Wie lange sollte eine Frage-Runde dauern?

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#1318455
Rafa hat geschrieben:Ich bin das Forenküken hier, zarte 19 Jahre alt. :lol:
Scotti ist 18. ;) Aber ja... ich staune immer wieder, das ihr hier mit 13 oder so angefangen habt. :o

1) Drogen aller Art. Was bevorzugst du?
2) Wen hast du bei der letzten Bundestagswahl gewählt?
3) Hast du eine Lebensversicherung?
#1318473
Ich 'hust' werde erst nächsten Monat 'hust' 18 'hust hust'.

1. Welche Person beeindruckt dich am meisten durch ihre Taten?
2. Machst du Sport?
3. Hast du bei den Bundestagswahlen gewählt? Wenn ja? Welche Partei und warum?
Zuletzt geändert von comtion am Di 17. Dez 2013, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
#1318474
Nerdus hat geschrieben:Darf man sich mit 19 hier überhaupt schon anmelden? Ist das nicht wie bei Spielbanken, Eintritt erst ab 21 und mit Jackett?

1. Dir ist klar, dass du hier Fragen beantworten musst und sie nicht stellen darfst?
2. In welches Land oder welche Region dieser Erde dürfte man dich nicht verschleppen? Also wo würdest keinen Urlaub machen wollen? (Von Krisengebieten sehen wir mal ab)
3. Wieviele Versuche hast du für deinen Führerschein gebraucht?
#1318585
1. Blöde Frage, aber - kann man vom Schreiben leben? Also wenn man nicht gerade Journalist ist oder King oder Rowling heißt...?
2. Wenn du berufsmäßig schreibst - warum ist es dann unwahrscheinlich, dass wir schon mal was von dir gelesen haben?
3. Warum die "Hass-Liebe" zu King? Also ich hab auch schon einiges von King gelesen, mochte die Bücher auch, hatte aber auch immer wieder mal was zu meckern. Deshalb würde mich da mal deine Meinung interessieren...
#1318594
1) Wie sieht eigentlich dein Serienkonsum aus? US Serien oder doch eher deutsche?
2) Was genau schreibst du eigentlich? Bücher, Drehbücher, Investigativ?
3) Welches Buch würdest du mir empfehlen? :mrgreen:
#1318640
So, hier der lieblose Abklatsch des zärtlich ausformulierten Beitrags, den ich wohl nur in Gedanken wirklich abgeschickt hatte :lol:
acid hat geschrieben:Drogen aller Art. Was bevorzugst du?
(Zigaretten) geraucht hab ich nie, ansonsten ist heute an Drogen nur noch Alkohol übrig und der nur selten und in Maßen und dafür gerne gut – hauptsächlich Whisk(e)y, an Cocktails hin und wieder Martini, ansonsten gerne mal Wein zum Essen.
acid hat geschrieben:Hast du eine Lebensversicherung?
Ich glaube nicht. Also … wahrscheinlich nein. Nein. Auch noch nie darüber nachgedacht.

Bundestagswahl: Ja, ich hab gewählt, warum … weiß ich auch nicht so genau, wenn ich mir das Ergebnis anschaue :lol: Und wen wird nicht verraten.

Zu Sport hab ich ja schon was geschrieben, mache seit einer Weile wieder jeden Tag (unter der Woche) ein bisschen Sport, entweder Laufen oder irgendwelche Übungen, die man zuhause machen kann; müsste ich mich erst zu einem Verein oder Fitnessstudio bewegen, wäre die Motivation wohl ganz schnell wieder flöten :lol:
Früher hab ich viel Vereinssport gemacht, angefangen mit Leichtathletik, dann ein paar andere Stationen, dann irgendwann intensiv Sport ohne Verein, dann lange gar nichts … und jetzt eben wieder angefangen, weil ich mich doch ziemlich unfit gefühlt habe und es mir gefehlt hat.
comtion hat geschrieben:Welche Person beeindruckt dich am meisten durch ihre Taten?
Puh … durch ihre Taten? Da fällt mir so spontan nichts ein … also natürlich gibt es schon Personen, die mich beeindrucken, aber so »am meisten« … es gibt so vieles, was auf ganz verschiedene Weisen beeindruckend ist :?
Stephen Fry finde ich sehr beeindruckend, aber nicht aufgrund irgendwelcher Taten, sondern einfach so als Persönlichkeit.

In welches Land man mich nicht verschleppen dürfte: Äh … Frankreich, weil ich die Sprache nicht ausstehen kann :lol: (Aber die Franzosen nehmen ja sowieso Reißaus, sobald ein Deutscher auftaucht, also …)
Stefan hat geschrieben:1) Wie sieht eigentlich dein Serienkonsum aus? US Serien oder doch eher deutsche?
Sprachlich oder bezogen aufs Herkunftsland?
Ich seh ja gar nicht so viele Serien … meistens dann US-Serien mit deutscher Synchronisation (Ausnahmen bestätigen die Regel, «Breaking Bad» und «American Horror Story» hab ich mir im Original angesehen). Filme öfter mal im Original.

Ein konkretes Buch kann ich dir nicht empfehlen, da wechseln meine Vorlieben viel zu sprunghaft. »Der Mann ohne Eigenschaften« vielleicht, falls das noch als Buch durchgeht.

Zu King: Ich mag ihn sehr (so als Person, soweit ich ihn kenne) und arbeite hart daran, alles zu lesen, was er geschrieben hat. War auch der erste Autor, den ich bewusst wahrgenommen habe (angefangen mit »es«, als ich eigentlich noch deutlich zu jung dafür war :lol: ) und er hat mich gerade am Anfang sehr beeinflusst. Mir gefällt auch einiges, was er geschrieben hat, aber es ist auch so viel böser Murks dabei, dass ich manchmal weinen möchte und mir wünschte, es gäbe noch jemanden, der ihm auf die Finger klopft, wenn er sich wieder mal ein paar hundert Seiten lang nur selbst zitiert oder in endlose leere Wortschwalle verfällt … so wie ich gerade.

Zur Schreiberei: Ob man davon leben kann, kann man wohl nur mit einem entschiedenen Jein beantworten und eventuell noch ein klares »Vielleicht« hinterherschieben :lol:
Rein von der Fiktion kann/könnte ich nicht leben, möglich ist das prinzipiell aber schon – zwischen den Unsummen, die ein King oder eine Rowling einsacken, und »zum Leben reichen« liegen ja auch noch mal Welten. Dann kommt’s natürlich darauf an, was für einen Lebensstandard man erwartet und wie hoch die Fallhöhe ist. Ich zum Beispiel hab keine Verpflichtungen wie eine Familie, die versorgt werden muss, oder eine Hypothek, die bezahlt werden will oder dergleichen, und dazu das Glück, finanziell gepolstert genug zu sein, nicht sofort auf dem Trockenen zu sitzen, wenn es mal nicht wie gewünscht laufen sollte – das nimmt viel Druck.
Vom Schreiben allgemein (also auch noch Artikel und andere »freie« Auftragsschreibarbeiten mit dabei) kann man schon leben, aber große Sprünge braucht man sich da auch nicht zu erhoffen.
(Außerdem ist Geld und Kreativität immer eine gefährliche Mischung. Als ich mit 18 meine erste Kurzgeschichte verkauft hatte, konnte ich monatelang an nichts anderes denken als daran, dass jemand dafür wirklich Geld bezahlt hat – und hab nicht mehr das geschrieben, was ich eigentlich wollte, sondern nur noch das, was mir gut verkäuflich zu sein schien … und das ist nie gut. Das beantwortet auch gleich die »Was?«-Frage: angefangen mit Kurzgeschichten, dann Längeres wie E-Books/Hörbücher und inzwischen den ersten Roman.)

Warum es unwahrscheinlich ist, dass jemand hier was von mir gelesen hat: reiner Realismus. Bei der Masse an Schreibarbeiten am Markt und dem winzigen Anteil, den ich daran habe und der Handvoll Menschen, die sich hier herumtreiben … sieht statistisch eher düster aus. Aber wer weiß :wink:

Bei mir war es eine bewusste Entscheidung, mein Leben so auszurichten und auf lukrativere oder anerkanntere Karrieren zu verzichten; dafür tue ich eben etwas, das mich wirklich erfüllt und bei dem ich das Gefühl habe, das wirklich nur ich es tun kann und bei dem ich in der Form nicht ersetzbar bin, denn meine Geschichten kann nur ich selbst erzählen und tu ich’s nicht, verschwinden sie irgendwann mit mir zusammen … und das möchte ich nicht. Außerdem freue ich mich immer, wenn ich irgendwo ein altes Buch aus dem Regal ziehe von einem Typen, von dem ich noch nie gehört habe und der meistens schon lange das Zeitliche gesegnet hat, und dann trotzdem Spaß am Lesen habe – ich finde, das ist eine schöne Vorstellung, dass in hundert Jahren oder so mal jemand so ein Büchlein von mir auf dem Flohmarkt mitnimmt und immer noch an meinen Gedanken Freude haben kann.
Prise Pathos für umsonst: Letztlich ist es reine Leidenschaft und kein Weg, den man des Geldes wegen geht; das Schreiben macht mich nicht immer glücklich, aber ohne das Schreiben wäre ich für immer unglücklich.

… dick genug aufgetragen? :D
#1318648
Nerdus hat geschrieben: In welches Land man mich nicht verschleppen dürfte: Äh … Frankreich, weil ich die Sprache nicht ausstehen kann :lol:
Wieder ein Grund mehr, dich sympathisch zu finden :D

Ich hab wohl noch zu wenige King-Bücher gelesen, dass mir das mit den Wiederholungen auffallen würde. Mich nervt oft das Ende, man hat manchmal einfach das Gefühl er hatte zum Ende hin keinen Bock mehr und wollte einfach nur fertig werden. Bei "Die Arena" fand ich das ganz schlimm. Da fiebert man bald 1.000 Seiten lang mit und sitzt am Ende da mit einem "hä? und das war es jetzt?" :P

EDIT: Finde deine Antworten übrigens nciht dick aufgetragen. Im Gegenteil, ich bin ein bisschen neidisch. Ich stelle mir das toll vor, wenn man das gefunden hat, wofür man "gemacht ist"...
#1318651
1) kennst du Hugh Howie?
2) wie stehst du zu self-publishing und die Revolution, die hier gerade im digitalen Buchmarkt stattfindet?
3) wie sieht deine Wohnsituation aus?
#1318677
Stefan hat geschrieben:1) kennst du Hugh Howie?
Bis jetzt nicht, aber hab mal virtuell nachgeschlagen und »Silo«/»Wool« auf die demnächst-mal-lesen-Liste gesetzt 8)
Stefan hat geschrieben:2) wie stehst du zu self-publishing und die Revolution, die hier gerade im digitalen Buchmarkt stattfindet?
Ist das schon eine Revolution? Ist im Grunde ja nichts anderes als ein digitales Book-on-Demand und das war auch keine große Revolution. Auch hinsichtlich der Qualität dürfte es da ähnlich aussehen, natürlich sind bei der Masse ein paar Perlen dabei, aber das meiste … naja. Das meiste erfüllt wirklich alle Klischees, die man damit so verbindet.
Prinzipiell ist es mir aber egal, wer was wie und wo veröffentlicht, gibt für alles eine Nische und solange man die Leute erreicht, die sich dafür interessieren, erfüllt es seinen Zweck.
Stefan hat geschrieben:3) wie sieht deine Wohnsituation aus?
War schon schlimmer.
Erster Stock, kleiner Balkon, genug Platz, noch mehr Ruhe, Kleinstadtidylle. Geht also.
#1318708
Ich brauche noch ein Buch als Weihnachtsgeschenk :wink:

1. Würde dein Roman einer 60 jährigen Frau gefallen?
2. Bekomm ich ihn noch rechtzeitig vor Weihnachten irgendwo zu kaufen? ( Buchhandlung/Amazon/dir :mrgreen: )
3. Deine Top 3 Bücher 2013?
#1318723
Keine Ahnung, war noch nie eine 60-jährige Frau. Aber in etwa 25 Jahren und einer Geschlechtsumwandlung kann ich vielleicht Auskunft geben :mrgreen:

Top-Bücher 2013 wird auch schwierig, weil ich das Jahr hauptsächlich damit verbracht habe, einen winzigen Bruchteil der zahllosen Klassiker nachzuholen und allgemein die meisten Bücher lieber etwas später und dann gebraucht kaufe (anders wäre der Konsum auch finanziell nicht zu stemmen :lol: ). Ich glaube, ich hab wirklich gar nichts gelesen, was erst dieses Jahr herauskam. Aber wo wir’s vorhin von Perlen im Selbst-/BoD-Verlag hatten: »Das Grauen in den Bergen« von einem gewissen Fred Ink hab ich dieses Jahr gelesen und es kam letztes Jahr raus, das könnte man doch durchgehen lassen. Ist zwar kein Top-Buch, aber hat mich sehr positiv überrascht. Zum Ende hin waren die Ambitionen ein bisschen größer als der Wortschatz, aber alles in allem bewegt sich das beeindruckend nahe an den großen Vorbildern Poe und Lovecraft und liest sich gut weg.
#1318728
Nerdus hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:1) kennst du Hugh Howie?
Bis jetzt nicht, aber hab mal virtuell nachgeschlagen und »Silo«/»Wool« auf die demnächst-mal-lesen-Liste gesetzt 8)
Stefan hat geschrieben:2) wie stehst du zu self-publishing und die Revolution, die hier gerade im digitalen Buchmarkt stattfindet?
Ist das schon eine Revolution? Ist im Grunde ja nichts anderes als ein digitales Book-on-Demand und das war auch keine große Revolution. Auch hinsichtlich der Qualität dürfte es da ähnlich aussehen, natürlich sind bei der Masse ein paar Perlen dabei, aber das meiste … naja. Das meiste erfüllt wirklich alle Klischees, die man damit so verbindet.
Prinzipiell ist es mir aber egal, wer was wie und wo veröffentlicht, gibt für alles eine Nische und solange man die Leute erreicht, die sich dafür interessieren, erfüllt es seinen Zweck.
Hugh Howie hat ja mit seiner Wool / Silo Reihe ziemliche Wellen geschlagen und das ganz ohne einen großen Verlag - ich sehe ihn da zur Zeit als große "Speerspitze" der Self Publishing Bewegung und finde es total interessant, was sich da in letzter Zeit so tut. Das nur noch dazu :)

--

1) Warum schaust du nicht mehr Serie in englisch?
2) Wie hast du deine Leidenschaft zum Schreiben entdeckt?
3) Was würden deine Freunde sagen, wenn man sie über deine schlechten Seiten fragt?
#1318731
1. Leichtathletik? Gab's da eine Spezialisierung auf eine bestimmte Disziplin?
2. Du könntest dein Leben für einen Tag mit jemandem tauschen - wer wäre das?
3. Stell dir vor, morgen geht die Welt unter: Was möchtest du vorher unbedingt/ganz dringend noch erledigen?
#1318733
Stefan hat geschrieben:Hugh Howie hat ja mit seiner Wool / Silo Reihe ziemliche Wellen geschlagen und das ganz ohne einen großen Verlag - ich sehe ihn da zur Zeit als große "Speerspitze" der Self Publishing Bewegung und finde es total interessant, was sich da in letzter Zeit so tut.
Die Frage ist eben, ob an der Spitze auch ein echter Speer hängt :wink:
(Digitales) Self-publishing ist einerseits für Autoren natürlich toll, weil schnell und direkt und ohne Schranken und so, andererseits muss man Vermarktung, Lektorat et cetera selber erledigen (was manchen bestimmt gelingt, aber die Regel ist es nicht) – und für den Leser wird es auch irgendwann knifflig, je größer und unüberschaubarer die Masse der ambitionierten Selbstveröffentlicher wird. Das ist die Frage, wie gut das angenommen wird, praktisch keine Qualitätsstandards erwarten zu können und bei jedem neuen Schreiberling wieder in die (kostenpflichtige) Wundertüte zu greifen – wenn man sich erst mal durch tausend unredigierte Virtualkritzeleien wühlen muss, um einen Hugh Howey zu finden, dürfte das schnell ermüdend werden.
Das heißt natürlich nicht, dass alles, was irgendwo in einem »richtigen« Verlag erscheint, automatisch gut ist (und die ganze Maschinerie dahinter hat auch mehr als genug Nachteile, so ist es ja nicht), aber zumindest weiß man als Leser, was man von welchem Verlagsprogramm grob erwarten kann und fischt nicht ganz so sehr im Trüben.
Wird sich zeigen, wie es sich entwickelt – mir ist alles recht, Hauptsache, die Leute lesen :mrgreen:
Stefan hat geschrieben:1) Warum schaust du nicht mehr Serie in englisch?
Wie gesagt schaue ich allgemein kaum Serien und verfolge fast gar nichts aktiv, nur so nebenher im normalen Fernseheprogramm. Wenn mich mal was sehr interessiert (wie zum Beispiel «American Horror Story»), hole ich es online nach und da finden sich eher die Originalversionen – oder ich kaufe irgendwann die DVDs (wie bei «Columbo»), da schaue ich dann je nach Lust und Laune mal das Original und mal die Synchro.
Stefan hat geschrieben:2) Wie hast du deine Leidenschaft zum Schreiben entdeckt?
Ich hab schon immer geschrieben, schon seit der Grundschule. Und in den Zeiten, in denen ich nichts aufgeschrieben hab, waren die Geschichten trotzdem in meinem Kopf. Irgendwann hab ich dann eben mal was eingeschickt (ohne große Erwartungen, mehr so aus Spaß und weil’s eh schon fertig war, also wieso verstauben lassen …) – und dann das erste Mal ein Belegexemplar im Briefkasten (und ein bisschen Extra-Geld auf dem Konto) zu haben, war schon sehr berauschend. Das hat sich dann verselbstständigt. Also geschrieben hab ich schon immer, aber ohne das Erlebnis hätte ich es wahrscheinlich nicht so aktiv vorangetrieben, sondern mehr für mich alleine weitergewerkelt.
Außerdem macht’s mir Spaß, mit Worten zu werfen :lol:
Stefan hat geschrieben:3) Was würden deine Freunde sagen, wenn man sie über deine schlechten Seiten fragt?
Na hoffentlich halten sie den Mund, wenn sie meine Freunde sind :mrgreen:
#1318734
Meh, vorzeitiger Beitragserguss. Tom platzt auch immer zur falschen Zeit rein :P
TomR. hat geschrieben:1. Leichtathletik? Gab's da eine Spezialisierung auf eine bestimmte Disziplin?
Nein, nicht direkt, aber alles, was mit Laufen (von kurzen Strecken) und Springen zu tun hatte, lag mir deutlich besser als das Werfen von seltsamen Objekten.
TomR. hat geschrieben:2. Du könntest dein Leben für einen Tag mit jemandem tauschen - wer wäre das?
Öhm. Vielleicht mit irgendeinem Superreichen – einfach um mal völlig hemmungslos auf den Putz zu hauen. Für einen Tag macht das bestimmt Spaß.
TomR. hat geschrieben:3. Stell dir vor, morgen geht die Welt unter: Was möchtest du vorher unbedingt/ganz dringend noch erledigen?
Nichts, was man an einem Tag schafft. Also würde ich ein paar Leute einpacken und irgendwohin fahren, wo man eine schöne Aussicht auf einen letzten Sonnenauf-/untergang hat.

Edit: Wie lange läuft das eigentlich noch? Ist’s schon vorbei oder noch bis heute Abend?

Edit²:
rosebowl hat geschrieben:EDIT: Finde deine Antworten übrigens nciht dick aufgetragen. Im Gegenteil, ich bin ein bisschen neidisch. Ich stelle mir das toll vor, wenn man das gefunden hat, wofür man "gemacht ist"...
Hmm … der einzige Nachteil an Idealen ist, dass man sie nicht mehr loswird … :wink: Ein »normales« Leben ohne diese Möglichkeit kann ich mir gar nicht vorstellen, also könnte es irgendwann noch mal eng werden …
#1318806
Das ist sicher so - aber ich stelle mir das doch recht befriedigend vor, wenn man das Gefühl hat, genau zu wissen, was man machen will. "Berufung" ist immer so ein hochtrabendes Wort - aber ich hätte mir immer gewünscht, sowas zu finden. Irgendwas, wo ich arbeits-technisch das Gefühl habe, dass das genau meins ist...
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von Nerdus
#1318957
Nenene, vorbei ist vorbei – aber du kannst ja gerne meinen Platz einnehmen, wenn dich der leere Hocker so in der Seele schmerzt :mrgreen:
Außerdem will doch eh niemand mehr was wissen^^
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von Kunstbanause
#1318975
Och, wir könnten auch einfach anfangen, revo Fragen zu stellen. Dann sitzt er halt nicht auf dem Stuhl sondern antwortet im Stehen. :mrgreen:
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von comtion
#1319034
Kunstbanause hat geschrieben:Och, wir könnten auch einfach anfangen, revo Fragen zu stellen. Dann sitzt er halt nicht auf dem Stuhl sondern antwortet im Stehen. :mrgreen:
Das wäre dann wohl 'Revo'lotionär. :-D
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von revo
#1319172
Das Regelwerk besagt leider, dass der Moderator des Spiels nicht selbst auf den Stuhl darf. Und wir wollen Regeln doch nicht brechen. Wo kämen wir denn da hin? :o
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von TomR.
#1319174
revo hat geschrieben:Das Regelwerk besagt leider, dass der Moderator des Spiels nicht selbst auf den Stuhl darf. Und wir wollen Regeln doch nicht brechen. Wo kämen wir denn da hin? :o
Wie du dich immer rausredest... Unglaublich. :lol:
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