von BungaBunga
#1343849
Es gibt viele Bereiche, wo vorallem die universitäre Ausbildung, überhaupt nicht auf die Berufswelt bzw. auf die realen Anforderungen vorbereitet. Entweder weil sich die Ausbildung zu theoretisch oder zu realitätsfern gestaltet oder aber aktuelle Gegebenheiten und Entwicklungen keinerlei Berücksichtigung finden.

Absolventen die gehäuft klagen, dass ihnen das Studium in Hinblick auf den Beruf wenig gebracht bzw. sie nicht auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, sind vielfach angehende Lehrer und Pädagogen sowie Ärzte und Naturwissenschaftler. Aber auch bei den Bwlern gibt es eine Vielzahl an Absolventen und Studenten die bekunden, dass das Studium zu theoretisch und vieles von dem erlernten nicht auf die Arbeitswelt übertragbar sei.

Jetzt muss man sagen ist die Ausbildung der angehenden Lehrer ja etwas spezieller strukturiert und inkludiert ja den Vorbereitungsdienst, dennoch scheinen hier faktisch große Mängel in der Ausbildung zu bestehen. Das muss man ernst nehmen und sollte diese Ausbildung einer konsequenten Evaluierung unterziehen. Einleiten sollten man hier ganz banal und die angehenden Absolventen umfassend befragen. Ich denke das wären Anstregungen der Länder, die sich auszahlen dürften.

Ähnlich wie die Arztausbildung muss die Lehrerausbildung praxisorientierter und dynamischer, in Teilen jedoch auch verschlankt werden. Insgesamt wären einige Anpassungen sinnvoll.

Unabhängig von dieser Thematik, müssen wir in der Bildungspolitik schauen, welche Schulform wir dem Gymnasium, dass mittlerweile die Regelschule darstellt, überordnen können, damit wir hier wieder die Möglichkeit der leistungsorientierten Differenzierbarkeit herstellen.

Die Realschule wird vermutlich auch bald abgeschafft werden, weil die Gesellschaft sie nicht mal als wertvoll erachtet, dies wird dann auch dem Gymnasium drohen usw. Diese Problematik erfasst immer die nächst höhere Schulform.
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von rosebowl
#1343852
BungaBunga hat geschrieben: Absolventen die gehäuft klagen, dass ihnen das Studium in Hinblick auf den Beruf wenig gebracht bzw. sie nicht auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, sind vielfach angehende Lehrer und Pädagogen sowie Ärzte und Naturwissenschaftler. Aber auch bei den Bwlern gibt es eine Vielzahl an Absolventen und Studenten die bekunden, dass das Studium zu theoretisch und vieles von dem erlernten nicht auf die Arbeitswelt übertragbar sei.
Das Problem hat man doch in fast jedem Studium. Bei uns Juristen ist es auch nicht wirklich anders. Deshalb verstehe ich auch absolut, dass duale Hochschulen und Studiengänge immer beliebter werden...
von Trötenflöter
#1343859
BungaBunga hat geschrieben: Ähnlich wie die Arztausbildung muss die Lehrerausbildung praxisorientierter und dynamischer, in Teilen jedoch auch verschlankt werden. Insgesamt wären einige Anpassungen sinnvoll.
Verschlanken? Lehrer bekommen doch jetzt schon nur absolute (theoretische) Grundkenntnisse vermittelt. Ich fand es während des Studiums immer wieder erschreckend, wenn mir Lehramtsstudierende von ihrem ach so harten Lehrplan erzählten, der bei anderen Studiengängen gerade mal das Grundstudium (wenn überhaupt) darstellt.
Mal davon abgesehen: Mit einem (postgradualen) Studium soll generell die Befähigung zur selbstständigen Forschung erlangt werden. Es ist schlimm, wie wenig Wissen Bachelor-Absolventen in diesem Bereich mitbringen. Für Jobs mit Studienabschluss-Voraussetzung würde ich weder an der Uni noch in einem Unternehmen Bachelor-Absolventen einstellen, wenn ich die Wahl hätte.
von BungaBunga
#1343860
rosebowl hat geschrieben:
BungaBunga hat geschrieben: Absolventen die gehäuft klagen, dass ihnen das Studium in Hinblick auf den Beruf wenig gebracht bzw. sie nicht auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, sind vielfach angehende Lehrer und Pädagogen sowie Ärzte und Naturwissenschaftler. Aber auch bei den Bwlern gibt es eine Vielzahl an Absolventen und Studenten die bekunden, dass das Studium zu theoretisch und vieles von dem erlernten nicht auf die Arbeitswelt übertragbar sei.
Das Problem hat man doch in fast jedem Studium. Bei uns Juristen ist es auch nicht wirklich anders. Deshalb verstehe ich auch absolut, dass duale Hochschulen und Studiengänge immer beliebter werden...
Das ist interessant, denn die Juristenausbildung ähnelt der Systematik nach, schon deutlich der Lehrerausbildung, dort höre ich aber überwiegend nur positives.

Mal ein kleiner provokativer Satz vorweg:
Arbeiten müssen die, die es sich nicht leisten können Karriere zu machen, die anderen machen Karriere !

Das hat mit der neuen Einstellung zu tun. Den Leuten heute geht es primär um Ansehen sowie Prestige, möglichst viel Geld, Selbstverwirklichung usw. Vereinfacht ausgedrückt die meisten wollen einfach formal eine Super-Karriere machen und hier sehen viele das Studium in Abhängigkeit von der gewählten Disziplin als grundständigen Türöffner. Jetzt muss man sagen joa so pauschal trifft das nicht mehr zu denn die Massen drängen in die Hochschulen und nicht wirklich die Leistungsstarken. Was in der Konsequenz zu massiven Verschiebungen und Entwertungen führt.

Ich kann mich hier auf die Betriebswirtschaftslehre berufen. Dieser Studiengang war schon immer sehr beliebt heute aber ist dieses Fach dermaßen überlaufen und das seit Jahren, so dass hier ein zu großer Überschuss an akademischen Betriebswirten besteht. Ja Betriebswirte sind wichtig und vergleichsweise vielseitig einsetzbar allerdings ist das Überangebot an studierten Bwlern zu groß, was dazu führte, dass gelernte Kaufleute vielfach durch Akademiker ersetzt wurden, die faktisch Sachbearbeiter Aufgaben erledigen und ein Gehalt bekommen, dass dem eines Kaufmanns mit vorangegangener Berufsausbildugn entspricht. Hier verfehlen die Vorstellungen der Studenten absolut die Realität.

Es wird zunehmend kritisiert, dass in der Bildung die Durchlässigkeit nicht vorhanden ist und keinerlei Chancengleichheit besteht, dass ist soweit richtig hier muss man auch eingreifen aber nicht in Form eines unüberlegten Aktionismus, der sich dann praktisch als eine Art kollektive Gleichschaltung offenbart. Das kann nicht funktionieren. Im Gegenteil so befördert man diese Unterschiede noch.

Eliten gibt es und Gesellschaften brauchen Eliten, diese müssen aber auch die Chance bekommen sich von der Masse abzuheben sonst bleibt deren Potenzial verborgen, das wäre nicht gut.

Wie lässt sich die Selektion also heute noch wahren ? Richtig in dem die Reichen ihre Möglichkeiten zunehmend ausschöpfen und von alternativen Bildungsangeboten Gebrauch machen. Private Elite-Internate und Private Elite-Universitäten bzw. Hochschulen sind hier unter anderem zu nennen. Hier findet dann wieder eine Abspaltung statt, die keinesfalls für eine Gesellschaft von Vorteil ist, da hier abgeschottete Systeme entstehen, die oftmals gar keine Berührungen mehr aufweisen, mit der Folge das sich auch keine Wechselseitigen Synergien entfalten können.
von BungaBunga
#1343865
HM LOL ich habe deine Aussage falsch gelesen.... lol Somit passen meine Ausführungen im obrigen Beitrag nicht zu deiner Aussage, ich bitte um Vergebung hehe

Ja die Dualen-Studienprogramme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und ich persönlich finde das Modell gut. Generell begrüße ich auch wenn Berufspraktiker, wie Meister, Techniker, Fachwirte ect. ein Studium an ihre Berufsausbildung anschließen usw.
von Trötenflöter
#1343872
BungaBunga hat geschrieben: Ich kann mich hier auf die Betriebswirtschaftslehre berufen. Dieser Studiengang war schon immer sehr beliebt heute aber ist dieses Fach dermaßen überlaufen und das seit Jahren, so dass hier ein zu großer Überschuss an akademischen Betriebswirten besteht. Ja Betriebswirte sind wichtig und vergleichsweise vielseitig einsetzbar allerdings ist das Überangebot an studierten Bwlern zu groß, was dazu führte, dass gelernte Kaufleute vielfach durch Akademiker ersetzt wurden, die faktisch Sachbearbeiter Aufgaben erledigen und ein Gehalt bekommen, dass dem eines Kaufmanns mit vorangegangener Berufsausbildugn entspricht. Hier verfehlen die Vorstellungen der Studenten absolut die Realität.
Ich finde diese Verallgemeinerung total bescheuert. Es gibt eben nicht "den" Betriebswirt. Wer sich auf Mädchenfächer wie Marketing und Management beschränkt, muss sich nicht wundern, wenn er nach 5 Jahren Studium lange einen Job sucht, da man aufgrund des geringen inhaltlichen Qualifikationsniveaus nicht nur gegen die Vielzahl der Leute mit ähnlichen Spezialisierungen, sondern auch gegen Absolventen anderer Disziplinen (Geisteswissenschaften) antritt. Ich habe genug "Betriebswirte" getroffen, die nicht einmal Bilanzen lesen können. Klar, dass es dann nur für Sachbearbeiter- oder Vertreter-Jobs reicht.
Wer hingegen "Handwerkszeug" für die Wirtschaftsprüfung (nationale und internationale Rechnungslegung), Unternehmensbewertung, Finanzwirtschaft und/oder Unternehmensbesteuerung gelernt hat, wird sich in einer komfortableren Situation wiederfinden.
von BungaBunga
#1343877
Trötenflöter hat geschrieben: Ich finde diese Verallgemeinerung total bescheuert. Es gibt eben nicht "den" Betriebswirt. Wer sich auf Mädchenfächer wie Marketing und Management beschränkt, muss sich nicht wundern, wenn er nach 5 Jahren Studium lange einen Job sucht, da man aufgrund des geringen inhaltlichen Qualifikationsniveaus nicht nur gegen die Vielzahl der Leute mit ähnlichen Spezialisierungen, sondern auch gegen Absolventen anderer Disziplinen (Geisteswissenschaften) antritt. Ich habe genug "Betriebswirte" getroffen, die nicht einmal Bilanzen lesen können. Klar, dass es dann nur für Sachbearbeiter- oder Vertreter-Jobs reicht.
Wer hingegen "Handwerkszeug" für die Wirtschaftsprüfung (nationale und internationale Rechnungslegung), Unternehmensbewertung, Finanzwirtschaft und/oder Unternehmensbesteuerung gelernt hat, wird sich in einer komfortableren Situation wiederfinden.

Doch, in diesem Fall lässt sich das größtenteils treffend so darstellen. Es geht eben darum, dass sehr viele Bwler gar nicht die Wahl haben AUF WELCHE Stelle sie sich bewerben, sondern sie brauchen generell eine Arbeitsstelle. Der Anteil derer, die sich ihre Position wirklich auswählen können ist im Verhätlnis gering, natürlich gibt es diese auch aber um die geht es nicht. Und Arbeitgeber, wenn sie die Möglichkeit haben ihre Stellen relativ preisgünstig mit Akademikern zu besetzen, insbesondere aufgrund des starken Überangebots, wieso sollten sie das nicht in Anspruch nehmen ?

Außerdem liegt hier ein Irrtum vor, ein Sachbearbeiter-Posten ist wichtig und muss mit kompetenten Leuten besetzt werden, aber die meisten Studenten die ein BWL-Studium aufnehmen haben da andere Positionen vor Augen, darum geht es. Der Sachbarbeiter-Posten ist dann die Realiät.

Die fachliche Kompetenz usw. das kann man nicht verallgemeinern, die wird von so vielen Faktoren geprägt. Wenn ein Bwler keine Bilanz lesen kann und das wurde mir tatsächlich in letzter Zeit mehrfach geschildert, dann stimmt da was nicht. Ein akademisch grundständig ausgebildeter Betriebswirt muss Bilanzen zumindest mal lesen und auch anahand einfacher Methoden auch bewerten können. Folgernd sollten sie wenn diese Fähigkeiten bestehen auch Bilanzen erstellen können aber in der Tat in Fast allen Fällen sind hier fachlich ausgebildete Praktiker, wie die Geprüften Bilanzbuchhalter IHK, den studierten Betriebswirten fachlich überlegen.

Was auch für viele weitere Funktionsaufgaben gilt. Da sind funktionsorientiert ausgebildete Fachkräfte versierter als studierte BWLer. Alles aber nicht generell pauschal zutreffend, da natürlich das Vorwissen bzw. die Vorbildung der Absolventen von großer Bedeutung ist usw.

Es gibt auch viele renommierte akademische Managementausbildungen, deren Absolventen mögen eventuell was von Leadership und Prozesssteuerung usw. verstehen, die können oftmals auch komplexe theoretische Modelle entwerfen, aber diese Absolventen können betriebswirtschaftlich, kaufmännisch wirklich zum Teil überhaupt nichts, was schon interessant ist.

Aber egal so ne Ausbildung klingt schön und rechnet sich auch in den meisten Fällen.
von Donnie
#1344018
Ich habe meine Klausur bestanden, von der ich so sicher war, dass ich durchgefallen war, weil ich so viele Sachen offen gelassen habe bzw. falsch beantwortet habe :D Ich bin noch nicht mal knapp durchgekommen, sondern relativ passabel. Das motiviert mich jetzt hoffentlich genug um mal endlich was für die noch anstehenden Sachen zu machen :x
von Eva
#1344020
Donnie hat geschrieben:Ich bin noch nicht mal knapp durchgekommen, sondern relativ passabel.
Woohoo! Und 2,0 ist übrigens nicht nur relativ passabel.
von Ghost
#1344026
Es war eigentlich mal wieder so klar. :D Und 2,0 ist echt nicht nur "relativ passabel", du Gürkchen. Glückwunsch!!!
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von Scotti
#1344107
Tangaträger hat geschrieben:2.0? Meine Abiturnote war weit suedlicher als 2.0 :(
Wird meine auch sein. :mrgreen: Egal, immerhin ne 2 vorm Komma. :wink:
von Columbo
#1344115
Endlich Wochenende, omg. Gleich werde ich mich in Richtung Bahnhof begeben um über's Wochenende diesen Revo zu besuchen. :)
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von Kiddow
#1344143
Beim Zahnarzt gewesen. Nicht gebohrt, Lob für die gute Zahnpflege bekommen.
Und das x-te ungewollte Beratungsgespräch, wie man wohl meine recht große Zahnlücke "hübscher" machen kann. Bisher war mir alles zu teuer und unsicher. Und das hat sich auch nicht geändert. Außerdem hab ich mich an das Miststück gewöhnt.
von Ghost
#1344193
Da wir gerade bei Uninoten waren: Die Bewertung meiner letzten Hausarbeit wurde nach Monaten endlich eingetragen! Habe zwar nicht erwartet, dass ich durchfallen würde, aber es ist trotzdem eine Erleichterung, Schwarz auf Weiß zu sehen, dass man bestanden hat (und das auch nicht schlecht) und damit kann ich das endlich abhaken und muss nicht mehr dauernd nachgucken, ob sich endlich etwas getan hat. Von daher freut's mich in diesem Moment, in dem ich stimmungstechnisch ansonsten ncht so auf der Höhe bin (bäh, dabei ist das Wetter so schön).
von Donnie
#1344260
Tangaträger hat geschrieben:2.0? Meine Abiturnote war weit suedlicher als 2.0 :(
Meine Abi-Note war auch weitaus schlechter. :x
Ghost hat geschrieben:Da wir gerade bei Uninoten waren: Die Bewertung meiner letzten Hausarbeit wurde nach Monaten endlich eingetragen! Habe zwar nicht erwartet, dass ich durchfallen würde, aber es ist trotzdem eine Erleichterung, Schwarz auf Weiß zu sehen, dass man bestanden hat (und das auch nicht schlecht) und damit kann ich das endlich abhaken und muss nicht mehr dauernd nachgucken, ob sich endlich etwas getan hat. Von daher freut's mich in diesem Moment, in dem ich stimmungstechnisch ansonsten ncht so auf der Höhe bin (bäh, dabei ist das Wetter so schön).

Omg, was hast du bekommen?

Ich warte ja immer noch auf meine Note für die Hausaufgabe, die ich im September abgeben musste. D:
Kiddow hat geschrieben:Beim Zahnarzt gewesen. Nicht gebohrt, Lob für die gute Zahnpflege bekommen.
Und das x-te ungewollte Beratungsgespräch, wie man wohl meine recht große Zahnlücke "hübscher" machen kann. Bisher war mir alles zu teuer und unsicher. Und das hat sich auch nicht geändert. Außerdem hab ich mich an das Miststück gewöhnt.
Ist die wirklich so groß? Ich finde ja so kleine Makel machen einen Menschen attraktiver. :)
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von Kiddow
#1344262
Ja Donnie, die ist schon ziemlich groß. Mein damaliger Zahnarzt hat die Korrektur mit Zahnspange versaut. Aber ich hab mich da echt dran gewöhnt und fand es viel schlimmer, als ich mal so Testverblendungen drauf hatte und sie war auf einmal weg :lol:
von zvenn
#1344263
Je nachdem zwischen welchen Zähnen so eine Lücke ist (und natürlich auch wie groß), kann sie ganz schön sexy sein :oops:
von Ghost
#1344271
1,7. Deine Note kommt dann bestimmt auch bald.

Wann ich endlich mal einen Zahnarzt-Termin mache, frage ich mich, wo wir schon dabei sind. :(
von Donnie
#1344276
Ghost hat geschrieben:1,7. Deine Note kommt dann bestimmt auch bald.

:shock: :shock: :shock: Wahnsinn. Aber nicht sonderlich überraschend, du kleiner Klugscheißer.
von Ghost
#1344277
Donnie hat geschrieben:
Ghost hat geschrieben:1,7. Deine Note kommt dann bestimmt auch bald.
:shock: :shock: :shock: Wahnsinn. Aber nicht sonderlich überraschend, du kleiner Klugscheißer.
Was ist daran Wahnsinn? Auf deiner Bewertungsskala müsste es ja lediglich "passabel" sein, wenn eine 2 "relativ passabel" ist. :o
von Donnie
#1344285
Ghost hat geschrieben: Was ist daran Wahnsinn?
Ich beneide halt dein Gehirn, weil ich dich als schlau wahrnehme. Und du hast das ja auch alles unter ziemlich starken Zeitdruck geschafft.

Bild
von Waterboy
#1344321
Das war ne NAcht :D

Dauergast auf dem Dancefloor gewesen

Bild


das negative, jetzt seit 24 stunden wach , frisch machen und dann bis 13 Uhr zur Arbeit argsss :( und das Wetter ist... ähm ja...
von Columbo
#1344683
rosebowl hat geschrieben:Du Armer... ähm, ich meine, viel Spaß :D
War tatsächlich recht spaßig. Der Wasserpark in Erding war Bombe, auch wenn revo im Prinzip nur dort war um den ganzen Tag zu essen. Wie immer also. :D
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