- Do 13. Mär 2014, 15:58
#1343849
Es gibt viele Bereiche, wo vorallem die universitäre Ausbildung, überhaupt nicht auf die Berufswelt bzw. auf die realen Anforderungen vorbereitet. Entweder weil sich die Ausbildung zu theoretisch oder zu realitätsfern gestaltet oder aber aktuelle Gegebenheiten und Entwicklungen keinerlei Berücksichtigung finden.
Absolventen die gehäuft klagen, dass ihnen das Studium in Hinblick auf den Beruf wenig gebracht bzw. sie nicht auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, sind vielfach angehende Lehrer und Pädagogen sowie Ärzte und Naturwissenschaftler. Aber auch bei den Bwlern gibt es eine Vielzahl an Absolventen und Studenten die bekunden, dass das Studium zu theoretisch und vieles von dem erlernten nicht auf die Arbeitswelt übertragbar sei.
Jetzt muss man sagen ist die Ausbildung der angehenden Lehrer ja etwas spezieller strukturiert und inkludiert ja den Vorbereitungsdienst, dennoch scheinen hier faktisch große Mängel in der Ausbildung zu bestehen. Das muss man ernst nehmen und sollte diese Ausbildung einer konsequenten Evaluierung unterziehen. Einleiten sollten man hier ganz banal und die angehenden Absolventen umfassend befragen. Ich denke das wären Anstregungen der Länder, die sich auszahlen dürften.
Ähnlich wie die Arztausbildung muss die Lehrerausbildung praxisorientierter und dynamischer, in Teilen jedoch auch verschlankt werden. Insgesamt wären einige Anpassungen sinnvoll.
Unabhängig von dieser Thematik, müssen wir in der Bildungspolitik schauen, welche Schulform wir dem Gymnasium, dass mittlerweile die Regelschule darstellt, überordnen können, damit wir hier wieder die Möglichkeit der leistungsorientierten Differenzierbarkeit herstellen.
Die Realschule wird vermutlich auch bald abgeschafft werden, weil die Gesellschaft sie nicht mal als wertvoll erachtet, dies wird dann auch dem Gymnasium drohen usw. Diese Problematik erfasst immer die nächst höhere Schulform.
Absolventen die gehäuft klagen, dass ihnen das Studium in Hinblick auf den Beruf wenig gebracht bzw. sie nicht auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet hat, sind vielfach angehende Lehrer und Pädagogen sowie Ärzte und Naturwissenschaftler. Aber auch bei den Bwlern gibt es eine Vielzahl an Absolventen und Studenten die bekunden, dass das Studium zu theoretisch und vieles von dem erlernten nicht auf die Arbeitswelt übertragbar sei.
Jetzt muss man sagen ist die Ausbildung der angehenden Lehrer ja etwas spezieller strukturiert und inkludiert ja den Vorbereitungsdienst, dennoch scheinen hier faktisch große Mängel in der Ausbildung zu bestehen. Das muss man ernst nehmen und sollte diese Ausbildung einer konsequenten Evaluierung unterziehen. Einleiten sollten man hier ganz banal und die angehenden Absolventen umfassend befragen. Ich denke das wären Anstregungen der Länder, die sich auszahlen dürften.
Ähnlich wie die Arztausbildung muss die Lehrerausbildung praxisorientierter und dynamischer, in Teilen jedoch auch verschlankt werden. Insgesamt wären einige Anpassungen sinnvoll.
Unabhängig von dieser Thematik, müssen wir in der Bildungspolitik schauen, welche Schulform wir dem Gymnasium, dass mittlerweile die Regelschule darstellt, überordnen können, damit wir hier wieder die Möglichkeit der leistungsorientierten Differenzierbarkeit herstellen.
Die Realschule wird vermutlich auch bald abgeschafft werden, weil die Gesellschaft sie nicht mal als wertvoll erachtet, dies wird dann auch dem Gymnasium drohen usw. Diese Problematik erfasst immer die nächst höhere Schulform.