- Mo 23. Mai 2016, 16:23
#1471927
Dann war es aber irgendwie blöd dass man bei Professor X
versteckter Inhalt:
LittleQ hat geschrieben:Sicario
Die erste Stunde war absolut fabelhaft. Die Story war spannend, die Action erstklassig und die Erwartungshaltung riesengroß.
Ich kann gar nicht sagen wann genau, aber irgendwann rutscht der Spannungsverlauf so langsam nach unten, die Auflösung läuft nicht nur auf Grund der überraschenden Wendung ein bisschen enttäuschend und das Ende ist dann schon sogar leicht schwach.
Sentinel2003 hat geschrieben:Ist ja witzig, den habe ich gestern auch gesehenLittleQ hat geschrieben:Sicario
Die erste Stunde war absolut fabelhaft. Die Story war spannend, die Action erstklassig und die Erwartungshaltung riesengroß.
Ich kann gar nicht sagen wann genau, aber irgendwann rutscht der Spannungsverlauf so langsam nach unten, die Auflösung läuft nicht nur auf Grund der überraschenden Wendung ein bisschen enttäuschend und das Ende ist dann schon sogar leicht schwach.
Hat mich auch sehr gewundert, das es nach ca. 1 Stunde mit der Spannung irgendwie stark nachgelassen hat.... :roll:
bmwtop12 hat geschrieben:Sentinel2003 hat geschrieben:Ist ja witzig, den habe ich gestern auch gesehenLittleQ hat geschrieben:Sicario
Die erste Stunde war absolut fabelhaft. Die Story war spannend, die Action erstklassig und die Erwartungshaltung riesengroß.
Ich kann gar nicht sagen wann genau, aber irgendwann rutscht der Spannungsverlauf so langsam nach unten, die Auflösung läuft nicht nur auf Grund der überraschenden Wendung ein bisschen enttäuschend und das Ende ist dann schon sogar leicht schwach.
Hat mich auch sehr gewundert, das es nach ca. 1 Stunde mit der Spannung irgendwie stark nachgelassen hat.... :roll:. Seht ihr das echt so? Ich fand den Film durchgehend stark, auch von der Action her. Denkt nur an die
Krass fand ich die Enthüllung,versteckter Inhalt:Der lakonische Zynismus, mit dem vor allem Brolins Charakter spielte, erinnerte mich an Zero Dark Thirty. Da war es auch wumpe, was mit z.B. den Gefangenen passierte.versteckter Inhalt:
Und auch das Schlußbild, als der Junge beim Fußballspielen war und plötzlich MG-Salven donnern - dann Schluß -, fand ich stark.
Insgesamt eine klare 9/10.
Pu22Pu hat geschrieben:The Conjuring 2Ich war positiv überrascht, dass die Fortsetzung eines Films, der mich ebenfalls schon positiv überraschte, so gut war.
Kurz und knapp: Ein toller Horrorfilm. Habe in den letzten Jahren viele Vertreter der Gattung gesehen und obwohl dieser Film wenig anders oder neu macht, ist er sich unglaublich dicht und detailhaft erzählt. Kann man sich sehr gerne mal anschauen.
Ausführlicher hab ichs hier notiert: http://crit-x.blogspot.de/2016/06/the-c ... l.html?m=1
Theologe hat geschrieben: Ich wünschte mir nur, dass man damit aufhören sollte, so viel Werbung mit der "wahren Begebenheit" zu machen. Die Warrens waren religiöse Spinner und Scharlatane, die viel Geld damit gemacht haben.Dachte ich mir auch, als ich das im TV-Spot hörte^^ Da fragt man sich auch als rationaldenkender Mensch, was die gerade geraucht haben, wenn man dazu die Bilder sieht
Dann wirkt es unfreiwillig komisch, wenn der Film die Vorwürfe sogar thematisiert.
Aber das bei Seite habe ich mich wirklich gegruselt, was bei mir selten der Fall ist.
baumarktpflanze hat geschrieben:Alles steht KopfAbsolut. Von mir eine 10/10, aber für Disney-Verhältnisse ziemlich traurig und dramatisch.
Lange auf der Watchlist gestanden, gestern nachgeholt und immer noch nachhaltig begeistert: Die Geschichte der Emotion Freude, die im Gehirn eines kleinen Mädchens aus der Kommandozentrale fliegt und zusammen mit der Emotion Kummer wieder zurückfinden muss durch die Phantasie, das abstrakte Denken und das Langzeitgedächtnis.
Disney Pixar hat mit dieser etwas komisch anmutenden Geschichte ein Animationsabenteuer für Kinder und Erwachsene geschaffen, der ganz nebenbei etwas über das Leben erzählt und einen ziemlich einmaligen Einblick in die Welt unserer Emotionen gibt, der Verknüpfungen im Gehirn und in ganz starken Bildern davon erzählt, was eigentlich unsere Individualität ausmacht.
Und wenn im Film kleine bunte Kugeln im Langzeitgedächtnis abgelegt werden, um dann nach einer gewissen Zeit von Arbeitern aussortiert werden, um im Vergessen zu verblassen, wenn im abstrakten Denken die Figuren ebenso abstrakt werden und wenn der imaginäre Freund aus der Kindheit irgendwann im Vergessen verblasst, zeigt der Film eine Stärke im Erzählen und Verbildlichen, die ich seit den ersten phänomenalen 15 Minuten von Up!, in denen das Leben des Rentners nacherzählt wird, nicht mehr gesehen habe.
Wirklich sehenswerter Streifen!