- Mi 7. Aug 2013, 17:36
#1272615
Entscheidend ist der Name der Firma, die dich da grad anruft.
Markt- und Meinungsforschungsinstitute haben das idR direkt im Namen und melden sich auch so und sagen das auch laut und deutlich. Die sagen auch nicht "Mein NAme ist XY und ich melde mich im Auftrag von...". Die sagen "Mein Name ist XY und ich melde ich vom Forschungsinstitut YZ".
Merkste den Unterschied? Plötzlich kein Quark mehr, hm?
Und man kann auch das machen, was Rosi sagte: "Ich will nichts kaufen./Ich werde keine Daten rausgeben." Ein Forschungsinstitut sagt dann sofort, dass die Teilnahme a) freiwillig ist, dass man dir b) nichts verkaufen will und dass es c) ganz anonym, also ohne Daten läuft.
Fernsehfohlen hat geschrieben: Da sind Nummern unterdrückt,Nein. Die Nummern dürfen nicht mehr unterdrückt sein.
Fernsehfohlen hat geschrieben:Quark, ein einigermaßen geübter Abzocker wird sich mit Peter Müller oder Ina Meier melden. Also ganz so schnell kriegt man diese Arschgeigen nicht entlarvt.Kein Quark. Denn der Name des Agenten ist auch erstmal unerheblich. Und wenn er tatsächlich sagt "Ich heiße Peter Meier" solltest du skeptisch werden.
Entscheidend ist der Name der Firma, die dich da grad anruft.
Markt- und Meinungsforschungsinstitute haben das idR direkt im Namen und melden sich auch so und sagen das auch laut und deutlich. Die sagen auch nicht "Mein NAme ist XY und ich melde mich im Auftrag von...". Die sagen "Mein Name ist XY und ich melde ich vom Forschungsinstitut YZ".
Merkste den Unterschied? Plötzlich kein Quark mehr, hm?
Und man kann auch das machen, was Rosi sagte: "Ich will nichts kaufen./Ich werde keine Daten rausgeben." Ein Forschungsinstitut sagt dann sofort, dass die Teilnahme a) freiwillig ist, dass man dir b) nichts verkaufen will und dass es c) ganz anonym, also ohne Daten läuft.
Fernsehfohlen hat geschrieben:Aber vielleicht unterschätze ich auch die Verzweiflung der Menschen, die dort zu arbeiten beginnenNicht nur vielleicht. Ganz bestimmt.
"Das wär dein Lied gewesen, doch zu dir fällt mir einfach nichts ein. Das wär dein Lied gewesen, doch du reichst nichtmal für zweieinhalb Zeilen."