider auch ein Griff ins Klo. Die meisten habe ich schon wieder vergessen, aber in Erinnerung geblieben sind mir solche Langweiler wie der Fall um das verschwundene Kind, das nach 18 Jahren wieder auftaucht und dessen "Adoptivmutter" sich als Kidnapperin herausstellt; Jimmys Spielsucht ... und das wars dann irgendwie auch schon.

Dafür hat man die Staffel dann aber richtig stark beendet und während ich die ganze Zeit gehofft habe, dass Lindsay schuldig gesprochen wird (nicht, weil ich ihr was schlechtes wünsche, sondern weil ich es lächerlich gefunden hätte wenn sie freigesprochen wird nachdem Bobby schon damals mit felony murder davongekommen ist), war ich am Ende dann doch ziemlich geschockt als es tatsächlich passiert ist. Ich bin unglaublich gespannt wie es jetzt weitergeht und ob man jetzt so einen langwierigigen Berufungsprozess wie damals bei Anderson Pierce startet oder ob Lindsay vielleicht sogar nicht mehr im Hauptcast. Ich weiß, dass irgendwann 90% der Darsteller aussteigen, aber ich habe keine Ahnung wann genau.
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von Theologe
#1003256
- Action
- Afterlife
- Alias (S05)
- American Gothic
- Ashes To Ashes
- Becker (Stand 4x01)
- Buffy: The Vampire Slayer (S01-S03) (Stand 1x04)
- Camelot (beendet)
- Chicago Hope (Rewatch)
- Chuck (Season 4)
- Deep Space Nine (Season 5 beendet)
- Durham County S02-03
- Eli Stone (S02)
- Enterprise (S04)
- Epitafios
- Everwood (Season 3 beendet)
- Freaks And Geeks
- Haunted
- Homicide: Life On The Street (S06-S07 + Movie)
- Huck
- Keen Eddie
- Kingdom Hospital
- Law & Order (S06-S16) (Season 9 beendet)
- Law & Order: SVU (S01-S06) (Stand 3x01)
- Life On Mars (UK)
- Lonesome Dove: The Series
- Lonesome Dove: The Outlaw Years
- Mad Dogs
- Malcolm In The Middle (S04-S05)
- Marchlands
- Masters Of Horror (S02)
- Monroe
- Millennium
- Miracles
- Murphy's Law (Stand 1x02)
- Northern Exposure
- NYPD Blue Season 11-12
- Outcasts
- Point Pleasant
- Reunion
- Roar
- Seinfeld (Originalfassung Stand 7x01)
- Silk
- Spin City (Stand 3x01)
- Spooks
- Surface
- That '70s Show (Stand 6x01)
- The Comeback
- The Event
- The Fugitive (Remake)
- The Jake Effect
- The Magnificent Seven

- The Simpsons (S22)
- Third Watch (S04-S06 Rewatch)
- Touching Evil
- Undeclared
- Underbelly S02-S03
- Wiseguy (Stand 1x10)
- Wonderfalls

Miniserien:
- Charles II: The Power & The Passion
- Elizabeth I: The Virgin Queen
- Empire
- Fallen
- House Of Saddam
- Im Angesicht Des Verbrechens
- Little Dorrit
- Strike Back (beendet)
- Roots: The Next Generation
- The Shadow Line (beendet)
- This Is England '86
- Whitechapel
- ZOS: Zone Of Seperation

Zweiteiler:
- Diamonds
- Everest
- Gunpowder, Treason & Plot
- Impact
- Meteor
- Riverworld
- The Day Of The Triffids
- The Storm

-------------------------------

Ebenfalls beendet sind die letzten Staffel von Nurse Jackie und United States Of Tara. Begonnen habe ich mal mit Spooks, wobei mich die erste Episode jetzt nicht sonderlich überzeugt hat.
#1003281
Theologe hat geschrieben: Begonnen habe ich mal mit Spooks, wobei mich die erste Episode jetzt nicht sonderlich überzeugt hat.
Mach lieber mit Ds9 weiter, bevor wieder ein Jahr Pause ins Land zieht. :mrgreen:



Ich habe wegen Torchwood jetzt mal mit Doctor Who angefangen. Sicher originell, aber mit dem etwas aufgesetzt wirkenden Dauerenthusiasmus der Hauptcharaktere und dem nicht immer zündenden Humor ist es für mich bisher kein Must See Tv. Die zweite Folge voller Aliens war immerhin schon deutlich besser als der Twilight Zone-artige Auftakt (Schaufenster-Puppen werden lebendig)auf der Erde. Mit der billigen Optik habe ich hingegen nach dem ersten Kulturschock keine Probleme, aber da fragt man sich schon, warum V oder Falling Skies für ihre Effekte kritisiert wurden. Das passt hier zwar gut zum Trashappeal und Retrofeeling des Inhalts, aber Doctor Who ist auf dem Gebiet noch auf 80-er Jahre Stand und lässt Falling Skies wie Avatar aussehen. :lol:
Wahrscheinlich werde ich nach der ersten Staffel aufhören und mir dann nur noch die von Neil Gaiman geschriebene Episode anschauen. Dann werde ich es direkt mit Torchwood versuchen und entgegen meiner Gewohnheiten vielleicht nach dem Piloten direkt zu Staffel 3 springen. Das Gefühl nicht alles zu verstehen und Insidergags zu verpassen, wird mich zwar extrem nerven, aber auf 26 Folgen mit Einzelfällen habe ich einfach keine Lust.
von Sergej
#1003286
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Begonnen habe ich mal mit Spooks, wobei mich die erste Episode jetzt nicht sonderlich überzeugt hat.
Mach lieber mit Ds9 weiter, bevor wieder ein Jahr Pause ins Land zieht. :mrgreen:



Ich habe wegen Torchwood jetzt mal mit Doctor Who angefangen. Sicher originell, aber mit dem etwas aufgesetzt wirkenden Dauerenthusiasmus der Hauptcharaktere und dem nicht immer zündenden Humor ist es für mich bisher kein Must See Tv. Die zweite Folge voller Aliens war immerhin schon deutlich besser als der Twilight Zone-artige Auftakt (Schaufenster-Puppen werden lebendig)auf der Erde. Mit der billigen Optik habe ich hingegen nach dem ersten Kulturschock keine Probleme, aber da fragt man sich schon, warum V oder Falling Skies für ihre Effekte kritisiert wurden. Das passt hier zwar gut zum Trashappeal und Retrofeeling des Inhalts, aber Doctor Who ist auf dem Gebiet noch auf 80-er Jahre Stand und lässt Falling Skies wie Avatar aussehen. :lol:
Wahrscheinlich werde ich nach der ersten Staffel aufhören und mir dann nur noch die von Neil Gaiman geschriebene Episode anschauen.
Folge 1-5 der neuen Serie sind einfach grottig, erst ab Dalek wirds besser, sprich die Hälfte der ersten Staffel ist wirklich Mist. Nur ganz überspringen geht auch nicht, da alles irgendwo nochmal auftaucht. S2 ist dann etwas besser, richtig gut ist dann S3. Die von Moffat geschriebenen Folgen sind allerdings immer ein Highlight der Staffeln. Mit ihm als Schowrunner gibts dann auch einen richtigen roten Pfaden, inklusive diverser Fragen die später aufgelöst werden sollen (Hoffentlich endet das nicht wie bei LOST).
#1003498
Everwood - Season 4

Nach anfänglichen Problemen hat sich Everwood zu einer sehr guten Familienserie entwickelt und hat es genau wie Parenthood mühelos geschafft Brothers & Sisters auszustechen. Vielleicht hätte der eine oder andere Hauptdarsteller mehr nicht geschadet, aber alles in allem waren das 4 feine Staffeln mit einem schönen Finale.
versteckter Inhalt:
Da ich vor einigen Tagen etwas bei wikipedia zu der Serie nachschlug war ich gespoilert, dass es gegen Ende eine Beerdigung geben würde, aber ich konnte gerade noch rechtzeitig hochscrollen, bevor ich sah wen es treffen würde.
So wurde die betreffende Episode für mich ungeplant zum spannenden Ratespiel. Rose war überzeugt, dass ihr Krebs zurück sei, Bright schlug brutal mit dem Schädel auf und brauchte eine Not-OP und Andys steinalter Vater kam unangekündigt nach Everwood um Frieden mit seinem Sohn zu schließen.
Als man dann gegen Ende der Episode Irv dabei sah, wie er Edna Frühstück zubereitete, war es dann natürlich klar, dass es keiner meiner 3 Kandidaten wird.
Die Emotionalität die ein solcher Serientod mit sich bringen kann, hat man dann aber nicht auf den Bildschirm übertragen können. Dafür wirkte die Rückblickfolge zu willkürlich, obwohl man dabei auf altes Material verzichtete oder gerade deshalb. Plötzlich hatte Bright schönste Erinnerung an Irv, obwohl die beiden in der Serie 4 jahrelang nichts miteinander zu tun hatten.

Das Ende der Serie hat man, so wie es dann letztlich kam, natürlich auch kommen sehen. Andy und Nina finden zueinander, eine Entwicklung, die mir nie gefiel. Nach der 2. Staffel habe ich noch positiv herausgestellt, dass die beiden einfach nur Freunde sind und eben kein "will they - won't they" Pärchen.
Dann baut man Jake als neuen Charakter ein, 1 1/2 Staffeln versichert Nina wie sehr sie ihn liebt und man lässt sie sogar irgendwann ihre letzten Zweifel an der Beziehung verlieren, nur um diese Zweifel kurz vor Ende der Serie zurückzuholen, damit sie und Andy doch noch ein Paar werden und das schlimme ist, dass man das immer gewusst hat, egal wie sehr man Nina und Jake als Traumpaar verkaufen wollte.
Bei Amy und Ephram war das natürlich seit der ersten Episode vorherzusehen, dass es dann mit on and off bis zur letzten Szene der Serie dauerte, war natürlich auch im Laufe der Staffel ersichtlich. Hier passte es aber wenigstens, weil alle Love Intrests mit Ausnahme von Madison und Colin nicht ernstzunehmen waren und die Gefühle zwischen Ephram und Amy immer unter der Oberfläche brodelten.

Wie schon angesprochen fehlte es der Serie insgesamt aber an Hauptfiguren. Ninas Mann nur in 2 oder 3 Episoden auftauchen zu lassen, war einfach zu wenig, so dass die Enthüllung seiner Homosexualität irgendwie uninteressant war, wenn man den Charakter vorher gekannt hätte, wäre das ein besserer Twist gewesen. Man hätte daraus sogar eine gute Nebenhandlung spinnen können, indem man die Belastung für einen Mann mit diesem Doppelleben zeigt.
Ich hätte auch Madison nicht rausgeschrieben. Mir hätte es gut gefallen, wenn sie kurzfristig verschwunden wäre und dann mit dem Baby zurückgekommen wäre, einfach weil das eine Menge Konfliktpotential gehabt hätte.
Marcia Cross wurde als Schwester aus dem Nichts eingeführt, so etwas hasse ich grundsätzlich und dann hat sie letztlich auch nur als Love Intrest fungiert, mit dem Zusatz, dass sie HIV positiv war. Nach ihrem Umzug an die Wisteria Lane wurde sie aber wenigstens in unregelmäßigen Abständen erwähnt und nicht aus dem Gedächtnis der Charaktere getilgt.
Andys Love Intrest Nr. 2 gespielt von Anne Heche passte für mich gar nicht in die Serie und es passte nicht zu Andy, dass er sich in die Frau eines Patienten verliebt, das war wirklich nur ein Plot-Device, damit Nina ihm ihre Gefühle nicht beichtet, zumal durch den Zustand des Ehemanns klar war, dass die Beziehung ein Verfallsdatum haben würde, aber für Nina war dann der Weg zu Jake frei.
Bei ihm haben sich die Autoren lange bemüht, ihn zu einem vollwertigen Mitglied der Serie zu machen und doch wurde man nie das Gefühl los, dass er nur ein Platzhalter ist, bis sich Andy und Nina gegenseitig ihre Gefühle zeigen man hat es dann eben bis zum Finale herausgezögert.
Komplett überflüssig war der Neuzugang Reid, als echten Love Intrest wollte man ihn nicht, so dass es bei einer 3 Episoden Schwärmerei von Amy blieb und als Freund für Bright und Ephram brauchte man ihn nicht. Er wirkte letztlich immer wie ein Fremdkörper, der seine eigene Serie innerhalb der Serie hat, glücklicherweise mit begrenzter Screentime.
Wirklich gelungen war letztlich nur Sarah Drews Charakter Hanna. Sie ergänzte den Kreis der jungen Darsteller und fügte sich wunderbar in deren Storylines ein. Von allen Charakteren aus dem Kreis "also starring" war Hanna die einzige, die sich wie ein vollwertiges Mitglied anfühlte.
#1003501
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Nach anfänglichen Problemen hat sich Everwood zu einer sehr guten Familienserie entwickelt
Gleiches gilt aktuell für "Switched at Birth" :wink:
Ich freue mich ja schon richtig auf den Mittwoch, weil dann die Threads der substanzlosen Serien oben sind, wenn du mal wieder ein paar bunte Smiley-Telegramme verfasst hast.
#1003510
Third Watch (Season 1)
versteckter Inhalt:
Ich habe gemischte Gefühle was die Serie betrifft. Einerseits lässt sich nicht leugnen, dass sie gut geschrieben ist und die Charaktere allesamt interessant sind. Andererseits sind mir 50% dieser Charakter absolut unsympathisch. Dazu zählen vor allem Doc, Carlos, Jimmy und Kim. Alles totale Nervensägen, die ich nicht ausstehen kann. Dafür finde ich die anderen Figuren aber umso besser. Yokas und Bosco könnte ich zum Beispiel stundenlang bei ihren Zickereien zuhören und auch Davis und Sully sind immer sehr unterhaltsam. Da ich diese Leute so ins Herz geschlossen habe, werde ich S2 auch gucken, aber meistens fühle ich mich von der Serie eher gelangweilt, wenn mal wieder jemand irgendwo festsitzt und nicht herauskommt oder Carlos zum gefühlten 100. Mal einen Fehler macht, nur um von Doc getadelt zu werden. Etwas mehr Abwechslung könnte der Serie nicht schaden ... vielleicht etwas mehr mit anderen Charakterkombinationen arbeiten (ich weiß, dass es realistisch ist, wenn Bobby und Kim oder Sully und Davis immer zusammen fahren, aber trotzdem wirds irgendwann langweilig, weil die Leute dann irgendwie immer das gleiche Thema durchkauen wie z.B.: Carlos' Unfähigkeit oder Kims Beziehung zu Jimmy).
#1003516
Plem hat geschrieben:Third Watch (Season 1)
versteckter Inhalt:
Ich habe gemischte Gefühle was die Serie betrifft. Einerseits lässt sich nicht leugnen, dass sie gut geschrieben ist und die Charaktere allesamt interessant sind. Andererseits sind mir 50% dieser Charakter absolut unsympathisch. Dazu zählen vor allem Doc, Carlos, Jimmy und Kim. Alles totale Nervensägen, die ich nicht ausstehen kann. Dafür finde ich die anderen Figuren aber umso besser. Yokas und Bosco könnte ich zum Beispiel stundenlang bei ihren Zickereien zuhören und auch Davis und Sully sind immer sehr unterhaltsam. Da ich diese Leute so ins Herz geschlossen habe, werde ich S2 auch gucken, aber meistens fühle ich mich von der Serie eher gelangweilt, wenn mal wieder jemand irgendwo festsitzt und nicht herauskommt oder Carlos zum gefühlten 100. Mal einen Fehler macht, nur um von Doc getadelt zu werden. Etwas mehr Abwechslung könnte der Serie nicht schaden ... vielleicht etwas mehr mit anderen Charakterkombinationen arbeiten (ich weiß, dass es realistisch ist, wenn Bobby und Kim oder Sully und Davis immer zusammen fahren, aber trotzdem wirds irgendwann langweilig, weil die Leute dann irgendwie immer das gleiche Thema durchkauen wie z.B.: Carlos' Unfähigkeit oder Kims Beziehung zu Jimmy).
versteckter Inhalt:
Dann kann ich dich beruhigen, es wird im Laufe der Serie durchaus Abwechslung und wechselnde Partner geben und auch einige interessante Neuzugänge, die Bewegung reinbringen.
#1003560
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Nach anfänglichen Problemen hat sich Everwood zu einer sehr guten Familienserie entwickelt
Gleiches gilt aktuell für "Switched at Birth" :wink:
Ich freue mich ja schon richtig auf den Mittwoch, weil dann die Threads der substanzlosen Serien oben sind, wenn du mal wieder ein paar bunte Smiley-Telegramme verfasst hast.

Und ich freue mich, dass ich dir eine Freude bereiten kann :mrgreen:

Und von "Substanzlosen Serien" redet hier genau der Richtige :lol: :lol: :lol: :lol:
#1003562
Theologe hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Third Watch (Season 1)
versteckter Inhalt:
Ich habe gemischte Gefühle was die Serie betrifft. Einerseits lässt sich nicht leugnen, dass sie gut geschrieben ist und die Charaktere allesamt interessant sind. Andererseits sind mir 50% dieser Charakter absolut unsympathisch. Dazu zählen vor allem Doc, Carlos, Jimmy und Kim. Alles totale Nervensägen, die ich nicht ausstehen kann. Dafür finde ich die anderen Figuren aber umso besser. Yokas und Bosco könnte ich zum Beispiel stundenlang bei ihren Zickereien zuhören und auch Davis und Sully sind immer sehr unterhaltsam. Da ich diese Leute so ins Herz geschlossen habe, werde ich S2 auch gucken, aber meistens fühle ich mich von der Serie eher gelangweilt, wenn mal wieder jemand irgendwo festsitzt und nicht herauskommt oder Carlos zum gefühlten 100. Mal einen Fehler macht, nur um von Doc getadelt zu werden. Etwas mehr Abwechslung könnte der Serie nicht schaden ... vielleicht etwas mehr mit anderen Charakterkombinationen arbeiten (ich weiß, dass es realistisch ist, wenn Bobby und Kim oder Sully und Davis immer zusammen fahren, aber trotzdem wirds irgendwann langweilig, weil die Leute dann irgendwie immer das gleiche Thema durchkauen wie z.B.: Carlos' Unfähigkeit oder Kims Beziehung zu Jimmy).
versteckter Inhalt:
Dann kann ich dich beruhigen, es wird im Laufe der Serie durchaus Abwechslung und wechselnde Partner geben und auch einige interessante Neuzugänge, die Bewegung reinbringen.
Okay, das freut mich zu hören. Danke für die Info :)
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von Theologe
#1003594
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Begonnen habe ich mal mit Spooks, wobei mich die erste Episode jetzt nicht sonderlich überzeugt hat.
Mach lieber mit Ds9 weiter, bevor wieder ein Jahr Pause ins Land zieht. :mrgreen:
Alles, klar ich habe vorhin den Auftakt der 6. Staffel mit Begeisterung verfolgt.
str1keteam hat geschrieben:Dann werde ich es direkt mit Torchwood versuchen und entgegen meiner Gewohnheiten vielleicht nach dem Piloten direkt zu Staffel 3 springen. Das Gefühl nicht alles zu verstehen und Insidergags zu verpassen, wird mich zwar extrem nerven, aber auf 26 Folgen mit Einzelfällen habe ich einfach keine Lust.
Ich habe den Sprung auch gemacht und das Gefühl etwas nicht zu verstehen hatte ich kaum.
#1003867
Theologe hat geschrieben: Alles, klar ich habe vorhin den Auftakt der 6. Staffel mit Begeisterung verfolgt.
Ende Staffel 5 - Anfang Staffel 6 war auch zweifelsohne eine der packendsten Phasen der Serie. Zahlreiche der besten Folgen der Serie hast du noch vor dir. :wink:
#1003931
The Practice - Season 7

Und somit hab ich die vorletzte Staffel abgeschlossen und muss sagen - ich war insgesamt geesehen wieder zufrieden .. overall war die Staffel wieder besser als 6 aber nicht so gut wie 5.
versteckter Inhalt:
Die Staffel leitet erste DEK-Veränderungen im Cast ein und fügt zuerst Jessica Capshaw als Jamie Stringer ins Cast um Lindsay in der Firma zu ersetzen.. und holt ab ca. Staffelmitte auch noch Chyler Leigh als Claire Wyatt mit an Board. Persönlich finde ich die Ergänzungen gut, es brachte etwas frischen Wind in die leider etwas eingefahrenen Strukturen der Serie und die zwei sind von der Art her jeweils unterschiedlich und interessant genug, um auch gut zu funktionieren - wobei hier der größte Teil des Lobs eigentlich Jessica Capshow gebührt.. Chyler hat ja nur eine größere Storyline.

Da aber sonst niemand aus der Show ausgestiegen ist, wirkt die Staffel allerdings etwas überfrachtet. Lindsay kommt dann doch dank eines Verfahrensfehlers aus dem Gefängnis (überraschung :mrgreen: ) ... steigt aber dann nicht wieder in die Kanzlei ein - sie eröffnet gleich nebenan ihre eigene. Warum? Das hab ich persönlich nicht wirklich verstanden. Ich mein, sie sagen am Anfang, weil sie nur mehr Zivilrecht machen will - aber ihr großer Arc ist dann wieder ein irrer Stalker-Killer und die Fälle hät sie genau so auch in der alten Firma haben können.. aber gut. Als man ihr dann noch Chyler zur Seite stellt, die an sich wie eine junge Version von Lindsay funktioniert - merkt man, wie stark sie sich über die Jahre hinweg verändert hat.. durch ihre Erfahrungen mit verrückten Stalker/Killern sicher nicht nur gut ;)

Die absolute Eiskälte, die Bobby eigentlich die ganze Serie schon ausstrahlt (ich hab ja ehrlich gesagt keine Ahnung, ob das schon immer Teil des Charakters war oder Dylan nicht besser spielen kann.. aber wirkt immer wie in Block aus Eis oder er schreit hysterisch und total übertrieben rum :roll: :lol: ) und die Beziehung findet endlich ein Ende.. auch wenn der Arc wohl beendet wurde, da wohl beim Staffelende schon klar war, dass zumindest Dylan nicht mehr zurück kommt.

Overall-Fälle der Staffel waren wieder besser als in Season 6, wobei mir spontan jetzt nicht mehr mehr einfallen als der crazy MutterLiebe/Frau-Killer von Elenor und eben der Stalker/Kinderkiller-Creep von Lindsay.. allerdings hatte die Staffel mit der LesMoonves/CBS-Bomben Story eine unglaublich starke Einzelfolge (LesMoonves spielte sich selbst und wurde von einer "Verrückten" entführt, die Airtime in der Primetime von CBS verlangte, um LesMoonves dort womöglich hinzurichten).

Aber um nochmal zu den Charas zu kommen - davon gab es diese Staffel eindeutig zu viele und vor allem Rebecca kam wieder viel zu kurz - ich glaube die hatte diese Season nur den Fall im Finale und sonst stand sie immer nur rum. Auch Lucy hatte nichts zu tun und Lindsay wurde ja sowieso ganz aus der Firma verbannt. Aber auch Hellen war kaum zu sehen (noch dazu hat sich Flynn Bolye in der Season Pause wohl unters Messer gelegt und sie sieht plötzlich aus wie n Gesichtsunfall) und all-in-all kann ich nach der Season verstehen, warum sich DEK beim Budget-Cut entschieden hat, genau diese Charaktere zu streichen.

Leid tut es mir eigentlich nur um Chyler / Claire - die durch ihre starke verflechtung mit Lindsay aber wohl aus rein storytechnischen Gründen nicht mehr zurück kam :|

Die finale Folge fühlte sich dann etwas nach Serienfinale an und hatte sogar die schließende Tür und Rückblicke zu alten (ungenutzten?) Szenen aus Season 1. Die letzte Season hab ich dann also noch vor mir - mal schauen, wie sich The Practice mit den neuen Charakteren anfühlt (wobei ich Season 8 damals glaub ich sogar sah :? :lol: )
#1004078
Stefan hat geschrieben:The Vampire Diaries (Season 2)

Eine kleine Frage hab ich allerdings - warum sind die Hexen in der Serie eigentlich alle "schwarz"? Srsly - jeder Charakter mit ner dunklen Hautfarbe ist ne Hexe in der Serie.. und ne "weiße" Hexe gab es bisher nicht zu sehen.. was soll das denn? Racist much? :lol:
Rassismus wohl eher weniger. :lol: Ich bin drauf erst aufmerksam geworden, als die ersten Bilder zu Secret Circle rausgekommen sind und darüber gescherzt wurde, weil eine Serie nur schwarze und die andere nur weiße Hexen hat. :lol: Wobei SC letztens glaub ich auch eine schwarze Darstellerin gecastet hat. Zufall?
Aber evtl. hat es bei TVD etwas mit der Herkunft der Hexen zu tun. Außerdem beschwert sich ja auch keiner, dass wir keinen schwarzen Werwolf haben. :P
#1004190
Weiss jemand von euch zufällig gerade noch, in welcher (PP oder GA) Episode es nach dem Backdoor-Pilot zum ersten Mal wieder eine Berührung zwischen Private Practice und Grey's Anatomy gibt? Oder anders ausgedrück: bis zu welcher Episode kann ich PP schauen, bevor ich bei GA mit S4+5 weiter mache?

Google hat mir bisher nicht geholfen, eine Liste mit allen Crossovern zwischen den beiden Serien zu finden. Rein von den PP-Quoten her würde ich aber mal auf Episode 14 (S02E05) als erstes Crossover tippen, weil dort ein unnatürlicher Quoten-Spike auftrat... :?:
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