US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1347114
Liegt vielleicht auch einfach daran, dass Orange Is The New Black ein ganzes Stück besser und origineller als House of Cards ist, das zwar mit Hochglanzoptik und prominenten Darstellern aufwartet, dafür aber zum gefühlt siebentausendsten Mal davon erzählt, wie ein böser Mann böse Dinge tut. Orange spielen aber natürlich auch die aktuellen Debatten um gute Rollen für weibliche Charakterdarstellerinnen, weibliche Showrunner, Minderheiten etc. in die Hände. Und meine subjektive Empfindung ist, dass im Vorfeld sehr viel mehr über HoC gesprochen wurde (auch natürlich wegen Fincher und Spacey), aber der Buzz um Orange wirklich aufgrund der Qualität der Serie und den Kritikerlobpreisungen entstand (also nach der Veröffentlichung).
#1347117
Einzelkind hat geschrieben:Liegt vielleicht auch einfach daran, dass Orange Is The New Black ein ganzes Stück besser und origineller als House of Cards ist, das zwar mit Hochglanzoptik und prominenten Darstellern aufwartet, dafür aber zum gefühlt siebentausendsten Mal davon erzählt, wie ein böser Mann böse Dinge tut. Orange spielen aber natürlich auch die aktuellen Debatten um gute Rollen für weibliche Charakterdarstellerinnen, weibliche Showrunner, Minderheiten etc. in die Hände. Und meine subjektive Empfindung ist, dass im Vorfeld sehr viel mehr über HoC gesprochen wurde (auch natürlich wegen Fincher und Spacey), aber der Buzz um Orange wirklich aufgrund der Qualität der Serie und den Kritikerlobpreisungen entstand (also nach der Veröffentlichung).
Ich geb dir zwar absolut nicht recht was die Qualität von HoC betrifft, aber den zweiten Teil hab ich auch so empfunden. Also, dass im Vorfeld viel über HoC gesprochen wurde und die Leute dann vom fertigen Produkt scheinbar nicht so begeistert waren. Ich mein, auf Metacritic sind die Serien etwa gleichauf, aber kulturell hat Orange meinem Empfinden nach definitiv mehr eingeschlagen.
Wobei ich vermute dass HoC Season 2 auch indirekt vom Buzz um Orange profitiert hat. Zumindest war die zweite Staffel ein, zwei Wochen lang in aller Munde. Ich kann mir schon vorstellen, dass das mit daran liegt, weils das erste große Serien Original seit Orange war. Aber vielleicht war der Buzz um Season 1 auch schon so groß und ich hab's nur nicht bemerkt.
#1347171
ultimateslayer hat geschrieben:Aber vielleicht war der Buzz um Season 1 auch schon so groß und ich hab's nur nicht bemerkt.
Den Eindruck habe ich eher. House of Cards hatte schon in der ersten Staffel ordentlich Buzz und Corey Stoll wurde über Nacht zum gefragten Darsteller, der dann ja auch prompt seine eigene Serie bekommen hat.
Bei den Aussagen von Einzelkind sowohl zu Orange als auch zu House of Cards muss ich aber eher mit dem Kopf schütteln. Ein böser Mann der böses tut ist viel zu platt, genauso gut kann man sagen, dass Jenji Kohan Weeds mit doppelt so langen Episoden dreht.
#1347344
Blue: Season 2
Die zweite Staffel ist mit 26 Episoden deutlich umfangreicher, aber durch die kurzen Folgen, eben doch recht schnell geguckt.
Es ist wirklich ärgerlich, dass es diese Serie nicht in langer Version zu sehen gibt. Rodrigo Garcia schreibt sehr ähnlich wie bei In Treatment und auch die Inszenierung ist nahezu gleich. Da die Folgen aber nur halb so lang sind und selten direkt an die vorherige anknüpfen werden viele Aspekte einfach zu kurz behandelt.
Julia Stiles ist wie schon in der ersten Staffel richtig stark und und ihr Seriensohn weiß zu überzeugen. Dazu gibt es einige nette Gaststars, allen voran William Petersen. Ich hoffe, dass der in der jetzt startenden 3. Staffel nochmal dabei sein wird.
7,5/10
#1347670
So jetzt hab ich die Staffel aber wirklich fertig

The Shield Season 4
Ich weiß echt nicht was da bei mir schief gelaufen ist, als ich die 4. Staffel vor ein paar Jahren zum ersten Mal geschaut habe. Im Kopf hatte ich immer, dass ich nach 4,5 Folgen nicht mehr weiter geschaut hab, aber jetzt bin ich drauf gekommen, dass mir nur noch die Folgen 10-13 fehlten. Was natürlich dämlich ist, weil das der bei weitem beste Teil der Staffel war.

Insgesamt gefiel mir Season 4 sehr gut. Die Erzählstruktur erinnert mich sehr an Justified, hat aber auch ein ähnliches Problem. Das Set Up in den ersten Folgen ist sehr interessant und vielschichtig, aber in der Mitte verliert die Geschichte irgendwie an Drive, weil kein klares Ziel definiert ist und die verschiedenen Stränge sehr weit auseinander gehen. Wenn am Ende alles zusammenkommt, sind das zwar immer erstklassige Episoden, aber es fühlt sich alles doch ein bisschen zu unspektakulär an. Zumindest ich hab immer diesen Impuls, dass ich auf den großen Showdown warte, der dann aber nie wirklich kommt, weil es einfach nicht diese Art von Show ist.
versteckter Inhalt:
Dennoch fand ich die Art wie man Antwon Mitchell letztlich geschnappt hat, auch für diese Art von Storytelling recht underwhelming. Ich verstehe, dass in einer Serie wie The Shield nicht jeder Badguy im grandiosen Kugelhagel untergehen kann, aber nachdem die Fehde solange ausgetragen wurde, war die Auflösung recht banal. Ich hoffe mal, dass die angedeutete Gang Conspiracy später nochmal aufgerollt wird und Mitchell als Drahtzieher noch was zutun kriegt, denn insgesamt fand ich das ganze recht unzufriedenstellend.
Auch wenn ich diesen Aspekt nicht perfekt fand, war die Staffel aber in anderen Arealen wirklich sehr stark. Ein großer Teil des Lobs gehört sicherlich Glenn Close, die eine wundervolle Ergänzung war und eine der interessantesten Figuren der ganzen Serie ist. Während die Hauptfiguren schon immer interessant und vielschichtig waren, werden viele Nebencharaktere leider oft sträflich vernachlässigt. Rawling hat den Teufelskreis durchbrochen und sich in den 13 Folgen zu einer extrem interessanten Figur entwickelt.
Die restliche zweite Geige bleibt aber leider genau das. Das Strike Team ist weiterhin zu 50% extrem unterentwickelt. Allerdings gefiel mir Shanes Dilemma diese Staffel insgesamt sehr gut. Walton Goggins ist generell auch eines der herausstechensten Talente im Cast. Obwohl ich auch die aktuelle Staffel Justified schaue, habe ich überhaupt keine Probleme seine beiden Rollen auseinander zuhalten. Er spielt die Figuren wirklich komplett verschieden und das obwohl er aufgrund seines distinktiven Äußeren nicht wirklich "verschwinden" kann.
Die neue Dynamik zwischen Mackey, Rawling und Aceveda hat zudem genug neue Impulse in den Hauptkonflikt gebracht. Da verzeihe ich gerne das andere Teile des Casts, wie Lem (und pff... Ronnie), Danny ziemlich untergegangen sind.
#1347692
ultimateslayer hat geschrieben:Da verzeihe ich gerne das andere Teile des Casts, wie Lem (und pff... Ronnie), Danny ziemlich untergegangen sind.
Ronnies Entwicklung in der Serie ist wirklich kurios. Nachdem der über mehrere Staffeln im Grunde nur zu den Requisiten zählte, wird der zum Ende hin noch ein richtiger Charakter. Man muss allerdings auch sagen, dass man für die Rolle kaum einen unscheinbareren Schauspieler hätte finden können. David Rees Snell ist wirklich so auffällig wie Raufasertapete.
#1347693
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Da verzeihe ich gerne das andere Teile des Casts, wie Lem (und pff... Ronnie), Danny ziemlich untergegangen sind.
Ronnies Entwicklung in der Serie ist wirklich kurios. Nachdem der über mehrere Staffeln im Grunde nur zu den Requisiten zählte, wird der zum Ende hin noch ein richtiger Charakter. Man muss allerdings auch sagen, dass man für die Rolle kaum einen unscheinbareren Schauspieler hätte finden können. David Rees Snell ist wirklich so auffällig wie Raufasertapete.
Aber dafür der Schönling des Departments. :lol: Ich muss zugeben, ich hab bis Season 2 herum nicht mal überrissen, dass er ein permanentes Mitglied des Strike Teams ist.
#1347702
Das man über Ronny so gut wie gar nichts weiß, ist ja schon so eine Art Running Gag. Er ist das 4-te der 3 Musketiere. Ab einem gewissen Zeitpunkt sieht man aber wie wichtig er fürs Team ist.

Ansonsten ist Staffel 4 sowas wie das im Raum schwebende Mittelstück zwischen Anfang und Showdown. Sowohl vom Erzähltempo als auch inhaltlich unterscheidet sie sie sich vom Rest.
versteckter Inhalt:
Unter Rawlings Führung konnte man noch mal sehen, was möglich gewesen wäre, wenn die Verantwortlichen mehr an Ergebnissen als am eigenen Nutzen interessiert gewesen wären und wenn das Strike Team nicht ganz so weit vom Gesetz abgedriftet wäre.
#1347711
Ronnies unschöne Begegnung mit einer Herdplatte ist so ziemlich das Einzige, was bei mir von der Figur hängengeblieben ist. Aber ich glaube gelesen zu haben, das das Strike Team - bis auf Vic - anfangs überhaupt keine große Rolle spielen sollte, was wohl ziemlich merkwürdig gewesen wäre. Aber generell ist die Behandlung einiger Nebenfiguren in The Shield ziemlich merkwürdig. Vor allem Julien and Danny rücken mit der Zeit immer weiter in den Hintergrund.
#1347763
Lohnt es sich "The Black Donnellys" nachzuholen? Der Pilot war mir der liebste Pilot der Season damals neben "Traveler".

Aber als die Serie dann lief, verlore ich nach 4 Folgen irgendwie das Interesse, weil mir die Serie "zu düster" war. Inzwischen hat sich mein Geschmack aber, glaube ich, schon genug verändert, dass mir das nichts ausmachen würde.
#1347772
Einzelkind hat geschrieben:Hat die Frage einen spezifischen Grund? :mrgreen:
Ich überlege eigentlich schon seit Jahren die Serie nachzuholen, weil ich den Pilot damals so mochte und ich einen Fetisch für zu früh abgesetzte Serien habe (wenn ich in meine DVD-Sammlung schaue, die Dead Like Me, Wonderfalls, Enlightened, The Comeback, Apartment 23, Firefly, Grosse Pointe etc. beinhaltet, sind mehr früh abgesetzte Serien als langlaufende Serien dabei :lol: ). Aber dann vergesse ich die Serie immer wieder bis mir Jonathan Tucker oder der Typ aus Cloverfield in irgendeiner Serie/Film über den Weg läuft.
#1347806
Donnie hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:Hat die Frage einen spezifischen Grund? :mrgreen:
Ich überlege eigentlich schon seit Jahren die Serie nachzuholen, weil ich den Pilot damals so mochte und ich einen Fetisch für zu früh abgesetzte Serien habe (wenn ich in meine DVD-Sammlung schaue, die Dead Like Me, Wonderfalls, Enlightened, The Comeback, Apartment 23, Firefly, Grosse Pointe etc. beinhaltet, sind mehr früh abgesetzte Serien als langlaufende Serien dabei :lol: ). Aber dann vergesse ich die Serie immer wieder bis mir Jonathan Tucker oder der Typ aus Cloverfield in irgendeiner Serie/Film über den Weg läuft.
Ja, die Serie lohnt sich. Sie endet zwar mit einem Cliffhanger der Marke Charakter schwebt in Lebensgefahr, aber egal wie wie man den auflöst, kann man die Haupthandlung als beendet betrachten.
The Black Donnellys fiel damals in die Phase von Kevin Reilly, der nachdem er FX zu einem Player machte, versuchte Qualitätsfernsehen (Friday Night Lights, Studio 60, The Office, 30 Rock...) zu NBC zu bringen, Donnellys gehörte zu diesen Serien, die im heutigen Network-TV ausgestorben sind.
#1348229
Einzelkind hat geschrieben:Hab mir jetzt auch mal den Piloten von The Black Donnellys angeschaut. Das war richtig richtig gut. Kein Wunder, dass die Serie auf NBC so schnell das Zeitliche segnete. :lol:
Fühlte sich an wie Mean Streets mit Iren statt Italienern.
Es gab eine solche Serie später noch mit dem Hauptdarsteller Johnny Drama.
#1349215
The Black Donnellys

Nachdem ich von der ersten Folge ziemlich begeistert war und diese meiner Meinung nach zu den besten Network-Pilots gehört, die ich bisher gesehen habe, war ich von der ganzen Staffel dann doch ein wenig enttäuscht. Das liegt nicht einmal am recht unzufriedenstellenden Ende, wofür die Showrunner ja eigentlich nichts können, sondern dass die Serie trotz ihres recht umfangreichen Casts unglaublich repetitiv geblieben ist und die Beziehungen der meisten Figuren nicht viel tiefsinniger als die in einer beliebigen Teen Soap geschrieben wurden. Tommy Donnelly ist grundsätzlich eine interessante Figur (und von Jonathan Tucker sehr gut gespielt - die Szene am Ende der Folge mit der Totenwache blieb mir hier besonders in Erinnerung), aber die Folgen liefen einfach immer und immer wieder nach dem gleichen Schema ab und die Figuren konnten einfach nicht aus diesem Muster ausbrechen: Tommy schwört sich, dass ab heute alles anders wird, jemand braucht seine Hilfe, er gibt nach und baut wieder Scheiße... und das mal 13.

Es ist auf jeden Fall lobenswert, dass die Serie so gut wie nie in die Procedural-Schiene rutschte, aber wenn man stattdessen permanent die selbe Geschichte recyclet, bringt die durchgängige Handlung auch nicht viel.
#1349612
Einmal noch zur Sabrina ... :oops: Ich gebe mein Projekt, die ganze Serie von vorne bis hinten zu Ende zu gucken, nämlich auf. Die sechste Staffel war schon schlecht, aber der siebte season opener demonstriert perfekt, dass die Autoren anscheinend auch überhaupt keinen Bock mehr hatten, irgendwas wenigstens halbwegs annehmbares zu schreiben.

Einfach zu geil, wie der Cliffhanger der sechsten Staffel in einer Minute schnell und billig abgehandelt wird. :lol: Da war die Art und Weise, wie sie mit Harveys Wissen über Sabrinas Hexendasein umgegangen sind, ja besser. Und das war schon schlecht. Hilda und Zelda finden nach dem Teaser keine Erwähnung mehr und es wird so getan, als hätten Miles und Josh nie existiert. Sabrina erklärt schnell, dass sie ihre Tanten nicht mehr braucht (ein schöner send-off :lol: ) und sie bald mit dem College durch ist (was vorher nie erwähnt wurde, aber hey, wenn man zweimal in einem Jahr Weihnachten feiern darf, dann auch ganz plötzlich und off-screen das Studium abschließen).
Drei Monate später leben Morgan und Roxie in dem Spellman-House. Es macht null Sinn, dass Roxie und Sabrina sich mit Morgan abgeben. Hilda hatte noch ihre liebenswürdigen Seiten, aber Morgan hat überhaupt keine redeeming qualities und ist ein äußerst nerviger Hilda-Ersatz. Roxie haben sie aber auch versemmelt, was besonders in dieser Episode offensichtlich wird.

Sabrina selbst ist auch nicht weniger obnoxious als jede andere Figur in der Serie (außer Salem). Dem Zuschauer wird seit Folge 1 ins Gehirn gekloppt, dass sie ja ach so liebenswürdig sei und hilfsbereit und nett (auch wenn sie Magie dauernd aus eigennützigen Motiven anwendet) und dann lässt sie einem Unschuldigen alle Zähne rausfallen und findet's lustig. Äh ... ja. :lol:

Ich frage mich, welche andere Serien es gibt, die den Zuschauer so wenig ernst nehmen und so einen unzusammenhängenden, billigen und inkonsistenten Mist produzieren.

Das Finale gucke ich mir vielleicht irgendwann noch mal an. Aber ansonsten kann ich mich nur all jenen anschließen, die ein Ende nach der dritten, spätestens vierten Staffel für gut befunden hätten. Nicht mal der Serientitel ergibt im Bezug zur Serie noch Sinn. :o
#1349896
Hier mal meine aktuellen NHLs. Bei mir enthalten die aber nur Serien, die ich noch gar nicht begonnen habe, denn theoretisch besteht mein gesamter Serienkonsum aus "nachholen", da ich praktisch nichts zeitnah zum Ausstrahlungsdatum anschaue.

Definitive NHL:
versteckter Inhalt:
Game of Thrones
The Newsroom
Scandal
House of Cards
The Walking Dead
Treme
Boardwalk Empire
The Killing
Caprica
Veep
The Almighty Johnsons
True Detective
New Girl
Don't Trust the B---- in Apartment 23
Happy Endings
Enlightened
The Hour
Nikita
Luther
Bomb Girls
Sherlock
Wilfred
Party Down
Top of the Lake
Eventuelle NHL:
versteckter Inhalt:
Homeland
The Americans
Rectify
Orange Is the New Black
Hell on Wheels
Orphan Black
Brooklyn Nine-Nine
Once Upon a Time
Falling Skies
Rake
Sleepy Hollow
Being Human
Nashville
House of Lies
Masters of Sex
Ray Donovan
The Bridge
Utopia
The Originals
The Following
Girls
Suburgatory
Revolution
Revenge
The Mindy Project
Episodes
Arrow
Helix
Borgia
American Horror Story
Mad Dogs
Line of Duty
Vikings
Hannibal
Avatar: The Last Airbender
Top Boy
Broadchurch
Banshee
Bates Motel
Klondike
Under the Dome
Defiance
Devious Maids
The Red Road
Call the Midwife
Lost Girl
Wentworth
The Village
The Fall
Black Sails
Teen Wolf
Awkward
Suits
Person of Interest
Chicago Fire
The Legend of Korra
Peaky Blinders
Hemlock Grove
Mr. Selfridge
Hart of Dixie
Strike Back
Continuum
The Fosters
The Wrong Mans
Fresh Meat
Getting On
Moone Boy
Puberty Blues
A Place to Call Home
Pramface
Looking
Friday Night Dinner
My Mad Fat Diary
Grob sind beide Listen danach sortiert, wie gross meine Erwartung an die Serie ist. Sprich was bei der eventuellen Nachholliste weit unten ist, hat auch eine grosse Chance irgendwann ungesehen aussortiert zu werden, wenn ich die Liste mal wieder aufräume.

Gründe warum gewisse Serien "nur" aur der "maybe"-Liste stehen sind z.B.:
- unsicher, ob die Serie ein Ende haben wird (bei solchen, wo ich das als wichtig empfinde)
- erst eine Staffel gelaufen (muss also zuerst noch beweisen, dass es ab S2 nicht den Heroes-Pfad einschlägt)
- ich weiss einfach noch nicht, ob ich wirklich Interesse an der Serie haben werde...

Wenn jemand eine Serie auf meiner Liste sieht, die ich unbedingt streichen sollte (und eine gute Begründung dafür hat), dann bin ich darüber immer froh... :wink:
#1349915
little_big_man hat geschrieben: Once Upon a Time
Nashville
Revenge
Hart of Dixie
Wenn jemand eine Serie auf meiner Liste sieht, die ich unbedingt streichen sollte (und eine gute Begründung dafür hat), dann bin ich darüber immer froh... :wink:
Die würde ich alle Streichen "Once" finden ja nicht mal die Leite gut, die es sich immer noch ansehen und der Rest sind 08/15 Soaps. Nashville hat recht interessant angefangen, ist dann aber schnell schlechter geworden.
#1349922
Also von dem was ich gesehen habem steht in deiner Nachholliste alles da wo es sollte. Utopia ist zwar ein Must See, entspricht aber im Moment noch nicht deiner "abgeschlossenes Ende" Regel. Und The Hours hat glaub ich ein abruptes Ende, oder? Ich habs allerdings noch nicht durch.
#1349923
ultimateslayer hat geschrieben:Also von dem was ich gesehen habem steht in deiner Nachholliste alles da wo es sollte. Utopia ist zwar ein Must See, entspricht aber im Moment noch nicht deiner "abgeschlossenes Ende" Regel. Und The Hours hat glaub ich ein abruptes Ende, oder? Ich habs allerdings noch nicht durch.
The Hour hat ein abruptes Ende, aber der Staffel-Arc wird vorher abgeschlossen und auch die persönliche Entwicklung der Hauptprotagonisten kommt im Grunde zu einem passenden Ende. Man weiß als Zuschauer, was als nächstes passieren würde, aber es wird leider nicht mehr ausgespielt.
Wenn man also ganz streng ist, dann müsste man für das ungeplante Ende die Serie kicken, aber das was nicht beantwortet wird, ist so selbstverständlich, das es dumm wäre, deshalb auf die Show zu verzichten.
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