- Mo 5. Aug 2013, 12:53
#1271952
„90 Prozent des Lebens eines Fußballfans bestehen aus Demut, Leiden und Verzweiflung. Aber für die anderen zehn Prozent lohnt es sich, immer wieder zu kommen!“ (Nick Hornby)
Früher habe ich wirklich alles aufgesogen, mittlerweile mache ich das aber auch nicht mehr. Vor allem im Wintersport ist das bei mir sehr auffaellig, das hab ich frueher jedes Wochenende stundenlang geguckt, inzwischen interessiert mich das alles so gut wie gar nicht mehr.
Fußball ist bei mir natuerlich die klare Nummer 1, das sollte wenig ueberraschend sein. Ebenso deutlich ist meine Nummer 2 Tennis, sowohl was Anschauen als auch selber spielen betrifft. Generell stehe ich beim selber spielen sehr auf die Schlagspiele, Badminton und Tischtennis spiele ich auch sehr gerne (wenn auch leider sehr selten). Im TV gibts davon aber ja relativ wenig zu sehen, da freue ich mich immer extrem bei Olympia drauf (wo ich allerdings sowieso alles aufsauge.
Ansonsten schaue ich gerne Darts und spiele es auch ganz gerne. Früher war Radsport auch ganz vorne mit dabei, das ließ die letzten Jahre aber doch nach, wobei das gar nicht mal unbedingt am Dopingtheater liegt. Handball war vor einigen Jahren auch mal meine Nummer 2, ich war auch haeufiger in Nordhorn in der Bundesliga vor Ort. Das ließ aber auch nach, wobei ichs prinzipiell immer noch ziemlich cool finde (aber da gehts auch größtenteils um die Nationalmannschaft zugegebenermaßen). Eishockey gibt mir vorm TV gar nichts, als ich allerdings mal ein Livespiel der Kölner Haie inner Arena sah war das unglaublich geil, weil einfach so extrem schnell.
Ansonsten ist in den letzten Jahren mein Interesse am US-Sport gewachsen. Gerade die NBA verfolge ich doch einigermaßen intensiv, mit deutschem Basketball kann ich eher wenig anfangen. Und da ich seit einigen Jahren den Super Bowl regelmäßig schaue ist mein Interesse an der NFL auch langsam aber sicher am Wachsen.
Sowas wie Leichtathletik schaue ich natürlich ganz gerne bei den großen Events, das Interesse war jedoch auch schon mal größer. Schwimmen ist schrecklich, ich bin ein miserabler Schwimmer und anschauen tu ich das auch alles andere als gerne.
Fußball ist bei mir natuerlich die klare Nummer 1, das sollte wenig ueberraschend sein. Ebenso deutlich ist meine Nummer 2 Tennis, sowohl was Anschauen als auch selber spielen betrifft. Generell stehe ich beim selber spielen sehr auf die Schlagspiele, Badminton und Tischtennis spiele ich auch sehr gerne (wenn auch leider sehr selten). Im TV gibts davon aber ja relativ wenig zu sehen, da freue ich mich immer extrem bei Olympia drauf (wo ich allerdings sowieso alles aufsauge.
Ansonsten schaue ich gerne Darts und spiele es auch ganz gerne. Früher war Radsport auch ganz vorne mit dabei, das ließ die letzten Jahre aber doch nach, wobei das gar nicht mal unbedingt am Dopingtheater liegt. Handball war vor einigen Jahren auch mal meine Nummer 2, ich war auch haeufiger in Nordhorn in der Bundesliga vor Ort. Das ließ aber auch nach, wobei ichs prinzipiell immer noch ziemlich cool finde (aber da gehts auch größtenteils um die Nationalmannschaft zugegebenermaßen). Eishockey gibt mir vorm TV gar nichts, als ich allerdings mal ein Livespiel der Kölner Haie inner Arena sah war das unglaublich geil, weil einfach so extrem schnell.
Ansonsten ist in den letzten Jahren mein Interesse am US-Sport gewachsen. Gerade die NBA verfolge ich doch einigermaßen intensiv, mit deutschem Basketball kann ich eher wenig anfangen. Und da ich seit einigen Jahren den Super Bowl regelmäßig schaue ist mein Interesse an der NFL auch langsam aber sicher am Wachsen.
Sowas wie Leichtathletik schaue ich natürlich ganz gerne bei den großen Events, das Interesse war jedoch auch schon mal größer. Schwimmen ist schrecklich, ich bin ein miserabler Schwimmer und anschauen tu ich das auch alles andere als gerne.
„90 Prozent des Lebens eines Fußballfans bestehen aus Demut, Leiden und Verzweiflung. Aber für die anderen zehn Prozent lohnt es sich, immer wieder zu kommen!“ (Nick Hornby)