von Rafa
#1023849
bmwtop12 hat geschrieben:RANGO

So, jetzt auf DVD gesehen. Und ich muss sagen: Nach "Drachenzähmen" jetzt mein absoluter Lieblings-Animationsfilm. Super Story, und ich kann jedem nur empfehlen, das im OT zu schauen. Wie Johnny Depp kreischt und overactet, einfach großartig, obwohl auch die deutsche Synchro super ist. Fulminanter Film, extrem komisch, super Story, ausgezeichnet animiert, was will man mehr?

10/10.
And the Oscar goes to Rango.. hoffentlich :lol:
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von bmwtop12
#1023950
TIMBO hat geschrieben:Ausführliche Bewertungen 1/10
:?: :?: :?:
von TIMBO
#1023951
bmwtop12 hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Ausführliche Bewertungen 1/10
:?: :?: :?:
Die letzten Bewertungen bestanden nur noch aus der Wertung ;-) Aber da interessiert/informiert doch nicht. Nen kleiner Text dazu würde es weniger Spamhaft wirken lassen ;-)
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von Aries
#1024022
Star Trek (2009)

Trekkies können sagen, was sie wollen, doch das ist für mich der vielleicht beste Star Trek Film. Ich kann die Hardcore-Trekkies nicht ganz verstehen, wenn sie sagen, der Film werfe das Universum ziemlich durcheinander. Da während des Films quasi zwei Mal erklärt wird, warum das so ist, ist das für mich absolut kein Grund sich aufzuregen. Im Gegenteil, genau das wollte ich schon damals im Kino sehen, genau das will die junge Generation an Nachwuchs-Trekkies sehen.

Einen Film, der das stets biedere Star Trek Film Schema - 2 Stunden Gerede und Gehabe und dann 20 Minuten Action - aufbricht, die Charaktere für die "Neueinsteiger" interessant macht und Star Trek in die Moderne hebt. Ja, das hat der JJ geschafft. Die Schauspieler passen perfekt auf die Rollen. Nach wiederholtem Sehen des Films würde mir keine bessere Besatzung einfallen. Pine als Kirk zeigt die draufgängerische Seite der Figur und Quinto ist alleine vom Aussehen her Gold wert. Die weiteren Rollen sind auch top besetzt. Generell ist der Cast eine glatte 1.

Die Story über die Anfänge fand ich sehr gut und wie sich die Figuren kennenlernen ist recht kreativ und humorvoll gelöst. Eric Bana als Böser kommt etwas zu kurz, macht seine Sache aber blendend.
Die Story eigentlich auch, denn die spielt so oft an die alten Filme und Klischees an, bringt dabei so viel Witz mit sich und bleibt dennoch einigermaßen ernst im Kern.

Nur ein Problem hat der Film und das stört mich bei allen JJ Abrams Produktionen: Er kann die Wackelkamera in Actionszenen nicht lassen. In den Kampfszenen verliert man sehr schnell die Übersicht, weil die Kamera nie still hält, damit das Auge überhaupt die Lage erfasst. Das ist ein grundlegendes Manko seines Stils.

Anyway, ich freue mich auf 2013, wenn die Fortsetzung erscheint.

9 / 10
Zuletzt geändert von Aries am Mo 26. Sep 2011, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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von phreeak
#1024023
kann ich größtenteils zustimmen. Finde den Film auch sehr stark und ist für mich persöhnlich der beste von allen Teilen. Ok, Trekkies würden mich wohl hängen, weil sie meinen es wär Star Trek II: Der Zorn des Khan z.B (ist ja sehr beliebt unter Trekkies glaub ich) aber mir egal. Fand ihn toll und das Abrams ein alternatives Universum geschaffen hat stört mich nicht im geringsten, denn so kann man dem Frenchise neues Leben einhauchen.





btw... Gestern erst gemerkt das Scotty ne Anspielung auf die Serie "Enterprise" gemacht hat, da er Admiral Archer und seinen Hund (nen Beagle) erwähnte wo es um das Beamen ging. :mrgreen: Den Namen "Archer" hab ich wohl damals überhört.
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von 2Pac
#1024274
Freunde mit gewissen Vorzügen

3/4 Komödie mit ein paar guten Pointen, 1/4 Drama. Inhaltlich überhaupt nicht mein Stoff, aber immer noch besser als der gern genommene Vergleichsfilm "Freundschaft Plus"

1/3
von Duffman
#1024451
The Crazies - Fürchte deinen Nächsten (2010)

Damals im Kino fand ich ihn nur gut. Heute, nachdem ich ihn wieder auf DVD gesehen hab, find ich ihn richtig gut.

In der Kleinstadt Ogden Marsh beginnen die Bürger aggressiv und gewalttätig zu werden. Sie schrecken auch vor Mord an der eigenen Familie nicht zurück. Einige der Einwohner, darunter der Sheriff und seine Frau (die örtliche Ärztin), zeigen keine Gewaltausbrüche. Mitten in der Nacht taucht auf einmal das Militär auf und es hat den Anschein als wollten diese die Stadt und die Menschen evakuieren. Doch damit beginnt erst der wahre Horror für Ogden Marsh.

Der Film hat schon mal einen Klasse Einstieg. Man sieht eine menschenleere Stadt, total verwüstet und im Chaos versunken. Autos brennen, die Häuser zersört, Leichen pflastern den Weg. -Schnitt-. Mit der Einblendung "2 Tage früher" sieht man die Stadt mit dem typische fröhlichen Kleinstadtflair. Kinder auf Fahrrädern, ältere Damen treffen sich zum Kaffeeklatsch und der Rest schaut sich ein Baseballspiel des örtlichen Vereins an. Diesen Gegensatz fand ich genial atmosphärisch in Szene gesetzt.
Die Hauptcharaktere (Der Sheriff und seine Frau) sind glaubhaft dargestellt und sehr sympathisch. Aufgrund dessen fiebert man auch mit ihnen mit und deren Schicksal ist einem nicht egal, was ja eine Seltenheit im Horrorgenre ist.
Der größte Pluspunkt des Films: man weiß immer genau soviel wie die Charaktere. Man ist selber im unklaren was da wirklich vor sich geht. Deshalb fasst man sich bei den Aktionen der Figuren nie an den Kopf, da man es selber nicht besser weiß und wahrscheinlich auch so reagieren würde.
Das Ende rundet den Film nochmal schön ab. Es ist zwar für Horrorexperten nicht sonderlich überraschend aber es ist konsequent und alles andere wäre unglaubwürdig gewesen.

Der Film ist eine Empfehlung meinerseits für jemanden der mal wieder einen konsequenten Horrorfilm sehen möchte. Gut gespielte Figuren, glaubhafte Charaktere, fürs Horrorgenre gute Effekte und eine düstere Stimmung.

8/10
von Duffman
#1024939
Der letzte Exorzismus

Ich bin ja ein Riesenfan des Mockumentary-Stils. Blair Witch Project und auch Paranormal Activity 1&2 lehren mich das fürchten. Doch hier hat das ganze null funktioniert. Keine Stimmung, keine Spannung - nichts.

Reverend Cotton Marcus ist Prediger und Exorzist der zusehends seinen Glauben verloren hat und den Job nur noch macht da er sehr gutes Geld für sich und seine Familie dadurch verdient. Für eine Dokumentation lässt er sich von einem Kamerateam begleiten um zu zeigen das bei einem Exorzismus alles gefaked und gestellt ist. Die Betroffene ist diesmal die 16-jährige Nell die mit ihrem Vater und Bruder fernab auf einer Farm lebt. Zu Beginn macht sich Cotton noch einen Spaß über den falschen Exorzismus doch erkennt er bald, dass vielleicht doch nicht so lustig ist und er bald seinen Glauben wieder finden muss.

Mockumentary: Geil, bin ich sofort für zu haben. Exorzismus: Gut, das Thema ist ausgelutscht aber kann ja doch noch was werden. - Das waren meine Gedanken anfangs über den Film. Das Hauptproblem des Films ist das er absolut keine Höhepunkte bietet. Ich kann mich an keine Szene erinnern die sich in mein Hirn gebrannt hat und ein wenig Spannung bietet. Auch über das Thema Exorzismus erhält man keine neuen Erkenntnisse. Tieropfer, Umögliche Verenkungen der Bessesenen und tiefe Dämonenschreie - alles schon tausendfach und besser in anderen Filmen gesehen.
Weiter problematisch ist der Bezug zum Zuschauer. Von einer Mockumentary erwarte ich das er mir das Gefühl gibt hautnah dabei zu sein. Aber es ist trotzdem eine Distanz zwischen Zuschauer und Film und er vermittelt nie eine "Echtheit" (doofes Wort, mir fällt aber kein anderes ein :D )
Nervig fand ich auch die Musik. In in einer Mockumentary DARF ES KEINE MUSIK geben. Das macht auch den letzen Rest Stimmung und Realismus kaputt.
Das Ende war eine einzige Enttäuschung und viel zu vorhersehbar.
Positiv sind jedoch die Schauspieler die sehr gut agieren. Die Schauspieler des Cotton und der Nell sind gut besetzt und stechen aus dem Horrorbrei hervor.

Eigentlich musste ich dem Film eine 2 von 10 geben... doch aufgrund der wirklich guten Schauspieler und einen augenzwinkernden Gag zu Beginn des Films (Stichwort: Bananenbrotrezept :mrgreen: ) wird es noch eine

3/10
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von Aries
#1025603
HELL

Ein wirklich gut gemachter deutscher Film. Die Ausgangslage ist mal was anderes und die minimalistische Inszenierung geht voll auf. Für ein Budget von nur 3 Millionen Euro wirkt er erstaunlich spannend und beklemmend. Die Atmosphäre kann es zeitweise mit Hollywood aufnehmen. Die Darsteller machen ihre Sache gut und man fühlt mit ihnen. Auch Angela Winkler macht ihre Sache gut. Die Kritik im Vorfeld, dass sie zu theatral spielt, kann ich nicht teilen.

Hell kommt komplett ohne CGI aus, lediglich der "Sonneneffekt" ist durch Nachbearbeitung entstanden. Und der ist echt gut gelungen. Ausgerechnet ein junger Schweizer, der von Roland Emmerich gefördert wurde, zeigt, dass Endzeit und spannende Filme auch gänzlich ohne Computer-Schickschnack auskommen.

Hell floppt völlig zu Unrecht. Der Trailer mag irreführend sein, der Film ist es aber nicht. Deutsch-Schweizer Genrekino war selten besser. Leider ist es nach diesem Film wohl wieder tot. Bei 400.000 Euro Einnahmen am Startwochenende sogar sehr wahrscheinlich. :(

7,5 / 10 + 1 für Atmosphäre
von Sentinel2003
#1025644
whataman




So, auch gesehen und fand ihn beinahe göttlich!! Was habe ich gelacht, unglaublich!!! :wink: :mrgreen: Sibel Kekilli ist absolut reizend!!



10/10
von Rafa
#1025652
Sucker Punch
Zack Snyder hat sich einen Namen gemacht un Hollywood mit seinen Filmen „300″ und „Watchmen – Die Wächter“. Nun liefert er mit Sucker Punch einen Film ab, der von den Kritikern nicht gut aufgenommen wurde, aber es gibt auch eine kleine Menge, die denken das sei der beste Film von Zack Snyder. Der Meinung bin ich zwar nicht, aber „Sucker Punch“ kann sich schon sehen lassen, wenn man sich auf ihn einlässt.
Zack Snyder beschrieb sein neustes Werk ungefähr so: „Als ein „Alice im Wunderland mit Maschinengewehren, inklusive Drachen, B-25-Bombern und Bordellen.“ Klingt abgefahren, ist es auch. Die Handschrift von Zack Snyder ist klar zu erkennen und er bleibt seiner Linie treu. Die Inszenierung erzeugt eine gelungene Atmosphäre, doch der große Schwachpunkt ist das Drehbuch. Da ist kein Tiefgang oder Charakterzeichnung vorhanden, auch auch das brisante Thema wird nur oberfläch behandelt.
Emily Browning ist Baby Doll, sie wird in eine Anstalt/Bordell geschickt, weil alle denken sie hat ihre kleine Schwester umgebracht, obwohl der Stiefvater alles vermasselt hat. Die Anstalt ist aber keine normale Anstalt, sondern die Hölle auf Erden. Mit den Mädchen, die dort sind, will sie abhauen, dafür braucht sie genau 4 Gegenstände. Emily Browning im gesamten Film das traurige Gesicht, aber sie ist glaubwürdig als Leaderin. Abbie Cornish und Jena Malone können auch punkten, dafür bleiben Jamie Chung und vorallem Vanessa Hudgens sehr blass. Carla Gugino überzeugt auch in ihrer Rolle, dafür wurde Jon Hamm verschwendet.
Der Film ist wirklich sehr verwirrend, denn er spielt in drei Ebenen und am Anfang bin ich überhaupt nicht mitgekommen. Inhaltlich ist der Film schwach, man konzentriert sich nicht hundertprozentig auf die Story, sondern der Fokus lag ganz klar an den Bildern und den Actionsequenzen. Wenn man mehr Wert auf die Story gelegt hätte wäre der Film sicherlich besser gewesen, denn Zack Snyder hat beim Thema Mut bewiesen, aber die Umsetzung war nicht konsequent genug, dafür war er was die Bilder angeht konsequent gewesen, die sind im Film großartig und du wirst hypnotisiert, die Musikuntermalung ist auch perfekt, passend zum Film. Auch die Actionsequenzen können sich sehen lassen, originell und spannend. Man kann auch mit den Charaktere nicht mitfühlen, weil man sie zu wenig kennt. Insgesamt aber ist der Film handwerklich klasse, thematisch aber viel zu schwach.
6/10


The Fighter
„The Fighter“ erinnert gleich an Filme wie „Rocky“, und von der Qualität her muss sich der Film von David O’Russell nicht verstecken, denn er ist genauso mitreißend und wurde zurecht für sieben Oscars nominiert.
David O’Russell hat schon in „Three Kings“ gezeigt das er Talent hat, nun macht er einen weiteren, großen Schritt in seiner Karriere. Der Film wurde in 33 Tagen gedreht und ist einfach nur klasse, die Inszenierung überzeugt und er holt alles aus seinen Darstellern raus. Auch die Atmosphäre kann sich sehen lassen. Das Drehbuch ist auch toll, die Dialoge sind intensiv und die Geschichte ist einfach faszinierend weil sie tatsächlich passiert.
Mark Wahlberg, der das Projekt unbedingt realisieren wollte, spielt Micky Ward, ein Boxer der unbedingt einen Titel gewinnen will, bevor er seine Karriere beendet. Sein Trainer ist sein Bruder Dicky, der früher mal ein klasse Boxer war, aber Micky kann einfach nicht gewinnen. Er beschließt, ganz von neu anzufangen, mit einem neuen Trainer und seiner neuen Freundin Charlene. Mark Wahlberg liefert eine klasse Leistung ab, obwohl er eher der ruhige Typ ist im Film und den anderen die Chance gibt aufzublitzen. Christian Bale ist Dicky, er hat Micky alles beigebracht was das Boxen angeht, aber er kann einfach nicht aufhören Crack zu sich zu nehmen, deswegen muss er ins Gefängnis und seine Beziehung zu Micky verschlechtert sich auch. Christian Bale hat endlich den längst überflüssigen Oscar gewonnen, er definiert das Method Acting neu, nahm ab und sogar seine Haare sind dünner geworden, aber es hat sich gelohnt. Aber auch Melissa Leo als Mutter und Amy Adams als Charlene sind toll in ihren Rollen, ich finde Amy Adams hätte den Oscar verdient gehabt.
Viele Sportfilme leben von den Aufnahmen im Feld, aber dieser Film ist am besten außerhalb des Rings. Die Charaktere haben alle Ecken und Kanten und wenn sie aufeinandertreffen spürt man die Intensität, vorallem die Dialoge zwischen Charlene und Alice sind klasse. Die Geschichte fesselt den Zuschauer und auch wenn man weiß wie es ausgeht, macht es Spaß den Figuren und den Darstellern, die ihre Sache hervorragend machen, zuzuschauen. Die meisten Sportfilme legen nur Wert auf die Sportart, dieser Streifen legt Wert auf Charakterzeichnung und Tiefgang. Leider sind die Szenen im Ring nicht so überzeugend, die Kämpfe sind nicht realistisch und viel zu übertrieben, das hätte man besser machen können. Der Film ist bodenständig, ehrlich und hat eine klasse Atmosphäre. Alles in allem ein toller Ensemblefilm mit einer inspirierenden Story.
8/10
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von Mew Mew Boy 16
#1025708
Cold Prey 3 - Wie alles begann

Bild

Also der Film erzählt die Vorgeschichte zum ersten Film und er hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind in diesem Fall zwar fast durchgehend nur "Füllmaterial", aber sie waren dennoch nicht nervig. Einfach typisch 70er. :lol: Er war aber ansonsten spannend und einfach interessant zu sehen, was da passiert ist, mit dem Wissen der beiden Vorgängerfilme, die ja eigentlich erst danach spielen. :mrgreen: Das Ende war zwar schnell klar bzw. worauf es hinausläuft, aber dennoch sehr gut umgesetzt.

8/10 Punkte
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von bmwtop12
#1025716
DIE ETWAS ANDEREN COPS
Ziemlich lahme Cop-Komödie mit einem langweiligen und fehlbesetzten Mark Wahlberg und einem Will Ferell, der jeden Ansatz von Komik konsequent vermeidet. Nicht anschauen,

2/10.

TRON - LEGACY
Tja, speziell für die Kollegen unter uns, die bereits seinerzeit den ersten TRON anschauten, natürlich eine Pflichtveranstaltung. Eine Story ist zwar kaum vorhanden, aber speziell die Schauwerte und der awesome Soundtrack haben es echt in sich. Style over substance, klar, aber wenn es so konsequent und hervorragend durchgezogen wird, wie hier -> ok. Wenn man die Anlage voll aufdreht und das ganze auf einem großen TV als Blu-Ray anschaut -> :shock: :shock: :shock: . Aber nicht meckern, wenn sich die Nachbarn beschweren :mrgreen: !

9/10.

72 STUNDEN
Drama-Thriller, wobei sich der Film bis zuletzt nicht entscheiden kann, was er denn nun ist. In Anbetracht der Spannung, die der Film aufbaut (speziell im Mitelteil und zum Ende hin), würde ich ihn als Thriller bezeichnen. Dafür ist er solide gemacht, speziell Russell Crowe KANN nicbt schlecht spielen. Für das Gesamtpaket gibt´s eine

7/10.
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von TorianKel77
#1025743
JohnDorian hat geschrieben:Also "Die etwas anderen Cops" ist für mich einer der besten Komödien des Jahres 2010,, und das Duo Wahlberg/Ferrell ist klasse :D
Seh ich absolut genauso, aus 2010 fällt mir erstmal nix besseres ein :) . Ist aber wohl auch Geschmackssache, kenn auch einige die den Film scheiße finden und einen entgeistert angucken wenn man bei dem Film abfeiert :lol: .
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von Aries
#1025749
Tja, so gehts mir, wenn ich TRON Legacy abfeiere und in entsetzte Gesichter blicke, die nix damit anfangen können. :mrgreen:
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von mr. criticism
#1025864
free willy!
i love this warner brother entertainment film! das erinnert mich an meine kindheit! ich bin fan. das zdf hat ihn ohne werbepause am mittag gezeigt! grandios!
10/10
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von bmwtop12
#1026016
DRIVE ANGRY
Alter Schwede, hier trumpft Nicolas Cage nochmal richtig groß auf. Kein Wunder, dass der Film bei derlei Gewaltexzessen eine USK 18-Kennzeichnung verpasst bekam. Wobei, der Film bezeiht seinen REIZ gar nicht so sehr aus der Gewalt, sondern mehr aus der Over-the-top-Action einerseits, andererseits aber aus der ABSOLUT und überragend gut aussehenden AMBER HEARD. Macht A.J. Cook als bestaussehende Frau im Business ernsthaft Konkurrenz.

8/10

THE TOURIST
Also, dafür, dass der Film so derbe Kritiker-Prügel einstecken musste, fand ich ihn (überraschenderweise) ziemlich gut. Eine unglaublich elegante und sexy gestylte Angelina Jolie und ein anfangs trotteliger, später smarter Johnny Depp spielen groß auf, und die Kulisse des protzigen Venedig besorgt den Rest. Andere Stars wie Rufus Sewell sind verschenkt, aber was soll´s. Ich fühlte mich gut unterhalten, und darauf kommt´s ja wohl an.

7/10 (und einen unsichtbaren Zusatzpunkt für Florian Henkell von Donnersmarck, den ich seit "Das Leben der Anderen" respektiere).
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von bmwtop12
#1026017
Aries hat geschrieben:Tja, so gehts mir, wenn ich TRON Legacy abfeiere und in entsetzte Gesichter blicke, die nix damit anfangen können. :mrgreen:
Na ja, wer eine ernsthafte Story erwartet, der wird natürlich komplett enttäuscht. Also: Hirn aus, Brille auf, Anlage auf "Laut" und ab dafür. Solche Filme sind als Referenztitel, glaube ich, dafür gemacht, die Blu-Ray-Anlage zu kalibrieren.
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von phreeak
#1026019
Freunde mit gewissen Vorzügen


Der doch bessere große Bruder von Freundschaft Plus. Timberlake und Kunis harmonieren sehr gut miteinander und finde auch, im Gegensatz zu Freundschaft Plus ist hier mehr Pepp drinnen und die Dialoge/manche Szenen witziger, so dass ich öfters mal schmunzeln oder grinsen musste, als bei Freundschaft Plus..

Natürlich ist die Geschichte kein reißer und gegen Ende sehr vorhersehbar, dennoch find ich beide in ihren Rollen sehr überzeugent und gut gespielt.

und Mila Kunis ist echt scharf. Hoffe mal, dass es ihr Arsch war in der einen Szene und kein Arschdouble .... :oops: :oops:

7/10 ... allein 2 Punkte für Mila Kunis Arsch und Woody Harrelson als schwuler Sportredakteur :mrgreen:
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von 2Pac
#1026188
Julia's Eyes

Sehr guter spanischer Film. Für diesen Stoff der perfekte Drehstil und bis zum Schluss spannend.
3/3


Das weiße Band

Macht einen sehr authentischen Eindruck dieser Zeit. Das Ende ist sehr unbefriedigend, ansonsten nicht so eine Enttäuschung wie die meisten deutschen Filme.
2/3
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