US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#504424
Theologe hat geschrieben:Das Ende von Shark ist doch ein Segen. Für mich war es unerträglich, wie James Woods in der Serie seine Klasse vergeudet. Da hat Gary Sinise bei CSI: NY ja noch anspruchsvollere Arbeit.
Ich kenne ihn nicht( oder ist mir nicht aufgefallen) - halt eben nur von Shark, und ich fand die Serie bisher gut (deutsche Ausstrahlung), und finde es schade, dass es zu Ende ist. Naja habe ja noch ein paar Folgen bei Vox :)

Alles andere ist trotzdem nicht oki, sogar ne frechheit - denn man kann mir doch meine Serien nicht ständig killen ...also sowas :shock:
#504433
Jackie hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Das Ende von Shark ist doch ein Segen. Für mich war es unerträglich, wie James Woods in der Serie seine Klasse vergeudet. Da hat Gary Sinise bei CSI: NY ja noch anspruchsvollere Arbeit.
Ich kenne ihn nicht( oder ist mir nicht aufgefallen) - halt eben nur von Shark, und ich fand die Serie bisher gut (deutsche Ausstrahlung), und finde es schade, dass es zu Ende ist. Naja habe ja noch ein paar Folgen bei Vox :)

Alles andere ist trotzdem nicht oki, sogar ne frechheit - denn man kann mir doch meine Serien nicht ständig killen ...also sowas :shock:
Woods wurde 2x für den Oscar nominiert, wenn man sich die beiden Filme "Salvador" und "Das Attentat" ansieht und dann Shark ist das wie Mozart beim Blockflöte spielen zu lauschen. Der Pilot und die beiden Wayne Episoden waren nicht schlecht, aber alles andere war für einen Darsteller seiner Qualität einfach zu platt.
#504514
Jackie hat geschrieben:Ich kenne Woods nicht
Du hast nie "Es war einmal in Amerika", "Videodrome" oder "Casino" gesehen? Zumindest den Erstgennanten musst du nachholen. Zwar spielt Woods dort nach deNiro nur die 2-te Geige, aber das ist einer der besten Filme aller Zeiten. Ein Gangsterepos, das ich sogar noch über den Paten stellen würde.

Kann mich Theologe nur anschließen. Woods ist in einem Procedural mehr als vergeudet. Da durfte er selbst in seiner E.R. Gastrolle deutlich mehr Facetten zeigen. Wenn er schon in einer Anwaltsserie spielen muss, dann soll er Ted Danson beerben und den neuen Gegenspieler von Patty Hewes in Damages Staffel 2 geben. :mrgreen:
#504516
str1keteam hat geschrieben:
Jackie hat geschrieben:Ich kenne Woods nicht
Du hast nie "Es war einmal in Amerika", "Videodrome" oder "Casino" gesehen? Zumindest den Erstgennanten musst du nachholen. Zwar spielt Woods dort nach deNiro nur die 2-te Geige, aber das ist einer der besten Filme aller Zeiten. Ein Gangsterepos, das ich sogar noch über den Paten stellen würde.

Kann mich Theologe nur anschließen. Woods ist in einem Procedural mehr als vergeudet. Da durfte er selbst in seiner E.R. Gastrolle deutlich mehr Facetten zeigen. Wenn er schon in einer Anwaltsserie spielen muss, dann soll er Ted Danson beerben und den neuen Gegenspieler von Patty Hewes in Damages Staffel 2 geben. :mrgreen:
Unabhängig davon, dass ein Procedural ohnehin schon einschränkt, war Shark aber auch nicht sonderlich gut geschrieben. Anthony LaPaglia, Hugh Laurie, Mandy Patinkin Mark Harmon oder William Petersen konnten ihren Rollen erheblich mehr Tiefe verleihen, weil sie Shows mehr Tiefe haben. Für Shark hätte auch Victor (ich spiele immer Jack Bristow) Garber gelangt. Dann wäre die Beutungslosigkeit der Serie auch eher aufgefallen, so wurde noch viel von James Woods überdeckt.
#504567
Was laufen eigentlich bei HBO überhaupt noch für gute Serien? Sämtliche tolle HBO Serien scheinen mir mittlerweile zu Ende oder abgesetzt worden zu sein: The Wire, The Sopranos, Six Feet Under, Deadwood, Carnivale, Rome, Oz, In Treatment, die Miniserie John Adams und die Frauen würden noch Sex and the City anfügen. Was habe ich noch vergessen in meiner Aufzählung?

Aber was bleibt noch? Spontan kommen mir gerade noch Entourage und Big Love in den Sinn, die bei HBO laufen, wobei mir ersteres nicht sonderlich gefällt (habe nur die erste Episode mal geschaut) und ich zweiteres noch nicht gesehen habe. Jedenfalls haben beide dieser Serien keinen so grossen Namen und Bekanntheitsgrad wie die meisten oben genannten. Habe ich hier noch etwas bekanntes vergessen (ausser Serienneustarts)?

Wenn ich mir das so überlege, dass HBO momentan scheinbar keine enzige wirklich bekannte Serie mehr im Programm hat, dann ist es um so unverständlicher, warum man Deadwood, Rome und Carnivale einfach abgesetzt hat... :(
#504594
Theologe hat geschrieben: Unabhängig davon, dass ein Procedural ohnehin schon einschränkt, war Shark aber auch nicht sonderlich gut geschrieben.
Anthony LaPaglia, Hugh Laurie, Mandy Patinkin Mark Harmon oder William Petersen konnten ihren Rollen erheblich mehr Tiefe verleihen, weil sie Shows mehr Tiefe haben.
Stimmt natürlich, aber da ich nach 4 Folgen mit Shark aufgehört habe, wollte ich mir kein Urteil erlauben und habs mal bei Procedural anstatt schlechtem 08/15 Procedural belassen. :lol:
littlebigman hat geschrieben:Sämtliche tolle HBO Serien scheinen mir mittlerweile zu Ende oder abgesetzt worden zu sein: The Wire, The Sopranos, Six Feet Under, Deadwood, Carnivale, Rome, Oz, In Treatment, die Miniserie John Adams und die Frauen würden noch Sex and the City anfügen.
Bevor ich zur Antwort komme: In Treatment war zwar ein riesiger Zuschauerflop, aber es ist meines Wissens noch nicht abgesetzt. Miniserien passen nicht in die Aufzählung, da die ja von vorn herein auf eine kurze Laufzeit ausgelegt sind. Außerdem hat HBO auf dem Gebiet z.B. mit Generation Kill und der inoffiziellen Band of Brothers Fortsetzung im Pazifik noch ein paar tolle Sachen auf Lager.
Was habe ich noch vergessen in meiner Aufzählung?
The Larry Sanders Show war in den 90-ern ziemlich groß. Ich mochte auch Extras, Dream On und das kurzlebige Unscripted.
Aber was bleibt noch? Spontan kommen mir gerade noch Entourage und Big Love in den Sinn, die bei HBO laufen, wobei mir ersteres nicht sonderlich gefällt (habe nur die erste Episode mal geschaut) und ich zweiteres noch nicht gesehen habe. Jedenfalls haben beide dieser Serien keinen so grossen Namen und Bekanntheitsgrad wie die meisten oben genannten. Habe ich hier noch etwas bekanntes vergessen (ausser Serienneustarts)?
Bei Entourage dranbleiben. Neben Scrubs, HIMYM und The Office die beste Comedy im TV.

Außer Curb your Enthusiasm, das wohl mindestens noch 1 Staffel erhält, hast du aber sonst nichts "bekanntes" vergessen. Curb ist zu Recht ein riesiger Kritikerliebling, aber die Zuschauerzahlen sind eher gering. Tell Me you Love kam bei Kritikern auch recht gut an, läuft aber ebenfalls weit unter den Erwartungen. Flight of the Conchords hat eine kleine, aber harte Fangemeinde, die gereicht hat um ihr noch eine 2 Staffel zu sichern. Meines Erachtens aber nur durchschnittlich.
Big Love und Entourage sind momentan die einzigen verbliebenen HBO Serien, die es schaffen Kritiker zu überzeugen und gute Zuschauerzahlen zu holen.

Ansonsten hat man das ein oder andere vielversprechende neue Projekte (True Blood von SFU-Alan Ball, Polizeiserie vom Deadwood Schöpfer David Milch und eine von Martin Scorsese entwickelte Atlantic City Serie ) im Köcher, aber die müssen ihre Qualität erst unter Beweis stellen. Lied von Eis und Feuer + Preacher, die meines Erachtens das Potential hätten um HBO wieder in einstige Gefilde zu führen, verschimmeln leider in der Entwicklungsschublade.
#504637
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Unabhängig davon, dass ein Procedural ohnehin schon einschränkt, war Shark aber auch nicht sonderlich gut geschrieben.
Anthony LaPaglia, Hugh Laurie, Mandy Patinkin Mark Harmon oder William Petersen konnten ihren Rollen erheblich mehr Tiefe verleihen, weil sie Shows mehr Tiefe haben.
Stimmt natürlich, aber da ich nach 4 Folgen mit Shark aufgehört habe, wollte ich mir kein Urteil erlauben und habs mal bei Procedural anstatt schlechtem 08/15 Procedural belassen. :lol:
Damit hast du im Grunde alles nötige gesehen. Bis auf 2 Folgen, die herausstechen, ist es leider immer das gleiche. DIe 2. Season hab ich dann nicht mehr geguckt, hab mir aber sagen lassen, dass die eher schlechter wurde.

Bei den HBO Serien ist wenn ich mich recht entsinne auch eine Bikerserie in Arbeit, um die es aber momentan einen Rechtsstreit zu geben scheint. Da aber auch FX eine Bikerserie in der Mache hat, weiß ich gerade nicht, welche weiter ist und wie sie heißen. Eine ist auf jeden Fall mit Donal Logue.
#504768
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
Jackie hat geschrieben:Ich kenne Woods nicht
Du hast nie "Es war einmal in Amerika", "Videodrome" oder "Casino" gesehen? Zumindest den Erstgennanten musst du nachholen. Zwar spielt Woods dort nach deNiro nur die 2-te Geige, aber das ist einer der besten Filme aller Zeiten. Ein Gangsterepos, das ich sogar noch über den Paten stellen würde.

Kann mich Theologe nur anschließen. Woods ist in einem Procedural mehr als vergeudet. Da durfte er selbst in seiner E.R. Gastrolle deutlich mehr Facetten zeigen. Wenn er schon in einer Anwaltsserie spielen muss, dann soll er Ted Danson beerben und den neuen Gegenspieler von Patty Hewes in Damages Staffel 2 geben. :mrgreen:


Unabhängig davon, dass ein Procedural ohnehin schon einschränkt, war Shark aber auch nicht sonderlich gut geschrieben. Anthony LaPaglia, Hugh Laurie, Mandy Patinkin Mark Harmon oder William Petersen konnten ihren Rollen erheblich mehr Tiefe verleihen, weil sie Shows mehr Tiefe haben. Für Shark hätte auch Victor (ich spiele immer Jack Bristow) Garber gelangt. Dann wäre die Beutungslosigkeit der Serie auch eher aufgefallen, so wurde noch viel von James Woods überdeckt.

Hmm also ich habe tatsächlich keines der genannten Filme gesehen - sollte ich evtl. dann tatsächlich nachholen um dann Dir und Theologe evtl. Recht geben zu können. Allerdings mag ich bisher Shark trotzdem.
#504896
Jackie hat geschrieben: Hmm also ich habe tatsächlich keines der genannten Filme gesehen - sollte ich evtl. dann tatsächlich nachholen um dann Dir und Theologe evtl. Recht geben zu können. Allerdings mag ich bisher Shark trotzdem.
Die erste Staffel hab ich ja auch fast komplett geguckt, weil die Serie ordentlich produziert ist und James Woods automatisch Qualität mitbringt, aber wenn man weiß, dass er es besser kann, sieht es letztlich nach Verschwendung aus. Mit den von striketeam und mir empfohlenen Filmen machst du auch unabhängig von James Woods nichts falsch.
#505097
str1keteam hat geschrieben:Lied von Eis und Feuer + Preacher, die meines Erachtens das Potential hätten um HBO wieder in einstige Gefilde zu führen, verschimmeln leider in der Entwicklungsschublade.
Darauf warte ich schon sehnsüchtig....wenn die Serie nur halb so gut wie die Bücher werden würde, wäre es schon grossartig (mal übertrieben gesagt)...

Gibt es dazu Neuigkeiten? Wird die Serie jetzt nicht gedreht? Ich dachte mal gehört zu haben, dass die für so Ende 09 angedacht war.....wobei eigentlich wäre es ja eh besser noch ein paar Jahre zu warten mit der Serie, so dass sie nicht die Bücher einholt irgendwann bevor diese abgeschlossen sind...
von DonnieDarko
#505432
Wo wir bei "True Blood" sind, die erste Kritik ist draußen und die ist eher negativ als positiv. Okay, streicht das "eher", die Kritik fiel sehr negativ aus.

Enttäuscht mich ein wenig. Das erste Buch gefiel mir eigentlich ganz gut, auch wenn ich mir beim Lesen schon dachte, dass es schwer wird die Show für den Bildschirm zu adaptieren, ohne dass es trashig wird. Aber dann dachte ich mir, "hey, Alan Ball ist dafür verantwortlich, das wird schon". Naja, erstmal abwarten, nur schade, dass die erste Kritik so negativ ausgefallen ist.
#505478
Die Kritik finde ich noch nicht besorgniserregend, da die Gründe, die der Rezensent anführt alle sehr subjektiv sind. Das die Serie mehrere Elemente mixt, die auf den ersten Blick nicht zusammen passen, muss auch nichts schlechtes sein. Im Gegenteil. Das ist ja gerade die Stärke von Serien wie Dexter oder Filmen wie Save the Green Planet.
#505507
str1keteam hat geschrieben:Die Kritik finde ich noch nicht besorgniserregend, da die Gründe, die der Rezensent anführt alle sehr subjektiv sind. Das die Serie mehrere Elemente mixt, die auf den ersten Blick nicht zusammen passen, muss auch nichts schlechtes sein. Im Gegenteil. Das ist ja gerade die Stärke von Serien wie Dexter oder Filmen wie Save the Green Planet.
Dazu kommt, dass sich HBO Serien traditionell etwas langsamer entfallten.
#505687
Sean Bean hätte ich mir auch gut in der Titelrolle vorstellen können. Die Verpflichtung dieser 2 sicher nicht ganz billigen Schauspieler lässt auch darauf schließen, das Rückblicke und das Leben außerhalb der Insel einen großen Rahmen einnehmen werden. Bei Sam Neill fällt mir zudem ein, das ich The Tudors bald mal nachholen sollte. :lol:
#505792
str1keteam hat geschrieben:Sean Bean hätte ich mir auch gut in der Titelrolle vorstellen können. Die Verpflichtung dieser 2 sicher nicht ganz billigen Schauspieler lässt auch darauf schließen, das Rückblicke und das Leben außerhalb der Insel einen großen Rahmen einnehmen werden. Bei Sam Neill fällt mir zudem ein, das ich The Tudors bald mal nachholen sollte. :lol:
Bei dieser Gelegenheit erwähne ich dann einfach mal, dass ich Sam Neill mal vor dem Anne Frank Haus in Amsterdam getroffen habe. Das war aufregender als der Besuch im Haus.
In The Tudors ist er klasse, sollte man gesehen haben.
#505799
Lange habe ich immer nur US-Serien angeschaut, da man über diese hier einfach am meisten hört. Später habe ich dann mit einigen britischen Serien angefangen (Shameless, Robin Hood, Primeval) und habe jetzt heute mal nach kanadischen Serien gesucht. Dabei bin ich auf zwei Serien gestossen: Intelligence und The Border. Kennt die jemand und kann mir Auskunft über deren Qualität und Format (Einzelepisoden oder durchgehende Handlung) geben? Intelligence scheint sehr gut zu sein, aber leider bereits abgesetzt, dort würde mich vor allem interessieren, ob die Serie ein schlüssiges Ende hat, das alles auflöst oder nicht. Und gibt es sonst noch gute kanadische Serien? (ReGenesis habe ich schon länger gesehen und ist auf jeden Fall zu empfehlen und Whistler steht auch schon seit längerem auf meiner TODO Liste...)

(Als nächstes werde ich dann irgendwann mal noch nach guten Australischen Serien suchen dann habe ich dann alle grossen englischsprachigen Länder durch.... :D )
#505809
little_big_man hat geschrieben:(Als nächstes werde ich dann irgendwann mal noch nach guten Australischen Serien suchen dann habe ich dann alle grossen englischsprachigen Länder durch.... :D )
Da kann ich Outrageous Fortune empfehlen. Ich hab bisher zwar nur den Piloten gesehen, aber den fand ich ziemlich gut gemacht.
#505818
Da kann ich Outrageous Fortune empfehlen. Ich hab bisher zwar nur den Piloten gesehen, aber den fand ich ziemlich gut gemacht.
Ohja das ist eine klasse Serie mit der bezaubernden Antonia Prebble
(bekannt aus der Australischen Serie "The Tribe", die auch zu empfehlen ist. :mrgreen: )
und gerade wird ja glaube ich die 4 Staffel gedreht und ich finde die Serie einfach toll.^^
#505872
little_big_man hat geschrieben:Lange habe ich immer nur US-Serien angeschaut, da man über diese hier einfach am meisten hört. Später habe ich dann mit einigen britischen Serien angefangen (Shameless, Robin Hood, Primeval) und habe jetzt heute mal nach kanadischen Serien gesucht. Dabei bin ich auf zwei Serien gestossen: Intelligence und The Border. Kennt die jemand und kann mir Auskunft über deren Qualität und Format (Einzelepisoden oder durchgehende Handlung) geben?
Von The Border hab ich die ersten beiden Episoden gesehen. Es ist eine realistische Version von 24. Es geht dabei um den Schutz der Grenze zwischen Kanada und den USA und den dazugehörigen Kompentenzstreitigkeiten. Die erste Folge fand ich nicht schlecht, war durchaus spannend. Die 2. Episode war nicht so gut. Weitergeguckt habe ich aber nur aus Zeitnot nicht. Die Qualität der Serie scheint zu stimmen.
(Als nächstes werde ich dann irgendwann mal noch nach guten Australischen Serien suchen dann habe ich dann alle grossen englischsprachigen Länder durch.... :D )
Da muss man natürlich Underbelly empfehlen. Die Serie gilt als das australische The Sopranos. So gut ist die Serie natürlich nicht, aber es ist eine ausgezeichnete Gangsterserie und muss sich qualitativ nicht hinter US Serien verstecken.
#505928
little_big_man hat geschrieben: Und gibt es sonst noch gute kanadische Serien?
The Guard ist ganz nett.
http://www.serienjunkies.de/news/the-guard-17040.html
http://www.canada.com/globaltv/globalsh ... index.html
So eine Art Baywatch mit besseren Drehbüchern und problemgeplagten Charakteren anstatt Hupenwippen in Zeitlupe. :lol:
Als nächstes werde ich dann irgendwann mal noch nach guten Australischen Serien suchen dann habe ich dann alle grossen englischsprachigen Länder durch.... :D
Da hat mir Satisfaction, ein Drama über High Class Escorts von Showtime Australia ziemlich gut gefallen. http://www.showtime.com.au/showcase/satisfaction/ Ordentlich geschrieben, gut besetzt und vom Produktionsaufwand durchaus auf US-Niveau. Die Qualität schwankt aber stark von Episode zu Episode. Hängt davon ab welcher Charakter im Mittelpunkt steht. Am besten ist sie, wenn sie sich nicht zu ernst nimmt.
Theologe hat geschrieben:Da muss man natürlich Underbelly empfehlen. Die Serie gilt als das australische The Sopranos. So gut ist die Serie natürlich nicht, aber es ist eine ausgezeichnete Gangsterserie und muss sich qualitativ nicht hinter US Serien verstecken.
Ah stimmt, die wollte ich mir auch noch besorgen.
plem hat geschrieben:Da kann ich Outrageous Fortune empfehlen. Ich hab bisher zwar nur den Piloten gesehen, aber den fand ich ziemlich gut gemacht.
Da war das britische Remake "Honest", das angeblich sehr nah am Original ist, so mies, das ich lieber auf die US-Fassung warte.
#505942
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: The Guard ist ganz nett.
http://www.serienjunkies.de/news/the-guard-17040.html
http://www.canada.com/globaltv/globalsh ... index.html
So eine Art Baywatch mit besseren Drehbüchern und problemgeplagten Charakteren anstatt Hupenwippen in Zeitlupe. :lol:
Ist das jetzt pro oder contra? :lol:
lol.. :roll: :lol:
#505950
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: The Guard ist ganz nett.
http://www.serienjunkies.de/news/the-guard-17040.html
http://www.canada.com/globaltv/globalsh ... index.html
So eine Art Baywatch mit besseren Drehbüchern und problemgeplagten Charakteren anstatt Hupenwippen in Zeitlupe. :lol:
Ist das jetzt pro oder contra? :lol:
Kommt drauf an, wer da in den Badeanzügen steckt. :mrgreen:
Wenn sie Jennifer Love Hewitt als Lead gewinnen, bin ich bei einer Neuauflage sofort dabei. :lol:
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