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von Kiddow
#1255823
JohnDorian hat geschrieben:Ich muss mal Clockwork Orange nachholen. :? :lol:
Muss man den nicht schon allein wegen der häufigen Verwendung als Popkulturreferenz gesehen haben?

Ich finde ihn übrigens auch großartig. Das Buch habe ich auch gelesen. Ich mag beides. Der Film ist aber meiner Meinung nach angenehmer zu konsumieren.
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von phreeak
#1255829
JohnDorian hat geschrieben:Ich muss mal Clockwork Orange nachholen. :? :lol:

Nicht nur du.... :|

bzw. hab den Film sicher mal irgendwann gesehen in meiner Jugend, kann mich aber nicht mehrwirklich sogut daran erinnern.


Hab aber immer so meine Probs bei alten Filmen, sie nachzuholen. Weiss nit wieso.. Optik, zu angestaubt, weiss der geier.
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von Tangaträger
#1255939
phreeak hat geschrieben:Hab aber immer so meine Probs bei alten Filmen, sie nachzuholen. Weiss nit wieso.. Optik, zu angestaubt, weiss der geier.
Die Optik kann manchmal sogar zu ungeplanten Lachanfaellen fuehren. Ich habe vor ein paar Tagen erst den originalen King Kong zum ersten Mal gesehen, und musste mich bei Kongs Nahaufnahmen schon beoemmeln. Der Affe sah wie einer der Wayans-Brueder aus, der ein wenig zu viel gekifft hat.
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von Fernsehfohlen
#1255971
Duffman hat geschrieben:
Fernsehfohlen hat geschrieben:Zu "Clockwork Orange": Für mich einer der bislang elf gesehenen Filme, die ich als perfekt bezeichnen würde.
Die anderen zehn wären?
Einer flog über das Kuckucksnest, American Beauty, American History X, Leben des Brian, Forrest Gump, Misery, Memento, Titanic, Saw und Der König der Löwen

Und ja, für mich waren "Saw" und "Titanic" perfekt. :P


Fohlen
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von Doug Heffernan
#1256000
Bei Lion King, Saw und Titanic bin ich voll bei Dir :wink:

Movie 43

Ich hatte mich ja schon auf einen Blödelfilm eingestellt, aber so krass schlecht? Sicher, ein paar Mal habe auch ich lachen können, aber das ist bei so einem Film nichts. Bei den ganzen Stars für mich eine riesen Enttäuschung. 3/10

The Watermen

Der Film ist so schlecht, dass er fast schon wieder gut ist. Ein totaler C-Movie mit fiesen Fischern, die auf dem Meer mit Menschenfleisch Fische ködern. Ganze zwei Szenen sind mir in Erinnerung geblieben, die etwas härter waren, ansonsten ist der Film auch nicht sonderlich hart. 4/10
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von Fernsehfohlen
#1256004
Doug Heffernan hat geschrieben:Bei Lion King, Saw und Titanic bin ich voll bei Dir :wink:
Das ist auch meine Top 3. ;)
Was ist mit den anderen Filmen - nicht gesehen oder für mau befunden?
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von Doug Heffernan
#1256005
Das Leben des Brian, American History X, Forrest Gump & Misery kenne ich, sind aber nicht so mein Fall. Am besten hat mir hier noch Misery gefallen.

American Beauty (BD steht im Regal), Memento & Einer flog über das Kuckucksnest habe ich nie gesehen.
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von Vega
#1256015
Doug Heffernan hat geschrieben:
American Beauty (BD steht im Regal), Memento & Einer flog über das Kuckucksnest habe ich nie gesehen.
Do it.

Aus Fohlens Aufzaehlung fehlt mir nur "Misery".
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von acid
#1256017
Vega hat geschrieben:
Doug Heffernan hat geschrieben: American Beauty (BD steht im Regal), Memento & Einer flog über das Kuckucksnest habe ich nie gesehen.
Do it.

Aus Fohlens Aufzaehlung fehlt mir nur "Misery".
...wie du schon sagst "Do it". ;)
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von rosebowl
#1256018
Jetzt wird der Gaul auch noch Filmpapst - schlimm, schlimm... :D
Ich merke bei der Aufzählung gerade, dass ich noch einige Bildungslücken habe...

Nicht gesehen: Einer flog über das Kuckucksnest (steht aber im Regal), American History X, Misery ( da kämpft die Horrorfilm-Memme in mir mit dem Fan der Stephen King-Bücher...), Saw (da siegt definitiv die Horrorfilm-Memme), Der König der Löwen, Memento
Gesehen, damals auch für gut befunden, aber irgendwie dann doch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen: American Beauty
Zustimmung, was die Feststellung "perfekt" angeht: Leben des Brian, Forrest Gump, Titanic
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von rosebowl
#1256020
Im Mittelalter gab es auch Gegenpäpste - warum sollen wir das hier nicht auch einführen? :D
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von rosebowl
#1256023
Och, bei manchen Beiträgen in diversen Politik-/Weltgeschehen-Threads bin ich mir da nicht so sicher... :D

Und ja, gab es. Ist aber finsterstes Mittelalter, den Geschichtsunterricht über die Zeit hatte ich auch lange verdrängt :D
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von phreeak
#1256024
SAW in den Top10? Nee.... niemals....never....


Schon bei der letzten TV Movie die Augen gerollt, bei den 50 besten Filme aller Zeiten und das SAW vor Indiana Jones, Das Boot und Blade Runner ist. (Als ob der Film besser wäre als die 3)
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von Theologe
#1256028
JohnDorian hat geschrieben:
rosebowl hat geschrieben:Im Mittelalter gab es auch Gegenpäpste - warum sollen wir das hier nicht auch einführen? :D
Weil wir nicht mehr im Mittelalter sind. :lol:

Btw, gabs das wirklich? :o
Ja, es gab reichlich Gegenpäpste, zeitweise gab es den Papst in Rom und den Gegenpapst in Avignon.
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von Fernsehfohlen
#1256092
Doug Heffernan hat geschrieben:Das Leben des Brian, American History X, Forrest Gump & Misery kenne ich, sind aber nicht so mein Fall. Am besten hat mir hier noch Misery gefallen.
Brian ist natürlich auch recht speziell, entweder man steht auf den Humor oder eben nicht. Bei "Forrest Gump" wundere ich mich aber, kenne wenige, die dem Film so gar nichts abgewinnen können.
Vega hat geschrieben:Aus Fohlens Aufzaehlung fehlt mir nur "Misery".
Hatten wir nicht eine verblüffend ähnliche Topfilm-Liste? Dann würde ich aber schnellstens dazu raten, "Misery" nachzuholen. ;)
rosebowl hat geschrieben:Jetzt wird der Gaul auch noch Filmpapst - schlimm, schlimm...
Ich merke bei der Aufzählung gerade, dass ich noch einige Bildungslücken habe...

Nicht gesehen: Einer flog über das Kuckucksnest (steht aber im Regal), American History X, Misery ( da kämpft die Horrorfilm-Memme in mir mit dem Fan der Stephen King-Bücher...), Saw (da siegt definitiv die Horrorfilm-Memme), Der König der Löwen, Memento
Nein, also den Posten muss hier jemand anders übernehmen. Ich habe in der Breite wirklich nicht das Filmwissen, um hier große Weisheiten ablassen zu können. Ich maße mir nicht einmal an, einen handwerklich guten Film per se von einem schlechten unterscheiden zu können. Bei Musik schon deutlich eher.
Ich sehe aber den Theologen durchaus als adäquates Pendant zu mir. Er weiß viel über Filme, ist sehr aktiv und hat diese dezent herablassende Art, die mich in Musikthemen so beliebt macht. :mrgreen:

Bei "Misery" fand ich das Buch deutlich härter als den Film, der eigentlich weitgehend nur insofern wirklich extrem ist, als dass der Wahnsinn der Krankenschwester von Kathy Bates so über alle Maßen authentisch und genial verkörpert wird, dass man wirklich Angst bekommen kann. Und naja... eine "nette" Szene gibt es noch, aber die wirklich harten Sequenzen aus dem Buch wurden eigentlich abgeschwächt.

Und ich glaube, wenn man als Kind nicht in die Magie von "Der König der Löwen" eingestiegen ist, wird man für diesen Film nie ansatzweise das Gleiche empfinden können wie ich, den dieser Film quasi durch sein Leben begleitet hat. Es ist trotzdem ein Zeichentrickfilm, den man aus meiner Sicht in seinem Leben mindestens einmal gesehen haben MUSS, aber ich glaub einfach nicht dran, dass du auch nur im Ansatz so begeistert sein wirst davon wie ich es war, bin und immer sein werde.
phreeak hat geschrieben:Schon bei der letzten TV Movie die Augen gerollt, bei den 50 besten Filme aller Zeiten und das SAW vor Indiana Jones, Das Boot und Blade Runner ist. (Als ob der Film besser wäre als die 3)
Ich sah "Das Boot" noch nicht komplett und "Blade Runner" noch gar nicht, aber bei "Indiana Jones" würde ich definitiv sagen: Doch, da ist "Saw" das speziellere und eindrücklichere Erlebnis. Jones ist aus meiner Sicht sehr gut gemachtes Popcorn-Kino, aber mehr dann auch nicht. "Saw" haut beim ersten Schauen hingegen voll rein in die Magengrube... ich war selten nach einem Film so traumatisiert wie nach diesem.
Und ich war beim Schauen immerhin schon etwa 16 Jahre alt, also da hatte ich schon einige nette Horrorerfahrungen hinter mir. ;)


Fohlen
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von Doug Heffernan
#1256106
American Beauty

Nach einem Jahr verstauben im BD Regal, habe ich den Film nun erstmals angesehen. Ein sehr aussergewöhnlicher und abgedrehter Film, ganz ohne Zweifel. Allerdings finde ich hier die 5 gewonnenen Oscars von 1999 doch ein wenig übertrieben. :lol: 9/10
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von phreeak
#1256222
Fernsehfohlen hat geschrieben: Ich sah "Das Boot" noch nicht komplett und "Blade Runner" noch gar nicht, aber bei "Indiana Jones" würde ich definitiv sagen: Doch, da ist "Saw" das speziellere und eindrücklichere Erlebnis. Jones ist aus meiner Sicht sehr gut gemachtes Popcorn-Kino, aber mehr dann auch nicht. "Saw" haut beim ersten Schauen hingegen voll rein in die Magengrube... ich war selten nach einem Film so traumatisiert wie nach diesem.
Und ich war beim Schauen immerhin schon etwa 16 Jahre alt, also da hatte ich schon einige nette Horrorerfahrungen hinter mir. ;)


Fohlen

Nun, mich muss nen Film nicht traumatisieren mit Splatter, dass schafft auch Jason vs. Freddy ( :lol: - bin eh kein großer Horror/Schlitzer Fan) und Folterszenen für meine Top10. Saw ist gut, keine Frage und die Story ist im ersten Teil auch sehr gut, aber dennoch. Indie unterhält mich weitaus mehr und das seit Jahrzehnten.
von Columbo
#1256607
phreeak hat geschrieben: Indie unterhält mich weitaus mehr und das seit Jahrzehnten.
Dito, die Indy-Filme sind in ihrem Genre so ziemlich das Nonplusultra und was Popcorn-Kino angeht eh das Maß aller Dinge. "Saw" war ein guter Horrorfilm, keine Frage, mehr aber auch nicht, wäre vermutlich nicht einmal in meiner Horror-Top-10 enthalten.

Apropos Top-10-Kandidaten:

Django Unchained

Tarantino enttäuscht einfach nie, auch sein neuestes Werk ist allerbeste Unterhaltung in typischen Tarantino-Stil. Die Dialoge sind brillant, die Figuren so unglaublich cool und die Story macht auch sehr viel Spaß. Alleine die Szene in der der Ku-Klux-Clan den Sinn ihrer Masken diskutiert war so toll. :D Der Film kommt natürlich hauptsächlich über die Dialoge, doch die wenigen Actionszenen sind auch unglaublich genial inszeniert, vor allem der Shoot-Out im Vorfinale, solche unglaublich blutigen Einschüsse gab es ja nicht einmal bei John Woo, von ihm hat Tarantino sich aber hier dennoch unübersehbar inspirieren lassen.

9/10
von Ghost
#1256619
Die Saw-Faszination kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Vielleicht war meine Erwartungshaltung schon durch die ganzen Lobpreisungen und Fanmeinungen geprägt, da ich den Film erst recht spät sah, aber ich fand ihn lediglich ganz nett, so von der Idee her und dem Twist. Die Videoclipoptik ging mir allerdings auf die Nerven. American Beauty, Einer flog übers Kuckucksnest und Misery sind allerdings toll.

Mein letzter Film ist schon eine Weile her, war aber Fritz Langs M. Trotz seines Alters immer noch beeindruckend, vor allem der Anfang und der von Peter Lorre grandios gespielte Monolog am Ende. Auch das originelle Sounddesign trägt viel zur Wirkung bei. Im Mittelteil schien mir die Handlung etwas gestreckt, v.a. durch die etwas bescheuerte Wir-lassen-ihn-flüchten-Verfolgungsjagd. Trotzdem besser als der zwar visuell ebenfalls starke, aber handlungstechnisch flachere Metropolis.
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von Doug Heffernan
#1256621
End of Watch

Die Idee, im PA Stil, ein Cop Drama zu inszenieren, ist super. Meiner Meinung nach ist auch die Umsetzung und der Cast äußerst gelungen. Stellenweise zwar ein wenig überinszeniert, aber dennoch sehr empfehlenswert. 8/10
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von ultimateslayer
#1256655
Seeking a Friend for the End of The World
Definitiv "my kind of movie". Ich mag melancholische Dramedys, ich mag Filme die sich auf wenige Charaktere konzentrieren und nicht zu weit ausholen und ich liebe Steve Carell. Zudem hab ich ja auch letztens erst Garden State in meine Top 10 Liste aller Zeiten gerückt (was mich selbst etwas überraschte) und Seeking a Friend... hat definitv viele Parallelen zu Zach Braffs Film.
Carell spielt die gleiche Rolle die er immer spielt, den middle aged man, gefangen in seinem unbefriedigenden Leben. Doch bald spielt das alles keine Rolle mehr, denn die Erde ist kurz davor von einem Meteoriten ausgelöscht zu werden. Während jeder andere Mensch die verbleibenden Wochen vor dem Weltuntergang nützt um noch einmal alles zu tun, was er oder sie sich zuvor nie traute, schafft er es weiterhin nicht aus seiner Lethargie auszubrechen. Bis er seine Lebensfrohe und abgedrehte Nachbarin (gespielt von Keira Knightley) kennen lernt, die ihn endlich zurechtrückt.
Die Idee des Films gefällt mir wirklich gut. Das Setting einer Welt kurz vor der Apokalypse gibt den beiden Charakteren einen plausiblen Grund ihr Innerstes rauszukehren und legitimiert die Beziehung, die sonst sehr unglaubwürdig wäre. Gleichzeitig hat man aber auch einige tolle B-List Darsteller aus Film uns TV ins Boot geholt, die in witzigen Vignetten zeigen, was Leute im Angesicht des Todes an Verrücktheiten machen. Patton Oswald kriegt plötzlich soviele Frauen ins Bett wie er will, Rob Corddry säuft sich nieder, Connie Britton macht die "Sex, Drugs and Rock'n'Roll" Routine. Das mitanzusehen macht wirklich Spaß und lockert die ansonsten sehr betrübende erste Stunde auf.
Umso enttäuschender ist dann der letzte Akt, wo der absurde Spaß am Weltuntergang stark zurück gedreht wird und das Melodrama in den Mittelpunkt rückt. Carell muss natürlich endlich seinen Weg finden und die Dämonen seiner Vergangenheit besiegen. Leider auf die denkbar unoriginellste Weise. Zudem hat mich die Carell/Knightley Beziehung bis zum Ende einfach nicht für sich gewinnen können, weswegen die letzten Minuten nicht recht funktionieren wollten. Es ist schön und traurig und für ein paar Sekunden auch mitreißend, aber leider nicht so wirkungsvoll wie es hätte sein können.
Ich mochte den Film zwar insgesamt sehr gerne, aber ein wenig enttäuscht bin ich schon, weil ich das Gefühl hätte dass er knapp daran vorbeigeschrammt ist sich in mein Herz zu spielen.
7/10


The Raid: Redemption
Ich hab noch selten ein so perfektes Set Up für einen Martial Arts Film erlebt: Ein Polizeitrupp soll einen von Junkies und Gangstern übernommenen Häuserkomplex in einer groß angelegten Razia zurück gewinnen. Natürlich geht das völlig schief und so bleibt den Spezialkräften nichts anderes übrig als sich den Weg durch das Gebäude zu kämpfen um irgendwie lebend wieder rauszukommen.
Das tolle an dieser Prämisse ist, dass man die Kämpfe nicht erklären muss. Wir sind in einem riesigen Haus voller Gangster und Junkies, die von den Gangstern abhängig sind. Damit ist erklärt warum jederzeit jemand den Guten an den Kragen will und es muss keine Zeit verschwendet werden um die Actionszenen im Rahmen der Story zu erklären. Im Grunde ist es Die Hard nur das alle Charaktere Martial Arts Pros sind.
Und Mann, sind die Actionszenen beeindruckend. Die Choreografien sind so durchdacht und schön wie in klassischen Jackie Chan Filmen aber gleichzeitig so hemmungslos brutal, dass man selbst mitleidet.
In einer Zeit wo das amerikanische Actionkino eher kraft- und ideenlos ist, eine wunderbare Erfrischung. Definitiv anschauen!
9/10
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Sa 15. Jun 2013, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
von Redheat 21
#1256714
Star Trek - Into Darkness

Eins vornweg mit dem Vorgänger kann er leider nicht ganz mithalten, aber unterhaltsam ist er trotzdem. Der Film hatte viel vom letzten James Bond "Skyfall" übernommen.
versteckter Inhalt:
-"Sherlock" war als Bösewicht ganz nett aber mehr nicht. Daselbe gilt auch für "Robocop".
- Die Crew war mal wieder grandios zum Teil Klasse Dialoge (vor allem in der Beziehungskrise Uhura und Spock )
- Das Ende um Kirks "Tod" wirkte aufgesetzt. Hätte man sich sparen können.
- Robocops Tochter fand ich ganz gut. Hoffe sie schafft es in Teil 3.
- Vom alten Spock hätte man mehr Szenen bringen können.
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