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von RickyFitts
#1198109
fernsehfreak36 hat geschrieben:Habe mir heute Django Unchained angesehen.

Ich gebe zu, das ich ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu den Werken von Quentin Tarantino habe. Allzu oft haben die Kritiker seine Werke ziemlich kritiklos abgefeiert, ihnen mehr Qualität zugedichtet, als die Filme von Tarantino verdient haben. Z. Bsp fand ich Inglorious Basterds zwar handwerklich und schauspielerisch exzellent, aber wie in diesem Fall Geschichtsverfälschung betrieben wurde, kann ich leider gar nicht akzeptieren. So frei darf man mit Geschichte nicht umgehen, wenn man sie in einem Film verwendet, nur um hip und cool zu wirken.
Weiter als bis hier musste ich gar nicht mehr lesen. Konnte ich auch gar nicht. Was für ein Unsinn...

Was hat denn Inglorious Basterds mit Geschichtsverfälschung zu tun?
Nirgendwo erhebt der Film auch nur eine Sekunde den Anspruch historisch korrekt zu sein. Es ist eine eindeutig rein fiktionale Erzählung, die sich lediglich als Setting einer bestimmten Zeitperiode bedient. Wie auch jeder Western oder Mittelalterfilm. Kritisierst du auch bei Tiger & Dragon oder Hero, dass das Geschichtsverfälschung ist, weil die Krieger der jeweiligen Epoche in der Geschichte Chinas nicht wirklich Flugsprünge vollführen konnten?

Das Bullshit-Messgerät ist mal wieder explodiert.
von ZehnGrammZucker
#1198112
RickyFitts hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:Habe mir heute Django Unchained angesehen.

Ich gebe zu, das ich ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu den Werken von Quentin Tarantino habe. Allzu oft haben die Kritiker seine Werke ziemlich kritiklos abgefeiert, ihnen mehr Qualität zugedichtet, als die Filme von Tarantino verdient haben. Z. Bsp fand ich Inglorious Basterds zwar handwerklich und schauspielerisch exzellent, aber wie in diesem Fall Geschichtsverfälschung betrieben wurde, kann ich leider gar nicht akzeptieren. So frei darf man mit Geschichte nicht umgehen, wenn man sie in einem Film verwendet, nur um hip und cool zu wirken.
Weiter als bis hier musste ich gar nicht mehr lesen. Konnte ich auch gar nicht. Was für ein Unsinn...

Was hat denn Inglorious Basterds mit Geschichtsverfälschung zu tun?
Nirgendwo erhebt der Film auch nur eine Sekunde den Anspruch historisch korrekt zu sein. Es ist eine eindeutig rein fiktionale Erzählung, die sich lediglich als Setting einer bestimmten Zeitperiode bedient. Wie auch jeder Western oder Mittelalterfilm. Kritisierst du auch bei Tiger & Dragon oder Hero, dass das Geschichtsverfälschung ist, weil die Krieger der jeweiligen Epoche in der Geschichte Chinas nicht wirklich Flugsprünge vollführen konnten?

Das Bullshit-Messgerät ist mal wieder explodiert.
Der Vergleich ist bullshit, sorry.
In Inglorious Bastards haben die ja nicht plötzlich Superkräfte.
Fernsehfreaks Meinung will ich nicht beurteilen, aber ich muss ihm zustimmen, dass es mich auch ein bisschen gestört hat, dass bei Inglorious Bastards am Ende Hitler gekillt wurde. Obwohls natürlich einen gewissen Überraschungseffekt geboten hat.
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von blra
#1198123
ZehnGrammZucker hat geschrieben: Fernsehfreaks Meinung will ich nicht beurteilen, aber ich muss ihm zustimmen, dass es mich auch ein bisschen gestört hat, dass bei Inglorious Bastards am Ende Hitler gekillt wurde. Obwohls natürlich einen gewissen Überraschungseffekt geboten hat.
Für mich macht das jetzt nicht so den großen Unterschied. Ohne Hitler wären doch auch Bormann und Co. dagewesen, die gestorben wären. Dass Hitler nun dabei war, ist die logische Konsequenz aus der vorherigen Handlung. Ich finde die Darstellung aus zwei Aspekten gelungen: Erstens wird deutlich, dass ein "einmaliges" Auslöschen der Nazi-Schergen Stil gehabt hätte, da die Verantwortlichen nicht durch Selbstmord gestorben wären, sondern durch die Alliierten oder durch Widerständler. Zweitens wird mit der "Attentat auf Hitler-Situation" deutlich, dass die Anschläge auf Hitler ausgehend von Deutschen alle scheiterten und aus Sicht der Alliierten es auch kaum Bemühungen gab (->Basterds) Hitler zu töten. Dadurch wären etliche Menschen zum Ende des Kriegs (in dieser Phase starben die meisten Menschen) nicht gestorben. Die Alliierten haben auch nie die größten Anstrengungen unternommen, um Hitler zu töten.

Freak sollte sich seine Kritik nochmal durchlesen (Kukukukukukuk). Mir ist das Schlussfazit überhaupt nicht klar. Im Hinblick der angeblich fehlenden kritischen Auseinandersetzung an vorhergehenden Tarantino-Filmen (das halte ich für falsch, da gerade seine zwei Debut-Filme mehr als genug diskutiert wurden), die ja zu seinem ambivalenten Verhältnis mit Tarantino führte. Da passt dieses Schlussfazit nicht rein, da "weil mir manche Gags wirklich als unangemessen erschienen" nicht ausgeführt wurde. Bei den drei längeren Absätzen entdecke ich nicht so viel, was ich nicht als redundant werten würde.
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von Theologe
#1198141
blra hat geschrieben:
ZehnGrammZucker hat geschrieben: Fernsehfreaks Meinung will ich nicht beurteilen, aber ich muss ihm zustimmen, dass es mich auch ein bisschen gestört hat, dass bei Inglorious Bastards am Ende Hitler gekillt wurde. Obwohls natürlich einen gewissen Überraschungseffekt geboten hat.
Für mich macht das jetzt nicht so den großen Unterschied. Ohne Hitler wären doch auch Bormann und Co. dagewesen, die gestorben wären. Dass Hitler nun dabei war, ist die logische Konsequenz aus der vorherigen Handlung. Ich finde die Darstellung aus zwei Aspekten gelungen: Erstens wird deutlich, dass ein "einmaliges" Auslöschen der Nazi-Schergen Stil gehabt hätte, da die Verantwortlichen nicht durch Selbstmord gestorben wären, sondern durch die Alliierten oder durch Widerständler. Zweitens wird mit der "Attentat auf Hitler-Situation" deutlich, dass die Anschläge auf Hitler ausgehend von Deutschen alle scheiterten und aus Sicht der Alliierten es auch kaum Bemühungen gab (->Basterds) Hitler zu töten. Dadurch wären etliche Menschen zum Ende des Kriegs (in dieser Phase starben die meisten Menschen) nicht gestorben. Die Alliierten haben auch nie die größten Anstrengungen unternommen, um Hitler zu töten.

Freak sollte sich seine Kritik nochmal durchlesen (Kukukukukukuk). Mir ist das Schlussfazit überhaupt nicht klar. Im Hinblick der angeblich fehlenden kritischen Auseinandersetzung an vorhergehenden Tarantino-Filmen (das halte ich für falsch, da gerade seine zwei Debut-Filme mehr als genug diskutiert wurden), die ja zu seinem ambivalenten Verhältnis mit Tarantino führte. Da passt dieses Schlussfazit nicht rein, da "weil mir manche Gags wirklich als unangemessen erschienen" nicht ausgeführt wurde. Bei den drei längeren Absätzen entdecke ich nicht so viel, was ich nicht als redundant werten würde.
Ich finde zwar den Vergleich zwischen Tiger & Dragon und Inglourious Basterds nicht ganz passend, aber Tarantino hat selbst am besten erklärt, warum er das Ende damals so wählte. Jedem Zuschauer sollte klar sein, dass das kein historischer Film ist und das Ende wählte er so, weil im Film eben alles möglich ist. Auch dass die Geschichte so ausgeht, wie man sich das vielleicht gewünscht hätte. Alles was bis zum Finale passierte, war over the top und das Ende hat dem bewusst noch einen draufgesetzt.
Film/Buch "Vaterland" hat zB die Nazis den Krieg gewinnen lassen und eine düstere Zukunftsvision gezeigt. Ich glaube auch nicht, dass Nazis auf der dunklen Seite des Mondes eine Invasion der Erde vorbereiten, wie Iron Sky es zeigte.
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von Aries
#1198156
Was ist eigentlich an Satire im Zusammenhang mit Inglorious Basterds so falsch zu verstehen? Der Film SOLL doch gar nicht geschichtlich korrekt sein. Im Gegenteil.

Man kann doch auch nicht "How I won the War" / "Wie ich den Krieg gewann" mit John Lennon zerreißen und Inkorrektheit vorwerfen, nur weils eine Kriegsatire ist und tote Soldaten in Neonfarben darstellt werden.
versteckter Inhalt:
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von Stefan
#1198214
Einzelkind hat geschrieben:Allein die Tatsache, dass Hitler im Film in einem Kino ermordert wurde, macht doch deutlich, welche Intention Tarantino hatte.
Ich dachte Hitler ist genau so gestorben :shock:

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von comtion
#1198267
Django Unchained

Ich fande den Film noch besser als erwartet.
Er war dramatisch, hatte style, war auch lustig mit Actionreichen Szenen und hatte dazu noch ne gute Geschichte.

Western NR.1!

10/10
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von phreeak
#1198271
Hitler ist gestorben? Dachte immer der lebt in einem Altersheim nähe Bad Belzig (Brandenburg) :|
von fernsehfreak36
#1198496
ZehnGrammZucker hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:Habe mir heute Django Unchained angesehen.

Ich gebe zu, das ich ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu den Werken von Quentin Tarantino habe. Allzu oft haben die Kritiker seine Werke ziemlich kritiklos abgefeiert, ihnen mehr Qualität zugedichtet, als die Filme von Tarantino verdient haben. Z. Bsp fand ich Inglorious Basterds zwar handwerklich und schauspielerisch exzellent, aber wie in diesem Fall Geschichtsverfälschung betrieben wurde, kann ich leider gar nicht akzeptieren. So frei darf man mit Geschichte nicht umgehen, wenn man sie in einem Film verwendet, nur um hip und cool zu wirken.
Weiter als bis hier musste ich gar nicht mehr lesen. Konnte ich auch gar nicht. Was für ein Unsinn...

Was hat denn Inglorious Basterds mit Geschichtsverfälschung zu tun?
Nirgendwo erhebt der Film auch nur eine Sekunde den Anspruch historisch korrekt zu sein. Es ist eine eindeutig rein fiktionale Erzählung, die sich lediglich als Setting einer bestimmten Zeitperiode bedient. Wie auch jeder Western oder Mittelalterfilm. Kritisierst du auch bei Tiger & Dragon oder Hero, dass das Geschichtsverfälschung ist, weil die Krieger der jeweiligen Epoche in der Geschichte Chinas nicht wirklich Flugsprünge vollführen konnten?

Das Bullshit-Messgerät ist mal wieder explodiert.
Der Vergleich ist bullshit, sorry.
In Inglorious Bastards haben die ja nicht plötzlich Superkräfte.
Fernsehfreaks Meinung will ich nicht beurteilen, aber ich muss ihm zustimmen, dass es mich auch ein bisschen gestört hat, dass bei Inglorious Bastards am Ende Hitler gekillt wurde. Obwohls natürlich einen gewissen Überraschungseffekt geboten hat.
Also bitte, jeder weiß das Hitler nicht bei einem Attentat gestorben ist, so gerne wie ich mir das auch gewünscht hätte. Insofern ist das für mich Geschichtsverfälschung. Wenn man einen Film über den Krieg und die Nazizeit macht, dann erwarte ich zwar nicht totale Korrektheit, was die Geschichte angeht, aber zumindest das Grundgerüst sollte schon korrekt wiedergegeben sein. Und dazu gehört das Hitler nunmal nicht in einem Kino gestorben ist. Das hat er nur gemacht um besonders cool zu sein. So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
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von Mew Mew Boy 16
#1198509
Cabin in the Woods

[ohne Spoiler]

So gerade zu Ende gesehen. Das muss ich dann doch erstmal verdauen. Puh... also ich habe damals den Trailer gesehen und war recht angetan. Aber dann als ich kurz gelesen habe, dass der Film nicht das ist, was man erwarten könnte, hab ich mich von allen Spoilern, Texten etc. ferngehalten und konnte den Film nun genießen. Es ist sicherlich ein Film den man entweder hasst oder liebt. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihn richtig klasse finde. :D Die Comedy-Elemente waren im Gott sei Dank zu ertragen und der Film baute nicht maßgeblich darauf auf. Ein toller Cast der, wie ich finde, auch nicht total oberflächlich war. Ich habe die Charaktere trotz der kurzen Zeit irgendwie ins Herz geschlossen und habe mit ihnen gelitten.

Und ja, ich kann eigentlich nicht viel dazu schreiben, ohne das ich spoilern würde. Interessante Geschichte mit guten Twists. Alles weitere wäre unfair gegenüber den Leuten, die den Film noch sehen wollen.

9/10
von Stefan
#1198519
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Und wieso nicht? Weil du das sagst? AHA .. da wird der Quentin jetzt aber weinen
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von Tangaträger
#1198520
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fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Erklare mir doch einmal, wie man die Geschichte in einem Film verfaelschen kann, obwohl der Film nicht mal auf Geschichte aufbaut :idea:
von logan99
#1198553
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Warum darf man die Geschichte denn nicht verfälschen!? Sowas wird in den Medien (speziell bei Satire) tagtäglich gemacht und jeder mit etwas Grips wird sowas auch klar sein.

Inglourious Basterds ist doch kein Historiendrama, wo ein zeitgeschichtliches Ereignis erzählt wird...
von fernsehfreak36
#1198807
Stefan hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Und wieso nicht? Weil du das sagst? AHA .. da wird der Quentin jetzt aber weinen
Wow, was für ein erhellender Beitrag. Es ist meine Meinung zu Inglorious Basterds, mehr ist dazu nicht zu sagen.
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von Theologe
#1198818
fernsehfreak36 hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Und wieso nicht? Weil du das sagst? AHA .. da wird der Quentin jetzt aber weinen
Wow, was für ein erhellender Beitrag. Es ist meine Meinung zu Inglorious Basterds, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wenn deine Meinung auf falschen Annahmen beruht, ist dagegen durchaus etwas zu sagen.
von Stefan
#1198833
fernsehfreak36 hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Und wieso nicht? Weil du das sagst? AHA .. da wird der Quentin jetzt aber weinen
Wow, was für ein erhellender Beitrag. Es ist meine Meinung zu Inglorious Basterds, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Der Film heißt "Inglourious Basterds"

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von phreeak
#1198835
Wieso zweifelt eigentlich niemand an Iron Sky.. Da wurde die geschichte doch vollends verfälscht.. ich mein Nazi's auf dem Mond mit fliegenen Untertassen. Da fuq?

Die Diskussion ist aber auch echter Bullshit und das fernsehfreak wieder mittendrin ist, wundert auch nicht :lol: Wie schon gesagt wurde. IB ist kein Historiendrama, will auch keins sein sondern eher richtung Actionsatire, wo alles auf fiction beruht, was wäre wenn usw... daher muss es auch nicht historisch korrekt sein. Wem es nicht gefällt, pech.
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von blra
#1198837
Stefan hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
fernsehfreak36 hat geschrieben:So einfach darf man Geschichte nicht verfälschen.
Und wieso nicht? Weil du das sagst? AHA .. da wird der Quentin jetzt aber weinen
Wow, was für ein erhellender Beitrag. Es ist meine Meinung zu Inglorious Basterds, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Der Film heißt "Inglourious Basterds"
Das ist falsche Rechtschreibung. Das ist nicht erlaubt.
von TIMBO
#1198842
TED

Endlich mal gesehen. Und zum schreien komisch. Erstmal tat es dem Film unheimlich gut, das (anders als erwartet), Ted, obwohl er ein Stofftier ist, ganz normal in der "normalen" Welt leben kann. Dadurch sind viel mehr Gags entstanden, als wenn man ihn wie z.B. bei der Serie "Auf schlimmer und Ewig" nur für einen "sichtbar" gemacht hätte.

Was ich auch urkomisch fand, waren die ganzen Anspielungen auf alte TV-Serien und Filme. Und das Mr. Flash Gordon auch sich selber spielte (und das nicht grade zurückhaltend :lol: ) setzte dem ganzen die Krone auf.

Ein super Film, den man gerne immer wieder schauen kann.

10/10
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von Holzklotz
#1198854
J. Edgar
Solider Film, der an einigen Stellen zwar etwas langatmig ist, aber vorallem DiCaprio reißt da einiges raus.
6/10

Silver Linings Playbook
Wunderschöner Film mit einem exzellenten Cast. Es wird sich im Laufe der Zeit zeigen, ob er ähnlich wie Juno zum wiederholten Schauen einlädt oder wie 500 Days of Summer bereits im zweiten Durchgang höllisch langweilt.
8/10

Killer Joe
Total schräger Film, der mir aber durch seine Unaufgeregtheit, die gerade von McConaughy perfekt rübergebracht wird, und Absurdheit glänzt. Amüsant finde ich aber, dass der Film bei mir weniger als schwarze Komödie funktioniert hat, wie viele es anklingen lassen. Trotzdem hat er mir aber wie gesagt gefallen.
7,5/10
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von Crenshaw
#1199400
TIMBO hat geschrieben: Ein super Film, den man gerne immer wieder schauen kann.
Hatte ja meine Meinung zu dem Film vor einer Woche mal geschrieben. Will da auch jetzt gar nicht die Diskussion wieder hochholen :wink:

Ich finde aber der Film ist nicht so ein Film den man sich öfters ansehen kann. Weil einige witzige Stellen vor allem dadurch punkten dass man nicht mit der entsprechenden Reaktion rechtet. Wie z.B. so ziemlich alles was Ted und den Supermarktchef anbelangt.
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von acid
#1199421
Crenshaw hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben: Ted ... Ein super Film, den man gerne immer wieder schauen kann.
Hatte ja meine Meinung zu dem Film vor einer Woche mal geschrieben. Will da auch jetzt gar nicht die Diskussion wieder hochholen :wink:

Ich finde aber der Film ist nicht so ein Film den man sich öfters ansehen kann. Weil einige witzige Stellen vor allem dadurch punkten dass man nicht mit der entsprechenden Reaktion rechtet. Wie z.B. so ziemlich alles was Ted und den Supermarktchef anbelangt.
Alle paar Jubeljahre kann man sich ihn anschauen.
Das Ende hätte ich bei Seth MacFarlane ein wenig anders vermutet, aber vielleicht konnte er auch nicht so wie er wollte.
Zunächst war das mit dem Supermarktchef noch lustig, aber beim zweiten, dritten Mal war es das nicht mehr. Wobei das auch wieder typisch ist, wenn ich da an einige Sache z.B. bei "Family Guy" denke. Das es übertrieben wiederholt wird...

Der zweite Teil wird angeschaut. ;)
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