von Commi
#942959
Cristóbal hat geschrieben:Ich erdreiste mir einfach, auch fürs LA-Studium zu sprechen (studieren 90% meiner Nicht-Juristen-Freunde). Mein aktueller Liebling ist der Schweigefuchs. Den bekam sogar jemand beigebracht, der Lehramt fürs Berufskolleg studiert. Ich stell mir dann vor, wie der vor teils deutlich unmotivierten Halbstarken steht und seine Hand zum Schweigefuchs formt, um Ruhe in die Klasse zu bringen. Köstlich :lol: .
Das ist ja das Problem. Das immer alles verallgemeinert wird und die Studierenden nicht darauf vorbereitet werden, was sie im Schulalltag erwartet. Warum gibt man da nicht unterschiedliche Methoden an die Hand, wie reagiert man auf Störungen im Unterricht etc.
Natürlich muss das dann auch jeder Lehrer für sich mal austesten in der Praxis. Aber es wäre deutlich sinnvoller, als Phonetik zu lernen.
von Cristóbal
#942969
CommanderNOH hat geschrieben:Warum gibt man da nicht unterschiedliche Methoden an die Hand, wie reagiert man auf Störungen im Unterricht etc.
Ach, wozu gibt's (noch!) EB-Schulen und Ritalin? Die Zeichen der Zeit verstehen :)
von Molino
#942981
CommanderNOH hat geschrieben: Dieses Grundwissen wurde bei mir im Studium schon auch behandelt.
Aber diese Phonetik-Kacke hatten wir nicht. Nochmal: wozu auch?
Bei Sonderpädagogik macht das recht viel Sinn, weil wenn Kinder bestimmte Laute nicht aussprechen können, weiß man in etwa, woran es liegt. Bei normalen Lehrahmtsstudiengängen ist das aber natürlich ziemlich wurscht.
@ Fohlen: Mathe musste ich nicht wegen Deutsch machen. Da ging es um Mathedidaktik und um Sonderpädagogische Aspekte des Erstrechnens. Und da man als Sonderschullehrer alle Fächer unterrichten muss, macht das schon Sinn.

So. Das ist hoffentlich mein letzter studiumsbezogener Beitrag für mindestens zehn Wochen. Ja, Semesterferien sind was Feines. 8)
von Commi
#942982
Molino hat geschrieben:
CommanderNOH hat geschrieben: Dieses Grundwissen wurde bei mir im Studium schon auch behandelt.
Aber diese Phonetik-Kacke hatten wir nicht. Nochmal: wozu auch?
Bei Sonderpädagogik macht das recht viel Sinn, weil wenn Kinder bestimmte Laute nicht aussprechen können, weiß man in etwa, woran es liegt.
Das ist ein Argument, das seh ich ein.
Ansonsten kenn ich Lehrer, die selbst nicht fehlerfrei geradeaus sprechen können. Aber das ist ein anderes Thema.
von Molino
#943005
Grewel hat geschrieben:Bei uns sind die "sozi-päds", wie wir sie liebevoll nennen, ja die verhasstesten leute! Allgemein sind das doch immer wieder die schwierigsten Charaktere, auch wenn man natürlich nicht alle über einen kamm scheren darf
Wat? Nö, also wenn ich es mal auch über einen Kamm scheren darf: Sonderpädagogen sind tausendmal cooler drauf als die Haupt-, Real- oder Grundschullehrer (vor allem Letztgenannte sind so furchtbar ... lehrertypisch. Strebsam und humorlos und ja, keine Ahnung). Die birkenstocktragenden Ökos sind wirklich nur Klischees.
Sonderpädagogen sind sozial, nett und lustig. Jo. 8)

Aber in Köln ist ja eh alles anders.
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von Fabi
#943012
Leute, die ihren Glasflaschen jeglicher Art rollend zur Laufrichtung des Bandes legen, sodass bei jedem verdammten Gas- und Bremsvorgang des Kassenbandes Beethovens Neunte gepoltert wird. Merken diese Untermenschen nicht, dass es absolut nervtötend ist? Haben die nicht so viel Intelligenz, dass man das mit einer 90°-Drehung der Flaschen einfach vermeiden kann? Ich schätze nicht. Ich fordere ein Einkaufsverbot von Glasflaschen für Leute mit einem IQ unter 10.
von Cristóbal
#943058
Die schlimmsten unter den LA-Stundenten sind wirklich die angehenden Grundschullehrer. Humorlos trifft's da meistens am Besten. Ansonsten find ich die typischen Juristen, BWLer und Psychologiestudenten ziemlich zum Abgewöhnen. Komischerweise sind Letztere doch sehr elitär. Hatte ich vorher nicht vermutet (und ja, ich kenne mehr als einen ;-) ).

Mich nervt, dass ich super müde bin und ich noch lernen muss :-(.
von Cristóbal
#943088
Woot? Studenten mit Alkoholproblem? Niemals!^^
Das ist halt mein Eindruck, irgendwie schienen mir die bislang alle weitestgehend spaßbefreit zu sein, aber das trifft ja auch nicht auf alle zu. Genauso wie nicht alle Juristen/BWLer/Mediziner arrogant und elitär sind. Muss auch insgesamt zugeben, dass ich in meinem FB bislang überwiegend positive Erfahrungen gemacht habe und die meisten zum Glück nicht dem Klischee entsprechen. Und der Rest geht ja zum Glück schon aus Standesgründen auf Abstand :lol:.
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von lostie
#943165
Fernsehfohlen hat geschrieben:Aber Deutsch und Englisch... Du hast schon bedacht, dass es dann mächtig Spaß beim Korrigieren später geben wird in der Schule? Also mir wären zwei Sprachen dann doch ein wenig heavy.
Jup, hab ich bedacht. Aber mir machts Spaß :D

@ Commander: Die Sache mit der Praxiserfahrung ist echt problematisch. Hab jetzt ein Schulpraktikum hinter mir und hatte richtig Glück mit meinem Mentor. Konnte im Gegensatz zu anderen Praktikanten viele Stunden übernehmen und er hat mir sehr viele gute Tipps gegeben. Aber ein Praxistag pro Woche, wies den an anderen Unis gibt, wär wirklich besser als 2 sechswöchige Praktika im gesamten Studium :roll:

Mich nervt der Sturm. Ich hab das Gefühl, mein Kopf explodiert :(
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von revo
#943289
Stefan hat geschrieben:
revo hat geschrieben:Für die 4 muss man in der Regel mind. 50 Prozent der Punkte haben. Fällt das Ergebnis aber bei allen schlecht aus, wird der Schnitt nach unten korrigiert, sodass teilweise auch schon mal 40 Prozent ausreichen können.
Das .. kommt dann wohl auf die Uni an :lol: :lol:
Wieso lustig? Schrieben die andern doch auch...
von TIMBO
#943295
revo hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
revo hat geschrieben:Für die 4 muss man in der Regel mind. 50 Prozent der Punkte haben. Fällt das Ergebnis aber bei allen schlecht aus, wird der Schnitt nach unten korrigiert, sodass teilweise auch schon mal 40 Prozent ausreichen können.
Das .. kommt dann wohl auf die Uni an :lol: :lol:
Wieso lustig? Schrieben die andern doch auch...
Gibts da keine Nachprüfung/Wiederholung ? Also Uni ... Keine Ahnung. War jedenfalls auffer Schule so.
von Stefan
#943296
revo hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
revo hat geschrieben:Für die 4 muss man in der Regel mind. 50 Prozent der Punkte haben. Fällt das Ergebnis aber bei allen schlecht aus, wird der Schnitt nach unten korrigiert, sodass teilweise auch schon mal 40 Prozent ausreichen können.
Das .. kommt dann wohl auf die Uni an :lol: :lol:
Wieso lustig? Schrieben die andern doch auch...
Na und? Deswegen darf ichs nicht lustig finden, dass bei euren Unis die Anforderungen bzw der Notengrad gesenkt wird, wenn alle verkacken? Sorry, aber bei uns wird das nicht gemacht :?
von Trötenflöter
#943304
Bei uns wurde das auch nur kurz nach der Bachelor-Umstellung gemacht bzw. wenn mal neue Lehrsstühle hinzukommen, da man dann noch keine Ahnung hat, wie der Anspruch der Klausuren so ist. Bei den Erstterminen liegt die Durchfallquote meistens bei 50%, im Grundstudium eher noch höher.
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von revo
#943340
Stefan hat geschrieben:Na und? Deswegen darf ichs nicht lustig finden, dass bei euren Unis die Anforderungen bzw der Notengrad gesenkt wird, wenn alle verkacken? Sorry, aber bei uns wird das nicht gemacht :?
Achso, ist das so einmalig? Eine Professorin hat in einem Fach mal von dieser Anpassung des Notenschlüssels erzählt, wenn alle schlecht seien. Möglicherweise ist das aber auch von Fach zu Fach unterschiedlich.
von TIMBO
#943366
Ist es nicht so, dass sich der Lehrer/Professor für nen zu schlechten Schnitt auch erst mal rechtfertigen muss ? Kann hier aber auch wieder nur aus der Schulerfahrung sprechen.
von Cristóbal
#943400
Ich kenn das nur andersherum. Unsere Strafrechtsdozentin (Austausch-Privatdozentin) hat uns bei der Besprechung der ersten Klausur erzählt, dass man Sie darauf hingewiesen habe, dass selbst nach einer Nachkorrektur mit 25% viel zu wenige durchgefallen seien und die nächste Klausur schwerer werden müsse. Macht Mut. :?
von Stefan
#943431
revo hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Na und? Deswegen darf ichs nicht lustig finden, dass bei euren Unis die Anforderungen bzw der Notengrad gesenkt wird, wenn alle verkacken? Sorry, aber bei uns wird das nicht gemacht :?
Achso, ist das so einmalig? Eine Professorin hat in einem Fach mal von dieser Anpassung des Notenschlüssels erzählt, wenn alle schlecht seien. Möglicherweise ist das aber auch von Fach zu Fach unterschiedlich.
Ich weiß nicht ob es EINMALIG ist, wird kaum so sein, wenn es hier schon mehrer ansprachen.. bei uns wird das jedenfalls so nicht gehandhabt. Wobei die Klausuren auch meist ziemlich fair sind und wie gesagt, die Aufnahmeverfahren bei uns eh so streng sind, dass man als vollkommene Flasche sowieso nicht genommen wird.. ergo - ist die wahrscheinlichkeit, dass bei ner Klausur 90 % der Leute durchfallen relativ gering :lol:
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von Fernsehfohlen
#943594
Cristobal hat geschrieben:Das war bei uns nicht anders, aber wenn man für den Deutsch-LK oder sogar für ein entsprechendes Studium entscheidet, hat man ja idR ein gesteigertes Interesse an der Materie…aber sei's drum. Es erinnert mich gerade daran, dass eine ehemalige Mitschülerin im Deutsch-LK in der letzten Wiederholungsstunde vor der Abiturklausur fragte, ob sie nun eine potentielle Inhaltsangabe im Konjunktiv verfassen müsse. Damals musste ich mich echt zusammenreißen, nicht lauthals loszulachen. Und die gehörte nicht zu denjenigen, die den Kurs nur gewählt hatten, weil es ja ihre Muttersprache ist und es daher schon nicht so schwer sein könne (solche Leute gibt's wirklich, sogar an der Uni) :lol:.
Oder man hat wie so viele Leute nach dem Abi nicht so wirklich einen Plan, schreibt sich dann einfach bei vielen verschiedenen Unis für viele verschiedene Studiengänge ein und schaut dann, wo man angenommen wurde. Dann beginnt der Selektionsprozess, am Ende nimmt man das, was einem insgesamt am meisten zusagt. So war es bei mir und bei nicht wenigen aus meinen Kursen auch. Ein wenig Deutsch sollte man da natürlich schon können und sich dafür auch interessieren, das ist klar. ;)

Eine Inhaltsangabe im Konjunktiv stelle ich mir aber auch höchst amüsant zu lesen vor. :lol:
CommanderNOH hat geschrieben:Aber diese Phonetik-Kacke hatten wir nicht. Nochmal: wozu auch?
Joar, die finde ich auch relativ unsinnig.
CommanderNOH hat geschrieben:Aber ich wär schon dafür, die ganze Lehrerausbildung mal dahingehend zu ändern, dass mehr Wert auf die Praxis gelegt wird und weniger auf die Theorie. Es ist doch ein Skandal, dass angehende Deutsch-Lehrer erst wieder lernen müssen, was Attribute oder Partizipien sind. Und dann wundert man sich irgendwann wieder, warum die Schüler nix mehr wissen und nix mehr lernen - weil die Lehrer scheiße ausgebildet werden und zwar vielleicht nun fast alles über Grammatik wissen, aber nicht, wie sie das den Schülern vermitteln sollen. Und, nein, die Praktika, die man während des Studiums absolviert, helfen so in der Form keinen Meter weiter, weil dort die angehenden Lehrer nicht gefördert werden, weil sie kaum eine Chance haben, mal eine UE vorzubereiten, geschweige denn 45 Minuten Unterricht zu absolvieren. Die stehen dann irgendwann wie Ochs vorm Berg, wenn sie nicht zwischendurch mal Nachhilfe oder sowas gegeben haben. Die merken dann nämlich erst mitten im Referendariat, dass sie nicht dafür gemacht sind, frei vor Schülern zu reden UND ihnen Wissen beizubringen.
Das ist leider völlig richtig, zumal die drei Praktika, die ich in meiner voraussichtlichen Studienzeit zu absolvieren haben werde, laut einstimmigen Erfahrungsberichten eher aus "Hinten sitzen und mitschreiben" und einigen mehr oder minder interessanten Gesprächen mit den Lehrern bestehen. Da ist es wohl schon mit das höchste der Gefühle, eine Stunde mal vorne zu stehen und den Unterricht (mit) zu führen.

Nachhilfe gab ich zwar vereinzelt schon, aber das ist nochmal was völlig anderes, als vor 30 Leuten zu stehen/sitzen, die wahrscheinlich zum Großteil eher unmotiviert daherkommen werden.
Cristobal hat geschrieben:Mein aktueller Liebling ist der Schweigefuchs. Den bekam sogar jemand beigebracht, der Lehramt fürs Berufskolleg studiert. Ich stell mir dann vor, wie der vor teils deutlich unmotivierten Halbstarken steht und seine Hand zum Schweigefuchs formt, um Ruhe in die Klasse zu bringen. Köstlich :lol:
Ich habe mir dieses Ding jetzt angeschaut und frage mich, ob das eine Verarsche sein soll?! Das sollte man mal vor Schülern höherer Klassen machen, entweder machen sie sich drüber lustig oder es bringt einfach gar nichts. Das ist so "Überpädagogen-Schwachsinn", höchst zweifelhaft und weltfremd.
Molino hat geschrieben:Bei Sonderpädagogik macht das recht viel Sinn, weil wenn Kinder bestimmte Laute nicht aussprechen können, weiß man in etwa, woran es liegt. Bei normalen Lehrahmtsstudiengängen ist das aber natürlich ziemlich wurscht.
Ich sah sogar noch einen gewissen Sinn im Lernen der einzelnen Mundstellungen und Töne. Aber die Tanskription... Jesus, das war einfach nur noch hirnrissiger Mist. Und ich wusste nicht, dass man auch in der Sonderschule alle Fächer können muss. Da macht so ein Teilstudium natürlich schon Sinn in Mathe. ;)
Cristobal hat geschrieben:Die schlimmsten unter den LA-Stundenten sind wirklich die angehenden Grundschullehrer. Humorlos trifft's da meistens am Besten.
Diese Erfahrung habe ich bislang auch an meiner Uni gemacht. Während die Haupt-/Real-/Gesamt-/Gymy-/BK-Studenten überwiegend wirklich "normale" Menschen sind, finde ich beim Grundschullehramt schon deutlich mehr seltsame Menschen. Humorlos, trocken, unsympathisch, aber sie wissen zu jeder Lebenslage einen wahnsinnig tollen Tipp zu geben, der zu 100% wirken muss. Und dann schwärmen die auch oft von allem.... ARRRRRRGH! Nein, da sind mir normale Leute doch viel lieber.


Fohlen
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von cooky
#943620
Statt dem Schweigefuchs kann man auch gerne den Watch Dog benutzten. Der sollte damals bei uns in der 11. Klasse darauf achten, dass wir bei Gruppenarbeiten auch wirklich nur auf Englisch miteinander sprachen. Mein Gott, da kam man sich etzt verarscht vor. Jede Gruppe bekam ein Blättchen auf dem ein Hund abgebildet war und ja der passte dann auf uns auf.
von Cristóbal
#943713
Fernsehfohlen hat geschrieben:Eine Inhaltsangabe im Konjunktiv stelle ich mir aber auch höchst amüsant zu lesen vor. :lol:
Ich hätte das präzisieren müssen: Es ging um die Inhaltswiedergabe von Sachtexten, argumentativen Texten, Zeitungsartikel etc. und da verwendet man natürlich den Konjunktiv. Die Frage könnte man vielleicht in der achten Klasse erwarten, aber zum Abi hin? Zumal so etwas in etlichen Fächern, v.a. den Geisteswissenschaften, das typische Klausurenschema (Wiedergabe, Darstellung, Erörterung/argumentativ Stellung beziehen) ist.
von TIMBO
#943846
Fabian Hambüchen.
Immer wenn ich den seh, muss ich dran denken, dass dem sein Kopf nicht zu dem sein Körper passt :?
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von vicaddict
#943864
TIMBO hat geschrieben:Fabian Hambüchen.
Immer wenn ich den seh, muss ich dran denken, dass dem sein Kopf nicht zu dem sein Körper passt :?
Na das was in dem Kopf drin ist, passt auch nicht. Großes Ego, wenig Intellekt ;)
von TIMBO
#944118
ADAC-Mensch da gewesen. Fehlercode gelöscht. Probefahrt gemacht. Problem tritt weiterhin aus. ADAC-Mensch empfiehlt mir, in die Opelwerkstatt zu fahren. Das muss mal 1, 2 Tage kontrolliert werden. Schöne Beschwerung. Aber es hilft ja nix.
von Kanye
#944188
Ganze nächste Woche darf ich nach Nörden-Hardenberg auf Seminar, soll irgendwo bei Göttingen liegen :|
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von Oliver
#944237
Kanye hat geschrieben:Ganze nächste Woche darf ich nach Nörden-Hardenberg auf Seminar, soll irgendwo bei Göttingen liegen :|
Das Städtchen heisst Nörten-Hardenberg. Falls du bei Google Maps mal nach Nörden-Hardenberg suchst, zeigt GM es irgendwo in den Niederlande, und das ist wohl ein bisschen weit weg von Göttingen.
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