US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von redlock
#1506045
little_big_man hat geschrieben: ich wäre an einem Kommentar zu Brockmire [...] interessiert, da ich zu diesen Serien noch nie wirklich etwas gehört habe (ausser dass sie existieren).
Das tat jetzt aber weh ( :lol: :wink: )

redlock hat geschrieben:Brockmire -- Staffel 1 (IFC)

Schräge, aber nicht zu schräge, Dramedy um einen Stadionsprecher, der in einem kleinen Kaff eine zweite Chance bekommt.
Hank Azaria und Amanda Peet tragen diese (Charakter-)Dramedy mühelos. In jeder der acht Folgen gab's was zu lachen. Zwar kein Überflieger, aber kurzweilig und recht unterhaltsam.
Das Staffelfinale hätte auch als Serienfinale funktioniert. S2 aber bestellt.

Für S1: 6,5/10



@str1keteam:
---Leftovers S1 hier nicht aufgenommen, da die Staffel 2014 lief
---die Wertung von B99 hab ich bei S4 eingestellt, oder bezog sie sich auf S3?
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von str1keteam
#1506063
redlock hat geschrieben: ---die Wertung von B99 hab ich bei S4 eingestellt, oder bezog sie sich auf S3?
Ja, war auf die aktuellste Staffel bezogen. Danke.

little_big_man hat geschrieben:Also falls du noch Motivation brauchst, um noch etwas mehr zu einigen der obigen Serien zu schreiben: ich wäre an einem Kommentar zu Brockmire und The Detour interessiert, da ich zu diesen Serien noch nie wirklich etwas gehört habe (ausser dass sie existieren).
Tss. The Detour habe ich bei einer meiner letzten Massenabfertigungen im letzten Juni erwähnt. :wink:

The Detour Staffel 1 (TBS) 7,5/10

Wer zotenlastige R-Rated Comedys und insbesondere die Vacation-Filme (deutsche Titel, Die Schrillen Vier auf Achse, Schöne Bescherung, usw) mag, ist hier genau richtig, denn The Detour ist so nah an einer Serienversion vom ersten Film (Chevy Chase und Familie auf dem Weg zu Wally-World) und noch mehr dem Remake/Reboot (mit Ed Helms), dass es fast schon verwundert, dass sie nicht die Rechte kaufen mussten. Der Start stottert noch etwas, u.a. weil er etwas zu einfallslos und auch harmlos für eine R-Rated Comedy daherkommt, aber später gibt es Tabubrüche und provokante Szenen, die man in einer Network-Serie auch mit Pixeln und Pieptönen höchstens in animierter Form durch die interne Zensur bringen könnte.

Die Staffelhandlung ist komplett serialisiert und äußerst bingefreundlich, aber alle 1-2 Folgen wird ein Zwischenstopp abgehandelt, so dass es sich nicht zu sehr danach anfühlt, als hätte man einen 3 1/2 Stunden Film einfach in 20 Minuten Schnippsel zerschnitten.
Viel hat sich in Staffel 2 nicht geändert. Der größte Unterschied ist, dass es nur noch wenige Road Trip Szenen gibt und stattdessen das Chaos nach dem Umzug in eine andere Stadt im Mittelpunkt steht. Staffel 1 hatte höhere Hochs und war durch die 2 Folgen Zwischenstopps abwechslungsreicher, aber Staffel 2 kam ohne Kinderkrankheiten aus den Startlöchern und wusste von Beginn an, was es sein will.

Ansonsten gilt weiterhin, dass The Detour gerne unter die Gürtellinie zielt und Grenzen überschreitet. Manchmal schmerzhaft flach, aber überwiegend durchaus clever. Falls dir die Vacation Filme nichts sagen, wäre The Hangover ohne Hangover (wobei es auch hier ein Rückblicks-Gimmick als Rahmen gibt) mit einer Familie statt Freunden eine Umschreibung für die Art des Humors. :lol: Könnte in beide Richtungen bei dir gehen.


Brockmire ist eine Antihelden-Sportcomedy um den emmyreif aufspielenden Hank Azaria (Titelrolle in der kriminell unterschätzten Showtime Dramedy "Huff". Synchronsprecher diverser Simpsons-Charaktere. Seine Stimme kommt auch hier voll zur Geltung.) als Baseball-Kommentator, der nach einem öffentlichen Nervenzusammenbruch jahrelang aus den USA verschwindet und dann in einem Dreckskaff als Stadionsprecher neu beginnt. Der Charakter erinnert etwas an eine heruntergekommene Version von Hank Moody. Dauerbesoffen, von Selbsthass geplagt, aber dennoch das Gefühl allen Mitmenschen überlegen zu sein. Sich seiner Makel bewusst und nach Besserung strebend, aber mit dem Hang sich immer wieder selbst zu torpedieren. Im Gegensatz zu Californication badet die Serie aber nie lange in Selbstmitleid, sondern bleibt immer Comedy. (das ist von mir nicht wertend gemeint. Californication war in seiner besten Zeit klar überlegen.)

Amanda Peet spielt die Besitzerin des Baseball-Teams. Zwar ist sie Brockmires Love Interest, aber nicht die klassische Nörgeltante, die nur dazu da ist, die Hauptfigur wechselweise anzuhimmeln oder zu bekritteln. Sie ist ähnlich kaputt wie er und ein gleichwertiger Sparringpartner in einer Beziehung zwischen 2 Menschen, die sich gegenseitig unterstützen und ausnutzen.

Dritter im Bunde ist Brockmires Assistent/Protege, der keine Ahnung von Baseball hat, aber die technische Seite betreut und für Culture Clash-Humor sorgt, wenn er ihn mit den neuen Gegebenheiten durch das Internet vertraut macht.

Das Team und der Sport sind immer präsent, aber der Part spielt nur in wenigen Folgen eine echte Rolle, in denen die Losertruppe und die Hillbilly-Zuschauerschar dann ein wenig an Indianer von Cleveland erinnern. Drumherum gibt es noch einen Mantel um Fracking und den Niedergang der amerikanischen Kleinstädte. Im Grunde ist Brockmire eine weniger depressive und comedylastigere Variante der Pay-TV Dramedys des letzten Jahrzehnts.
Zuletzt geändert von str1keteam am Fr 16. Jun 2017, 15:26, insgesamt 2-mal geändert.
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von str1keteam
#1506065
Geht es nur mir so oder zerschießt diese verf!(%te Rahmenwerbung generell die Les- und Nutzbarkeit des Forums?

Bei einigen Sätzen gehen zig Worte am rechten Rand verloren und ich kann meinen vorherigen Beitrag auch nicht mehr editieren, da der Button außerhalb des sichtbaren Bereiches ist.
Egal, ob mit oder ohne Werbeblocker. :?
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von AlphaOrange
#1506068
Das liegt daran, dass du einmal den Code- statt Quote-Tag verwendet hast und in dem zweiten Zitat in deinem Beitrag somit die automatischen Zeilenumbrüche unterdrückt werden.
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von str1keteam
#1506069
AlphaOrange hat geschrieben:Das liegt daran, dass du einmal den Code- statt Quote-Tag verwendet hast und in dem zweiten Zitat in deinem Beitrag somit die automatischen Zeilenumbrüche unterdrückt werden.
u.a. das wollte ich ja editieren. :mrgreen:

Es gibt also wirklich unten keinen Balken, mit dem ich nach rechts navigieren könnte, um zum Edit-Button zu gelangen? Skandalös.
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von str1keteam
#1506071
little_big_man hat geschrieben:Versuche es mal damit:
http://www.qtalk.de/forum/posting.php?m ... &p=1506063

Ich habe den Edit-Link von meinem letzten Beitrag genommen und zuhinterst die ID auf deinen Beitrag abgeändert...ich darf dann natürlich nicht editieren, aber bei dir müsste es gehen...
Jo, ging. Danke. Muss ich mir für den unvermeidbaren nächsten Fall merken. :mrgreen:
von Amtranik
#1506149
The Handmaid's Tale: Season 1

Ich fand es großartig denn mich hat das Thema unglaublich stark angesprochen. Ich kannte das Buch bisher nicht daher kann ich nicht sagen ob die Umsetzung nahe am Buch war. Die erschaffene Welt ist extrem dystopisch. Ich muss sagen mir war das Ausmaß der Kinderlosigkeit bis zur Mitte der Staffel (Besuch des Mexikaner) nicht bewusst.

Elisabeth Moss spielt großartig, Yvonne Strahovski die ich als Chuck Fan sehr mag aber nicht für die großartigste Schauspielerin halte ist geradezu ideal für diese Rolle. Selbst Alexis Bledel, die mich sonst eher schnell nervt fand ich toll.

Ich freue mich auf die zweite Staffel.

9.5/10
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von Kiddow
#1506245
American Gods - Season 1

Den Namen Neil Gaiman hab ich schon des Öfteren gehört. Ein Buch von ihm liegt auch noch ungelesen bei mir herum. Und nach der ersten Staffel American Gods werde ich wohl auch das Buch dazu kaufen und hoffentlich vor Season 2 lesen.

Mich hat an der Serie wie so oft die Optik ziemlich überzeugt. Da ich aber auch als Teenager eine Phase hatte, in der ich viel über griechische und nordische Mythologie gelesen habe, hatte ich auch meinen Spaß an den Gottheiten und hab nach jeder Folge Infos zu denen gegooglet, die ich noch nicht kannte.

Schade, dass die Staffel schon durch ist. Ich freue mich auf mehr.

8/10
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von little_big_man
#1506268
Kiddow hat geschrieben:Da ich aber auch als Teenager eine Phase hatte, in der ich viel über griechische und nordische Mythologie gelesen habe, hatte ich auch meinen Spaß an den Gottheiten und hab nach jeder Folge Infos zu denen gegooglet, die ich noch nicht kannte.
Hast du The Almighty Johnsons schon gesehen?

https://www.amazon.com/Almighty-Johnson ... B00R041A9E

Zumindest die ersten beiden (von insgesamt drei) Staffeln, welche ich bisher gesehen habe, waren sehr unterhaltsam und witzig, wenn auch von den Storylines teilweise etwas "sprunghaft" für meinen Geschmack.
von Sergej
#1506272
little_big_man hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:Da ich aber auch als Teenager eine Phase hatte, in der ich viel über griechische und nordische Mythologie gelesen habe, hatte ich auch meinen Spaß an den Gottheiten und hab nach jeder Folge Infos zu denen gegooglet, die ich noch nicht kannte.
Hast du The Almighty Johnsons schon gesehen?

https://www.amazon.com/Almighty-Johnson ... B00R041A9E

Zumindest die ersten beiden (von insgesamt drei) Staffeln, welche ich bisher gesehen habe, waren sehr unterhaltsam und witzig, wenn auch von den Storylines teilweise etwas "sprunghaft" für meinen Geschmack.
Es ist aufjedenfall witziger und natürlich billiger produziert, aber die Show macht aus weniger mehr, das passt schon. Noch dazu hat es ja ein gutes Ende. Gut 2-3 Staffeln hätte man schon noch machen können. Ob American Gods so ein Ende bekommt, kann man ja noch an zweifeln. Nach 3 Folgen bin ich davon aber noch nicht so sehr begeistert, obwohl es langsam besser wird.
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von str1keteam
#1506280
Kiddow hat geschrieben:American Gods - Season 1

Den Namen Neil Gaiman hab ich schon des Öfteren gehört. Ein Buch von ihm liegt auch noch ungelesen bei mir herum. Und nach der ersten Staffel American Gods werde ich wohl auch das Buch dazu kaufen und hoffentlich vor Season 2 lesen.
Gaiman ist genial und überzeugt sowohl in seinen düsteren Werken in Roman (wie Niemalsland) und Comic (Sandman) als auch in den jugendtauglichen Büchern wie Coraline oder Sternwanderer, die mich ein bisschen an Clive Barkers Abstecher in diesen Bereich erinnern. Einer der besten Genreautoren der letzten 20-30 Jahre.

American Gods und das Spin-Off Anansi Boys habe ich auch schon seit Jahren im Regal stehen, aber bin noch nicht dazu gekommen und werde es auch nicht mehr während der Laufzeit der Serie in Angriff nehmen. Staffel 1 werde ich wahrscheinlich nachholen, nachdem ich mit Orange Staffel 5 und GLOW durch bin.


Hinweis für den Buchkauf: Die Originalveröffentlichung von 2001 war gestrafft. Der ungekürzte "Directors Cut" erschien erst 2011 (bzw auf Deutsch 2015).
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von Kiddow
#1506282
str1keteam hat geschrieben:
Kiddow hat geschrieben:American Gods - Season 1

Den Namen Neil Gaiman hab ich schon des Öfteren gehört. Ein Buch von ihm liegt auch noch ungelesen bei mir herum. Und nach der ersten Staffel American Gods werde ich wohl auch das Buch dazu kaufen und hoffentlich vor Season 2 lesen.
Gaiman ist genial und überzeugt sowohl in seinen düsteren Werken in Roman (wie Niemalsland) und Comic (Sandman) als auch in den jugendtauglichen Büchern wie Coraline oder Sternwanderer, die mich ein bisschen an Clive Barkers Abstecher in diesen Bereich erinnern. Einer der besten Genreautoren der letzten 20-30 Jahre.

American Gods und das Spin-Off Anansi Boys habe ich auch schon seit Jahren im Regal stehen, aber bin noch nicht dazu gekommen und werde es auch nicht mehr während der Laufzeit der Serie in Angriff nehmen. Staffel 1 werde ich wahrscheinlich nachholen, nachdem ich mit Orange Staffel 5 und GLOW durch bin.


Hinweis für den Buchkauf: Die Originalveröffentlichung von 2001 war gestrafft. Der ungekürzte "Directors Cut" erschien erst 2011 (bzw auf Deutsch 2015).
Niemalsland ist das Buch, was mich vom Klappentext überzeugt hat und das bei mir noch rumliegt. Und Anansi Boys wollte ich vielleicht auch noch kaufen.

Almighty Johnsons kenne ich nicht :(
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von redlock
#1506413
Suits -- Staffel 6.2 / 6B (USA)

Diese Teilstaffel hat mich weiterhin gut unterhalten. Allerdings wurde der Teil um Mike Ross und seine Anwaltslizenz im Verlauf immer alberner.
Es wird Zeit, dass die Serie zu ihrem Ende kommt. Der Verschleiß ist mittlerweile leider deutlich bemerkbar.

Für Staffel 6B: 6,5/10
Für Staffel 6 insgesamt: 7/10



Sneaky Pete -- Staffel 1 (Amazon)

''Sneaky Pete'' ist eine klassische Krimiserie um Betrüger (im Englischen ''Grifter,'' ''con artists'') -- und ja, die Mehrzahl ist korrekt. Der Filmklassiker ''The Sting'' ist sowas wie der Urgroßvater und der Klassiker ''The Grifters'' der Großvater der Serie. Neben dem Krimiteil gibt's auch noch einen recht großen ''Familiendrama'' Teil. ''Pete'' (eigentlich Marius) verschlägt es nämlich in eine ziemlich kaputte Familie, die eine Reihe von Geheimnissen und Problemen hat. Insgesamt gibt’s in der ganzen Staffel keine wirklich ''guten'' Menschen. Bestenfalls mittelgrau, im schlechtesten Fall rabenschwarz sind die Figuren bzw. ihr Charakter. Dennoch würde ich ''Sneaky'' nicht als Krimidrama (oder ''crime drama'') bezeichnen. Das ist hier ein Krimi mit short und long cons und Familienstress über 10 Folgen, die meistens so um die 50 bis 55 Minuten Nettolaufzeit haben.
Die Staffel eignet sich sehr gut zum Bingen -- was ich dann auch gemacht habe, obwohl ich es eigentlich nicht so vor hatte.
Mich hatte der Pilot schon ziemlich begeistert und die Staffel enttäuscht nicht. Ich fand sie sehr packend und fesselnd und die Darsteller sind sehr gut drauf. Nebenbei, ich hab's jetzt nicht bei imdb überprüft, aber ich könnte schwören einer der Executive Producer hat Personal aus ''Banshee'' mitgebracht, und der einer der anderen (definitiv) aus ''House.''
Jedenfalls, die Staffel bot beste Unterhaltung.
Die Hauptgeschichte bzw. Handlung wird im Staffelfinale aufgelöst. Das hätte so auch als Serienfinale funktioniert. Dann gibt es kurz vor Schluss allerdings eine Entwicklung mit der Staffel 2 eingeleitet wird. Hätte ich jetzt nicht so haben müssen, aber okay.

----> 8/10
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von Kiddow
#1506457
Better Call Saul - Season 3 (AMC/Netflix)

Die Staffel hat mir schon wieder sehr gut gefallen. Es gab ein paar Breaking Bad Fan Services (u.a. die Villa des Drogenbosses). Gus taucht öfter auf, Mike hat angemessen viel Screentime und die Entwicklung von Chuck war der Hammer.
Außerdem lernen wir endlich Saul Goodman kennen :)

9/10
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von Kiddow
#1506548
Fargo - Season 3 (Netflix und FX?)

Mit der Staffel bin ich nicht warm geworden. Keiner der Charaktere hat mir so richtig zugesagt und ich wurde beim Gucken unaufmerksam. Deshalb weiß ich auch gar nicht, welchen Sinn die Anfangsszene in der DDR hatte (war das Varga? I don't know and I don't care).

Lediglich die Geschichte des kleinen Androiden (I can help!) hat mich in der Staffel begeistert.

Das heißt nicht, dass sie wirklich schlecht war. Es war für mich nur im Vergleich zu den anderen beiden ein großer Rückschritt.

6/10
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von Nerdus
#1506550
Ist die Staffel schon durch :shock: Da können mir ja höchstens ein oder zwei Episoden fehlen. Mist, und ich fand es bis jetzt auch nicht so prickelnd :? Das wird sich dann wohl auch nicht mehr erholen.
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von Kiddow
#1506551
Nerdus hat geschrieben:Ist die Staffel schon durch :shock: Da können mir ja höchstens ein oder zwei Episoden fehlen. Mist, und ich fand es bis jetzt auch nicht so prickelnd :? Das wird sich dann wohl auch nicht mehr erholen.
Jupp, seit Donnerstag (zumindest auf Netflix). 10 Folgen sind es insgesamt.
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von little_big_man
#1506558
redlock hat geschrieben:Girlboss -- Staffel 1 (Netflix)

''Vom Papier her'' ist das hier eigentlich überhaupt nicht mein Ding. Nervende twentysomethings -- und dann auch noch im hippen San Fransisco -- die versuchen ihren Weg zu finden und erwachsen zu werden. Ich hab auch drei Folgen gebraucht bis ich mich dran gewöhnt hatte. Dann war's allerding gar nicht so übel. Wenn dann auch noch Dean Norris den Papa von Britt Robertson spielt (Ah, ''UTD,'' das waren noch Zeiten :lol:), ''The O.C.'' geguckt wird und ''Nash Bridges'' erwähnt wird, dann macht's leidlich Spaß.
''Girlboss'' ist für mich eindeutig eine halbstündige Dramedy. Es gibt einfach zu viel ''dramatische'' Sachen, als dass man das hier unter ''Comedy'' abheften kann.
Robertson ist in der Titelrolle wirklich gut. Nervende (und unsympathische) Teenager und twentysomethings kann (bzw. konnte) sie. Sophia muss man halt ertragen, auch wenn's nicht einfach ist.
Besonders erwähnt werden muss auch der Soundtrack. Der ist einfach klasse.
Die Staffel ist in sich abgeschlossen, eine zweite Staffel bzw. die Geschichte von nastygal und Sophia weiter zuführen, wäre ganz einfach (die Firma soll ja wohl mittlerweile bankrott sein).

Für Staffel 1: 6/10
Jetzt wo Netflix tatsächlich auch mal eine Serie nach einer Staffel abgesetzt hat, habe ich dieses (einzige) Review der Serie nochmals rausgesucht (seht ihr, ich ignoriere redlock nicht :wink: ). Du sagtest also, dass diese Staffel eigentlich eine in sich geschlossene Miniserie darstellt? Deine Bewertung fällt zwar nicht so gut aus, aber würdest du sagen, dass wenn einem der Pilot gefällt, sich auch der Rest der Serie lohnt bzw. wenn einem die erste Episode nicht gefällt, man es gleich bleiben lassen kann? Denn auf eine Serie mit Britt Robertson in der Hauptrolle hätte ich eigentlich schon Lust gehabt und finde es etwas schade, dass ausgerechnet diese Serie nun als erste Netflix-Serie keine 2. Staffel erhält...
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von Kiddow
#1506559
GLOW - Season 1 (Netflix)

Wer Wrestling mag, wird die Serie lieben. Aber man kann sie sicher auch schauen, wenn man kein großer Wrestling Fan ist.
So viele witzige und auch verzweifelte Momente. Die Suche nach dem passenden Wrestling Alter Ego und nach den Geschichten, die sie erzählen wollen, ist toll.
Und ganz nebenbei passieren die persönlichen Dramen des Lebens.

Mehr, mehr, mehr!

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