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von ultimateslayer
#1186133
Ich habe in meinem Review, auch einen Vergleich zu GG angestellt. Die Rolle ist wirklich sehr ähnlich und sie spielt sie auch gleich, aber sie bringt Angst und Verzweiflung genauso glaubwürdig rüber wie die versnobbte Partybraut Gefühlspalette. Während Kristen Stewarts Acting sich darauf beschränkt manchmal böse zu schauen und manchmal böse und gelangweilt.
von Einzelkind
#1186139
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:Blake Lively war abgrundtief schlecht in Savages
Deine Fresse ist abgrundtief schlecht und die Tatsache, dass du einen Vergleich zu Gossip Girl aufstellen kannst, disqualifiziert dich ohnehin.
Dass du Savages eine bessere Bewertung als Killing Them Softly gegeben hast, disqualifiziert dich noch viel meeeeeh-her! Ich sage nur "he doesn't have orgasms, he has wargasms".
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von Mew Mew Boy 16
#1186143
Ich empfand "Snow White and the Huntsman", sowie Kristen Stewart sehr gut. Ich mag zwar die Twilight Filme, aber kannte Stewart schon aus früheren Produktionen und mag ihre Art zu spielen. Da kann jeder natürlich was anderes sagen, aber gerade in die Rolle des Schneewittchens hat sie, für mein Empfinden, gut gepasst. Was ich an dem Film jedoch etwas schade fand, ist der kurze und "einfallslose" Endkampf zwischen Snow White und der bösen Königin. Da wäre mehr drin gewesen.
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von Theologe
#1186150
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Ich empfand "Snow White and the Huntsman", sowie Kristen Stewart sehr gut. Ich mag zwar die Twilight Filme, aber kannte Stewart schon aus früheren Produktionen und mag ihre Art zu spielen. Da kann jeder natürlich was anderes sagen, aber gerade in die Rolle des Schneewittchens hat sie, für mein Empfinden, gut gepasst. Was ich an dem Film jedoch etwas schade fand, ist der kurze und "einfallslose" Endkampf zwischen Snow White und der bösen Königin. Da wäre mehr drin gewesen.
Na wenigstens haben wir jemanden, der sich komplett disqualifiziert. ;)
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von Mew Mew Boy 16
#1186158
Theologe hat geschrieben:
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Ich empfand "Snow White and the Huntsman", sowie Kristen Stewart sehr gut. Ich mag zwar die Twilight Filme, aber kannte Stewart schon aus früheren Produktionen und mag ihre Art zu spielen. Da kann jeder natürlich was anderes sagen, aber gerade in die Rolle des Schneewittchens hat sie, für mein Empfinden, gut gepasst. Was ich an dem Film jedoch etwas schade fand, ist der kurze und "einfallslose" Endkampf zwischen Snow White und der bösen Königin. Da wäre mehr drin gewesen.
Na wenigstens haben wir jemanden, der sich komplett disqualifiziert. ;)
Ich bin stolz darauf, eine Meinung, außerhalb der breiten Masse, zu haben. :wink:
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von Theologe
#1186159
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben: Ich bin stolz darauf, eine Meinung, außerhalb der breiten Masse, zu haben. :wink:
Die breite Masse hat wahrscheinlich sogar deine Meinung, nur setzt sich die breite Masse in diesem Fall aus Teenie-Girls zusammen.
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von Mew Mew Boy 16
#1186170
Theologe hat geschrieben:
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben: Ich bin stolz darauf, eine Meinung, außerhalb der breiten Masse, zu haben. :wink:
Die breite Masse hat wahrscheinlich sogar deine Meinung, nur setzt sich die breite Masse in diesem Fall aus Teenie-Girls zusammen.
Ich bin also ein Teenie-Girl? Dann lass ich mal das Teeny-Girl in mir aus. :twisted:
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von bastiboii
#1186289
zu Kristen Stewart ...
sie hat sehr sehr... sehr häufig den selben Gesichtsausdruck da muss man leider zustimmen, aber so what?!
sie ist eine wunderschöne Frau, ich mag ihre verpeilte Art total (sieht man z.B. bei Preisverleihungen), sie kommt sympathisch und nicht abgehoben rüber. Ich mag sie, auch wenn ich jetzt gebashed werde :D

manchmal kommt es einem so vor, als würde in einer Generation ein Feinbild gesucht werden und sobal man eins gefunden hat, haut jeder voll drauf, weil es einfach so 'in' ist diese ach so schreckliche Person zu hassen.

und wer ne andere Meinung hat bekommt, wenn er Glück hat, nen blöden Spruch reingedrückt ;)

und sollte man eifersüchtig auf das viele Geld sein, das sie für ihren Gesichtsausdruck bekommt ... wieder so what?!
ändern kann mans eh nicht ^^

PS es gibt sicherlich viele, die Frau Stewart nicht mögen, weil sie sie eben einfach nicht mögen, aber muss man deswegen so aggressiv gegenüber jeder anderen Meinung sein?!

PPS wegen Snow White and the Huntsman 2 werden wir noch sehen, es gibt inzwischen auch Meldungen, dass der Regisseur gehen muss und Kristen bleibt ^^
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von Theologe
#1186297
bastiboii hat geschrieben:zu Kristen Stewart ...
sie hat sehr sehr... sehr häufig den selben Gesichtsausdruck da muss man leider zustimmen, aber so what?!
So What? Es gibt eben Filme, in denen der Standard-Gesichtsausdruck "genervter Teenager" nicht passt und Snow White war so ein Film. Meine Kritik richtete sich ja deshalb auch nicht gegen Kristen Stewart, sondern gegen die Entscheidung sie überhaupt für die Rolle zu besetzen. Snow White war einer Rolle, der sie nicht gewachsen ist und das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn man sie nicht dafür engagiert hätte. Der Film hat darunter gelitten, dass die Hauptdarstellerin, nicht dazu in der Lage war, die Hauptrolle so zu performen, wie es nötig gewesen wäre.
Nicht jeder Schauspieler muss alles spielen können, wenn du also gebashed werden solltest, dann höchstens dafür, dass du als Fan leugnest, dass sie für bestimmte Rollen ungeeignet ist. Es gibt eben Leute, die meinen, sie müssten etwas das sie mögen auf Teufel komm raus verteidigen, wobei du das (noch) nicht getan hast.
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von RickyFitts
#1186300
bastiboii hat geschrieben: manchmal kommt es einem so vor, als würde in einer Generation ein Feinbild gesucht werden und sobal man eins gefunden hat, haut jeder voll drauf, weil es einfach so 'in' ist diese ach so schreckliche Person zu hassen.

und wer ne andere Meinung hat bekommt, wenn er Glück hat, nen blöden Spruch reingedrückt ;)
Damit hast du wahrscheinlich nichtmal unrecht. Wenn ich allein sehe, wie schnell sich jedesmal ein Hate-Mob zusammenfindet, wenn irgendwo mal der Name Justin Bieber erwähnt wird und mit welcher Häme und Bösartigkeit dann losgefeuert wird, bin ich auch etwas schockiert und frage mich, wem der Bengel denn überhaupt was getan hat. Dennoch sollte man etwas differenzierter bleiben. Denn nicht jeder, dem das Werk einer Person nicht gefällt und der Kritik daran äußert, gehört auch gleich zu solchen wirklich blanken Hatern. Ich bemühe mich zum Beispiel immer den Aufwand und die Anstrengung zu berücksichtigen und nicht nur ob mir das Ergebnis dieser Mühen gefallen. Justin Biebers Songs sind jetzt auch wirklich nicht so meine Musik, trotzdem kann ich dem Jungen seinen Erfolg gönnen, weil er sich von Anfang seiner sehr früh beginnenden Karriere voll reingehängt hat. Während ich bei dem sowas wie Herzblut sehe, sehe ich bei Kristen Stewart allerdings eher Halbarschigkeit. Die schlafwandelt durch gute wie schlechte Filme. Wenn sie Glück hat, ist es eine Rolle, in der es nicht so auffällt, weil sie den genervten naturstoned Gesichtsausdruck begünstigt (Adventureland) - wenn sie Pech hat, ist es eine Rolle wie Snow White, wo den ganzen Film über von Ihrer magischen Ausstrahlung die Rede ist, was sich dann überhaupt nicht mit ihren trübenen Blicken deckt.
Folglich ist Stewart in Twilight also sogar besser als in Snow White, weil ihr die Rolle mehr entgegenkommt. Dennoch ist Twilight natürlich mit weitem Abstand der beschissenere Film.

Ach ja, und es stimmt ebenfalls, dass du natürlich schnell einen blöden Spruch reingedrückt bekommst, wenn du eine unpopuläre Meinung in ein Forum schreibst - its called: the Internet 8)
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von Theologe
#1186312
The Young Lions
Ich hatte kürzlich gelesen, dass Marlon Brando für seine sympathische Darstellung eines Nazis (eigentlich Wehrmachtoffizier) damals viel Kritik einstecken musste und da Marlon Brando als Nächster auf meiner to-watch-list stand, habe ich mich für diesen Film geschrieben.
Im Grunde hat man hier zwei Filme auf der einen Seite die Geschichte des Wehrmachtoffiziers, der zwar bereit ist für sein Land zu kämpfen und zu töten, der aber bestimmte moralische Grenzen nicht überschreiten will. Angefangen bei starken Gewissensbissen, wenn er franz. Teenager verhaften muss, bis zur Befehlsverweigerung einen verwundeten Feind hinzurichten. Marlon Brando gelingt es in der Tat die Figur sympathisch und charmant darzustellen und so ist es kein Wunder, dass er auch bei den Frauen gut ankommt.
Die zweite Geschichte ist die der beiden US-Soldaten Noah und Michael, die von Montgomery Clift und Dean Martin dargestellt werden. Deren Wege trennen sich zwar hin und wieder, wobei Dean Martin eindeutig die zweite Geige spielt.
Gezeigt wird ihr Weg von der Einberufung über die Ausbildung bis hin zum Einsatz an der Front. Verbunden sind sind die beiden Handlungsstränge nur lose durch die heutige Verlobte Michaels, die zu Beginn des Films eine flüchtige Affäre mit Brandos Charakter hatte, als der noch kein Soldat, sondern noch Skilehrer war.
Dem Film gelingt es, dass man mit den 3 Hauptfiguren mitfiebert, obwohl natürlich zwei unterschiedliche Kriegsparteien gegenübergestellt sind und man weiß, was das vereinte Europa sein soll, von dem Brandos Charakter schwärmt, während er eine hübsche Französin umgarnt.
Daneben lebt der Film vor allem von den Performances von Marlon Brando und Montgomery Clift, während Dean Martin sich auf das beschränkte was er am besten konnte, einfach cool zu sein.
7,5/10
von Rafa
#1186377
Defiance
“Defiance” konzentriert sich auf zwei Brüder in der Hitlerzeit, die alles dafür tun nicht von den Nazis erwischt zu werden. Dabei geht ihre Beziehung dank verschiedenen Zielen in die Brüche. Der Film ist ein Drama, das einen mitnimmt, aber so ganz überzeugen kann er nicht. Dafür ist die Story zu schwach erzählt.

Edward Zwick steht für Qualität, das beweist seine eindrucksvolle Filmografie. Nach seinem letzten großen Erfolg “Blood Diamond” widmet er sich wieder einem ernsten Thema zu. Die Geschichte um zwei unterschiedliche Brüder, die während der Hitlerzeit getrennte Wege gehen, berührt die Zuschauer. Die Emotionen sind real, und man fühlt mit den Charakteren mit. Doch im Laufe des Films geht die Luft der Story aus. Das Drehbuch, an dem auch Zwick mitschrieb, bietet zwar eine gute Geschichte, doch die lange Laufzeit passt einfach nicht.

Daniel Craig spielt Tuvia Bielski, er konnte mit seinen Brüdern von den Nazis fliehen, seitdem ist der Wald ihr Zuhause. Tuvia gabelt aber immer mehr Leute auf, was Zus gar nicht gefällt, und so kommt es zu einem Zwist zwischen zwei Brüdern. Daniel Craig zeigt mit diesem Film, dass er mehr kann als nur den coolen James Bond zu spielen. Seine Performance berührt den Zuschauer und inspiriert. Sein Bruder Zus wird verkörpert von Liev Schreiber, der lieber mit Gewalt Rache an den Nazis nehmen will. Liev Schreibers Leistung ist auch zu beachten, er ist komplett anders als Daniel Craig, besitzt aber eine starke Präsenz im Film. Jamie Bell kann als jüngster Bielski in den Szenen, in denen er auftaucht auch brillieren.

“Defiance” wartet mit einer unglaublichen, wahren Geschichte auf. Der Hintergrund mit der Nazi-Zeit ist ziemlich tragisch, wurde aber gut mit der Kamera eingefangen mit der bedrückten Atmosphäre, die permanent im Film herrscht. Zudem sind die Bilder erschreckend realistisch und zeigen, wie schlimm es für die Menschen damals war. Die eigentliche Geschichte überzeugt auf der emotionalen Ebene und der Bruderzwist sorgt für die nötige Spannung im Film. Es ist interessant mit anzusehen, wie die Brüder anfangs gleich erscheinen, aber im Inneren doch andere Zielvorstellungen haben. Die getrennten Szenen der beiden wissen auch zu gefallen, Tuvia als Menschenhelfer, und Zus als Rächer. Dank Zus sehen die Zuschauer etwas Action, was Abwechslung in den Film bringt. Doch ab einer gewissen Zeit wiederholt sich das alles, Tuvias Camp wird immer größer und der Nahrungskampf ist ab der Mitte des Films ausgelutscht, und Zus’ Racheaktionen langweilen einen auch. Wenn man sich auf einen Aspekt stärker konzentriert hätte, wäre der Film bestimmt besser geworden. So ist das Endprodukt ein solides Drama mit starken Schauspielern, bei dem inhaltlich nicht alles rausgeholt wurde.
6,5/10
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von bastiboii
#1186417
RickyFitts hat geschrieben:
bastiboii hat geschrieben: manchmal kommt es einem so vor, als würde in einer Generation ein Feinbild gesucht werden und sobal man eins gefunden hat, haut jeder voll drauf, weil es einfach so 'in' ist diese ach so schreckliche Person zu hassen.

und wer ne andere Meinung hat bekommt, wenn er Glück hat, nen blöden Spruch reingedrückt ;)
Damit hast du wahrscheinlich nichtmal unrecht. Wenn ich allein sehe, wie schnell sich jedesmal ein Hate-Mob zusammenfindet, wenn irgendwo mal der Name Justin Bieber erwähnt wird und mit welcher Häme und Bösartigkeit dann losgefeuert wird, bin ich auch etwas schockiert und frage mich, wem der Bengel denn überhaupt was getan hat. Dennoch sollte man etwas differenzierter bleiben. Denn nicht jeder, dem das Werk einer Person nicht gefällt und der Kritik daran äußert, gehört auch gleich zu solchen wirklich blanken Hatern. Ich bemühe mich zum Beispiel immer den Aufwand und die Anstrengung zu berücksichtigen und nicht nur ob mir das Ergebnis dieser Mühen gefallen. Justin Biebers Songs sind jetzt auch wirklich nicht so meine Musik, trotzdem kann ich dem Jungen seinen Erfolg gönnen, weil er sich von Anfang seiner sehr früh beginnenden Karriere voll reingehängt hat. Während ich bei dem sowas wie Herzblut sehe, sehe ich bei Kristen Stewart allerdings eher Halbarschigkeit. Die schlafwandelt durch gute wie schlechte Filme. Wenn sie Glück hat, ist es eine Rolle, in der es nicht so auffällt, weil sie den genervten naturstoned Gesichtsausdruck begünstigt (Adventureland) - wenn sie Pech hat, ist es eine Rolle wie Snow White, wo den ganzen Film über von Ihrer magischen Ausstrahlung die Rede ist, was sich dann überhaupt nicht mit ihren trübenen Blicken deckt.
Folglich ist Stewart in Twilight also sogar besser als in Snow White, weil ihr die Rolle mehr entgegenkommt. Dennoch ist Twilight natürlich mit weitem Abstand der beschissenere Film.

Ach ja, und es stimmt ebenfalls, dass du natürlich schnell einen blöden Spruch reingedrückt bekommst, wenn du eine unpopuläre Meinung in ein Forum schreibst - its called: the Internet 8)

erstmal zur Antwort vor dieser Antwort:
ich kann schon differenzieren und werde nie alles verteidigen, nur meinen Standpunkt zu behalten :)
und manchmal dachte ich bei Snow White schon auch hm ... Augen auf Kristen, Augen auf ;D
aber mir persönlich, hat das nicht, wie anscheinend anderen, den Film versaut oder zumindest einen schlechten Beigeschmack hinterlassen.
denn alles in allem fand ich Kristen nicht fehl am Platz

der Film war visuell so eine Wucht und Charlize Theron hat so genial gespielt, dass ich den Film einfach nur mögen muss :D

nun zu dem Anderen:
ich denke schon, dass Kristen ihr Bestes geben wird, nur anscheinend kann sie nicht recht viel anders und sowas möchte ich ihr nicht persönlich anlasten.
so wie du es durchblicken gelassen hast, seh ich das nämlich auch.
sie wird ja für die Rolle ausgesucht und wenn ich sie wäre, würde ich doch dazu nicht nein sagen.
"Hey Leute mein einer Gesichtsausdruck passt nicht zur Rolle, sory ich kann die 10Mio-Rolle leider nicht annehmen" :D

aber ich will jetzt hier auch gar keine ewig lange Diskussion über Kristen vom Zaum brechen
wollte eig nur zum Ausdruck bringen, dass manchmal manche Personen schon einfach nur noch aus Reflex gehatet und schlecht geredet werden... so kommts mir zumindest vor ^^
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von ultimateslayer
#1186436
bastiboii hat geschrieben: nun zu dem Anderen:
ich denke schon, dass Kristen ihr Bestes geben wird, nur anscheinend kann sie nicht recht viel anders und sowas möchte ich ihr nicht persönlich anlasten.
Stelltvertretend für einige deiner Aussagen: Sei mir nicht böse, aber sie ist eine Schauspielerin. Es ist mir völlig egal, wer sie privat ist, aber Limitationen sind nunmal Limitationen. Und wenn ihr essenzielle Fähigkeiten eines Schauspielers - glaubwürdige Darstellung vieler Emotionen, Charisma usw - mangeln, ist das nunmal ein Problem. Und Snowwhite hat das definitiv geschadet, denn den Film ansich fand ich ziemlich okay, aber denke auch dass mit einer passenderen (und talentierteren) Schauspielerin deutlich mehr drinnen gewesen wäre.
Das hat wirklich absolut nichts mit ihr als Person zutun. Ich schau auch Tom Cruise und Mel Gibson Filme ohne dass es mich interessiert, was die aufführen und im Gegensatz zu einigen hier, vermiest mir auch die ganze Polanski Affaire seine Filme nicht.
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von Theologe
#1186468
bastiboii hat geschrieben: du kannst mir doch nicht sagen, dass du ein Rollenangebot über zig Millionen Dollar nicht annehmen würdest?!
Oh das Bayern München Argument.
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von ultimateslayer
#1186469
bastiboii hat geschrieben:schön, wenn man sich immer nur das aus einer Aussage herauspickt, das einen gerade passt :wink:

du kannst mir doch nicht sagen, dass du ein Rollenangebot über zig Millionen Dollar nicht annehmen würdest?!
Was hat das irgendwas mit ihr als Schauspieler zutun? Nein, natürlich würde ich es nicht ablehnen? Und weiter? Was hast du damit jetzt bewiesen?

Ich kanns nur nochmal sagen: Es ist mir völlig egal was Kristen Stewart als Mensch tut, wieviel Geld sie für die Rolle gekriegt hat und ob sie den Regisseur gepoppt hat oder nicht. Ich mach ihr ja keinen Vorwurf, ich sag nur, dass ihre Darstellung der Hauptfigur nicht sonderlich gut war und ich mir gut vorstellen kann, dass der Film mit einer anderen Darstellerin besser hätte sein können.
Inwiefern hat das irgendwas mit ihrer Gage zutun? Jetzt hab ich mir auch keine Aussage rausgepickt, also bitte erleuchte mich.
von The Rock
#1186541
End of Watch

Eigentlich kann von mir aus die Welt ruhig unter gehen. Zwar würde ich Iron Man 3 und Star Trek 2 verpassen, allerdings ist das ja wohl das geilste Kinojahr seit....naja ever :D.
Wirklich ein sehr schöner Film mit Jake Gyllenhaal und Michael Peña. Gyllenhaal mag ich seit Jarhead sehr gerne und der hat mich auch hier wieder nicht enttäuscht.

Natürlich wieder mal schade, dass der Film
versteckter Inhalt:
kein happy end hat
, was man sich allerdings vorher schon denken konnte.
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von ultimateslayer
#1186549
Das große ULTImative Weihnachtesspecial.

Film Nr. 5

Stirb Langsam (Die Hard)
Hell yeah, kein Weihnachtsmarathon ohne John McLane! Von dieser ganzen Liste ist das echt der Film der am meisten Nostalgie bei mir auslöst und auch um Objektivität bemüht, finde ich den Film ziemlich stark. Er ist so wunderschön überzogen und auf cool getrimmt, aber gleichzeitig auch mitreißend und ehrlich spannend. Einer der absoluten Prototyp Actionfilme.

Weihnachtsfaktor: 2/5
Entertainmentfaktor: 5/5
Tote Weihnachtsmänner: 1/5
Unerwarteter Cameo: Paul Gleason von The Breakfast Club als dummer Polizeidirektor
80s One Liner: More than i could possibly count
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von bastiboii
#1186573
ultimateslayer hat geschrieben:
bastiboii hat geschrieben:schön, wenn man sich immer nur das aus einer Aussage herauspickt, das einen gerade passt :wink:

du kannst mir doch nicht sagen, dass du ein Rollenangebot über zig Millionen Dollar nicht annehmen würdest?!
Was hat das irgendwas mit ihr als Schauspieler zutun? Nein, natürlich würde ich es nicht ablehnen? Und weiter? Was hast du damit jetzt bewiesen?

Ich kanns nur nochmal sagen: Es ist mir völlig egal was Kristen Stewart als Mensch tut, wieviel Geld sie für die Rolle gekriegt hat und ob sie den Regisseur gepoppt hat oder nicht. Ich mach ihr ja keinen Vorwurf, ich sag nur, dass ihre Darstellung der Hauptfigur nicht sonderlich gut war und ich mir gut vorstellen kann, dass der Film mit einer anderen Darstellerin besser hätte sein können.
Inwiefern hat das irgendwas mit ihrer Gage zutun? Jetzt hab ich mir auch keine Aussage rausgepickt, also bitte erleuchte mich.
erstens denke ich, dass sie nicht von vornherein denkt "oh man, ich bin zu schlecht um diese Rolle zu spielen"
und selbst wenn, dann greift mein Einwand, dass mans dann trotzdem macht, sein Bestes gibt und das Geld nimmt ;)
was daran schwer zu verstehen ist, verstehe ich jetzt nicht

denkst du echt Kristen Stewart denkt sich "ou man, ich hab nur einen Gesichtsausdruck, ich kann Schneewittchen nicht spielen, also lass ichs sein und verlasse das Filmbusiness und werde Kalendermodel für Schlafzimmeraustattung" ?

und es kommt hier so rüber (und wird sogar so angedeutet), als würde Stewart bis 14 Uhr schlafen, dann trotzdem noch übermüdet zum Set schlendern sich 2 Stunden gelangweilt wo hinstellen und sich wieder schlafen legen...
das sind doch pure Unterstellungen um jemanden schlecht zu machen

wie gesagt, an dem objektiven Eindruck mit dem Gesichtsausdruck gibts nichts zu meckern, weils offensichtlich ist, man kann auch ihre Art nicht mögen, alles drin

aber, was mir sauer aufstößt sind einfach Behauptungen, die so nicht stimmen müssen, sondern nur dazu dienen jemanden in schlechten Licht dastehen zu lassen.


auch der Bayern München Post ... ?!
völlig sinnlos, darum wars das auch von meiner Seite aus, weil wir uns eh nur im Kreis drehen

ihr habt eure Meinung und ich meine :)
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von phreeak
#1186599
also slayers Post unterschreib ich zu 100% und beim lesen den Posts von Basti kam mir genau das gleiche in den Sinn, aber versteh irgendwie Basti's argumentationen nicht.

Slayer sagte doch einfach, dass sie eine sehr limitierte Schauspielerin ist und andere es hätte besser machen können und du kommst dann mit irgendwelchen Gagen an usw.... :shock:
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von Neo
#1186601
Ich finde auch, dass man da eine bessere Snow White hätte finden können und das dieser Gesichtsausdruck nicht passt und nach einer Zeit einfach nur noch nervt, weil einfach nichts anderes kommt, aber irgendwie liegt es da doch auch am Regisseur, ich mein, man hätte ja mal durchaus sagen können, dass sie nicht immer so ein Gesicht ziehen soll...
...letztens sah ich einen Film mit Greta Gerwig und die ganze Zeit hat sie immer die gleiche Fresse gezogen (eben diesen Stewart Blick) irgendwann konnte ich einfach auf gar nichts mehr anderes achten, aber ok. Sie wurde vom Spiegel für ihre überaus tolle Mimik gelobt und man solle nur deshalb in den Film gehen, jo. :roll: :lol:

Naja, der eine sieht es so, der andere so. Muss mich der mehrheitlichen Meinung anschließen. :?
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von RickyFitts
#1186628
@neo
Selber Schuld, wenn du auf Filmkritiken vom Spiegel hörst. Ich kenne wirklich keine Filmredaktion auf der ganzen Welt, die regelmäßig noch größeren Schwachsinn als der Spiegel schreibt.


@bastiboii
Du schreibt hier aber wirklich hartnäckigst an der eigentlichen Argumentation vorbei. Lös dich doch mal von der Kristen Stewart Perspektive und betrachte den Film von außen. Für den Kinogänger zählt einzig und allein das Resultat - und das ist was ihre Darbietung angeht nun Mal sehr bescheiden. Wie es nun zu dieser glanzlosen Vorstellung kam, ist dabei doch komplett irrelevant. Wenn mir jemand Millionen anbieten würde, um zum Beispiel beim WM-Eröffnungsspiel die Nationalhymne zu singen, würde ich auch ja sagen. Das ändert aber nichts daran, dass ich trotzdem keinen Ton treffen und man die Performance zu Recht in der Luft zerreißen und mich mit Spott übergießen würde.
Und selbstverständlich verlangt Schauspiel Wandelbarkeit. Das ist doch der Kernaspekt des ganzen Berufsbildes. Fülle deine Rolle glaubhaft mit Leben. Das bringt sie einfach nicht. Ich finde es da auch nicht legitim zu sagen, dass sie halt nur einen bestimmten Rollentyp spielen kann. Denn das ist ja dann kein spielen mehr, wenn sie nur Kristen Stewart sein kann. Das ist, um meine Analogie wieder aufzugreifen, so als würde ich sagen: hey, ich bin doch trotzdem ein toller Sänger. Man muss mir halt nur Songs schreiben, die aus Krächzlauten bestehen.
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von Neo
#1186685
RickyFitts hat geschrieben:@neo
Selber Schuld, wenn du auf Filmkritiken vom Spiegel hörst. Ich kenne wirklich keine Filmredaktion auf der ganzen Welt, die regelmäßig noch größeren Schwachsinn als der Spiegel schreibt.
Ich habe nicht darauf gehört, ich war mal wieder in einer Sneak, habe den Film gesehen und für schrecklich befunden und hatte mich auf einen Verriss-Artikel gefreut, aber Pustekuchen. :(
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von bastiboii
#1186689
RickyFitts hat geschrieben:

@bastiboii
Du schreibt hier aber wirklich hartnäckigst an der eigentlichen Argumentation vorbei. Lös dich doch mal von der Kristen Stewart Perspektive und betrachte den Film von außen. Für den Kinogänger zählt einzig und allein das Resultat - und das ist was ihre Darbietung angeht nun Mal sehr bescheiden. Wie es nun zu dieser glanzlosen Vorstellung kam, ist dabei doch komplett irrelevant. Wenn mir jemand Millionen anbieten würde, um zum Beispiel beim WM-Eröffnungsspiel die Nationalhymne zu singen, würde ich auch ja sagen. Das ändert aber nichts daran, dass ich trotzdem keinen Ton treffen und man die Performance zu Recht in der Luft zerreißen und mich mit Spott übergießen würde.
Und selbstverständlich verlangt Schauspiel Wandelbarkeit. Das ist doch der Kernaspekt des ganzen Berufsbildes. Fülle deine Rolle glaubhaft mit Leben. Das bringt sie einfach nicht. Ich finde es da auch nicht legitim zu sagen, dass sie halt nur einen bestimmten Rollentyp spielen kann. Denn das ist ja dann kein spielen mehr, wenn sie nur Kristen Stewart sein kann. Das ist, um meine Analogie wieder aufzugreifen, so als würde ich sagen: hey, ich bin doch trotzdem ein toller Sänger. Man muss mir halt nur Songs schreiben, die aus Krächzlauten bestehen.
vllt ist mein Faible für Kristen Stewart einfach auch zu groß um objektiv zu sein ^^
ich versteh ja auch was du meinst und stimme dir auch zu, ich hab mich nur eingeschaltet, als es dann damit anfing, gegen Kristen Stewart an sich als Person zu gehen und kA

wie schon weiter oben geschrieben, jeder hat seine Meinung :)
dem einen wurde der Film durch Frau Stewart versaut, anderen nicht
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