US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#975570
Shepherd hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:der Weg zum goldenen Serienzeitalter des noch jungen Jahrtausends.
In dem leben wir gerade? :lol:
Etwa nicht? :wink:

Vor Oz gab es schließlich keine ernstzunehmenden Pay Tv und Cable Dramen. Die Networks hatten sich damals noch nicht so sehr in die kleinste gemeinsamer Nenner-Politik ergeben, aber Anspruchvolles, Mutiges, Provokatives oder einfach nur Nische konnte man mit der Lupe suchen. Das war weitgehend den Miniserien-Events und ein paar Genreserien vorbehalten. Heute hast du HBO, FX, Showtime, AMC, Starz und ab und zu Syfy/TNT/Networks, die in jedem Quartal mehere Ausnahmeserien am Start haben. Dazu Comedies, die schon lange nicht mehr alle nach Laugh Track Sitcom Schema F gebürstet sind. Die 90-er waren bis auf wenige Ausnahme Scheiße, die 80-er waren noch beschissener und von der Zeit davor wollen erst gar nicht anfangen. :lol: Die Qualität des US-Fernsehens hat in dem Maße zugenommen, in dem das US-Mainstream-Kino seit den 80-ern langsam aber stetig immer seichter und glatter wurde. Der erste Höhepunkt war wahrscheinlich so um die Zeit 2003-2006 erreicht. Dann kam bis 2009/2010 ein kleiner Rückgang, weil es in der Phase nicht übergangslos von einem ausgelaufenen Meisterwerk zu einem neuen Meilenstein ging. Nicht zuletzt dank HBOs wiedergefundener Stärke und dem zunehmenden Interesse von Hollywood Top-Regissueren seh ich das Niveau jetzt wieder auf der Spitze.
#975574
str1keteam hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben:Etwa nicht? :wink:
Das Jahrtausend dauert ja noch etwas, insofern fand ich die Bezeichnung jetzt etwas verfrüht. :lol: Aber es stimmt natürlich, bei allem Gemecker über manche Entwicklung haben wir nach wie vor ne Menge Qualität. Auf den Networks nimmt sie meines Erachtens nach massiv ab, Perlen wie ER, Third watch, Lost, 24, die teilweise revolutionär waren, sehe ich nicht mehr und sehe ich auch nicht kommen. Da würde ich sagen wir haben die goldenen Jahre hinter uns. Auf der Gegenseite aber haben wir dafür neben HBO immer mehr aufstrebende Sender (AMC, Starz sind da hoffentlich erst der Anfang), die schon Innovation und Anspruch für die ZUkunft garantieren sollten.
#975576
Da gebe ich Sheperd mal recht - sehe ich eigentlich auch so. Wobei ich es lächerlich finde, Zeitalter zu benennen, in denen man selber gerade lebt - das sollte man eigentlich immer erst machen, wenns vorbei ist :lol:
#975581
Shepherd hat geschrieben:Auf den Networks nimmt sie meines Erachtens nach massiv ab
Was allerdings auch darin liegt, dass du der Sitcom-Stalin bist. Im Comedy-Bereich hatte man mit Scrubs, My Name Is Earl, The Office, Community, 30 Rock, Arrested Development und Modern Family viele gute und innovative Shows.
Allein die Einführung der Single Camera bei Comedies ist ein Segen, weil sie die Serien von unnötigen Einschränkungen befreit.
#975582
Theologe hat geschrieben:Was allerdings auch darin liegt, dass du der Sitcom-Stalin bist.
:lol: Ganz so schlimm ist es gar nicht. Ich schaue Community, Raising hope, The Office, Parks & Recreation. In Wahrheit bin ich ein echter Spaßvogel. :P
#975583
Shepherd hat geschrieben: Das Jahrtausend dauert ja noch etwas, insofern fand ich die Bezeichnung jetzt etwas verfrüht. :lol:
Ich glaube wir diskutieren hier nur über eine vielleicht missverständliche Formulierung. Wobei ich jetzt nicht sehe was missverständlich gewesen ist. :mrgreen: Ich habe lediglich aussagen wollen, dass wir uns seit etwa Anfang des Jahrtausends (als zu HBO auch noch FX und später Showtime, AMC, usw. dazukamen) in der bisher besten Phase der TV-Geschichte befinden. Das schließt ja nicht aus, dass es zwischendurch kleine Wellentäler gibt oder das es irgendwann noch besser wird. Wobei ... da 2012 sowieso Schluss ist.... :wink:

Den Rest (Networks im Dramabereich schwächer als früher, dafür immer mehr ambitionierte PayTV und Cable Sender, die das weit mehr als wettmachen und Sachen realisieren können, die den Networks nicht nur wegen der Zensurauflagen nie möglich waren) hatte ich ja schon erklärend einberäumt.
#975586
Um mal back-to-topic zu kommen - ich hab mir jetzt mal Season 1 von "The Practice" besorgt - ich sah ja mit Plem schon 2 Folgen .. und eigentlich will ich bei diesen älteren Serien immer ne Serienbox auf DVD kaufen - aber da sich das Studio weigert, die Serie auf DVD zu veröffentlichen, muss man sich eben andere Wege suchen.

Ich sah früher immer Folgen, als sie hier in der Daytime liefen (ich weiß gar nicht, auf welchem Sender) und ich sah die letzte US Staffel - aber das war ja dann nur mehr das Vorspiel für BOSTON LEGAL. Seitdem spiele ich mit dem Gedanken, die Serie zu schauen, aber 8/9 Seasons haben mich einfach abgescheckt.

Nun hab ich mir die ersten 2 Folgen angesehen und bin sofort wieder begeistert - die Serie bietet tolle Charaktere, die Stories sind spannend und abwechselnd - warum kann Harrys Law nicht annähernd so gut sein? :?
#975608
Der "Oz Smalltalk" gefällt mir da es wirklich meine erste richtige Serie war durch die Ich ein "Serienjunkie" geworden bin. Damals habe ich immer HBO bestellt wenn es neue Folgen gab und danach wieder abbestellt :( (War ein armer Student,lol)

Die 4.Staffel OZ war für mich die beste, vor allem die ersten 8 Folgen (bis zu
versteckter Inhalt:
Adebisis Tod)
habe Ich unzählige male gesehen. Es war praktisch ein 8 Stunden Film den man nie ausschalten konnte
#976010
Weil ich gerade ER nachhole, kanndas wohl hier rein.
Bezieht sich auf Emergency Room, alle die die Serie bereits gesehen haben, können es also lesen!
versteckter Inhalt:
Ich habe zwar gerade erst ER Seaosn 7 final hinter mir, aber ich bin bei YT immer auf der Suche nach schönen Musikvideos zu Serien blablub. Auch egal. Dabei sah ich gerade Romanos Death... Ich habe hier schon vorher gelesen, dass der Tod relativ stumpf kommt, aber WAS... WAR...DAS...DENN? WTF?!?! Ich kann gra einfach nicht mehr. Zwischen Heulen - großartiger Charakter! und Lachen, weil der Tod einfach so ridiclious strange und krank ist für eine Serie. Hammer Krass. Toppt Alles.... :lol: :lol: :lol:
#976011
:lol: :lol:

ja ja
versteckter Inhalt:
ich fand seinen Tod auch ziemlich übertrieben ( vor allem mochte ich ihn und er fehlt in späteren Staffeln schmerzlich ) , aber irgendwie war sein tod so scheiße freaky das er schon wieder :lol: war


Das war ja eh die Zeit wo NBC mit E.R. Top war und das Slogan galt

"Seht her, wir sind E.R. - wir haben ein Mega Budget und können uns sogar Kinofilmoptik und echte Hubschrauber und Explosionen leisten" :D

:wink:
#976932
Habe kürzlich mit Big Love angefangen, bin aber noch etwas verwirrt, wie die genauen Familien- und Verwandtschaftsverhältnisse aller Charaktere untereinander aussehen. Weiss jemand einen Link zu einer Art Familienstammbaum? Aber er sollte natürlich auf Stand zu Beginn der Serie sein und nicht dem Ende, deshalb habe ich auch bisher selbst noch nicht danach gesucht, um mich nicht zu spoilern...
#976943
little_big_man hat geschrieben:Habe kürzlich mit Big Love angefangen, bin aber noch etwas verwirrt, wie die genauen Familien- und Verwandtschaftsverhältnisse aller Charaktere untereinander aussehen. Weiss jemand einen Link zu einer Art Familienstammbaum? Aber er sollte natürlich auf Stand zu Beginn der Serie sein und nicht dem Ende, deshalb habe ich auch bisher selbst noch nicht danach gesucht, um mich nicht zu spoilern...
Ich hab jetzt mal gegoogelt und alle Family Trees, die ich gefunden habe, waren auf dem finalen Stand, unabhängig davon fand ich die aber eher verwirrend. Da kann man besser in der Serie aufpassen, so kompliziert ist das doch gar nicht.

- Bill Henrickson hat 3 Frauen: Barbara, Nicki und Margie (geheiratet in der Reihenfolge) von deren Kindern spielen nur die beiden ältesten Sarah und Ben eine Rolle, sie sind natürlich Barbs Kinder.
- Bill hat einen Bruder: Joey, dessen Frau heißt Wanda
- Die Eltern von Bill und Joey sind Frank & Lois
- Bills Schwiegervater (Nickis Vater) ist Roman Grant der "Prophet" der Sekte, dessen erste Frau heißt Adaleen ihr ältester Sohn (Nickis Bruder) ist Alby.
#976946
ultimateslayer hat geschrieben: Das is mir auch schon aufgefallen, dass OZ eigentlich fast nie in einem Atemzug mit The Wire, Sopranos und soweiter genannt wird obwohl es eigentlich rein Seriengeschichtlich genauso wichtig ist.
Weiß zwar, was du meinst (Einfluss auf spätere Produktionen), aber die Formulierung "The Wire, Sopranos usw." ist aus meiner Sicht schon etwas unpassend. Denn selbst unter den großen HBO-Serien nehmen die beiden für mich eine Sonderstellung ein und sind bis auf weiteres die beiden Referenzwerke dieses Mediums. So komplexe und tief ausgeleuchtete Figuren wie bei den "Sopranos" und einen so vielschichtig verfilmten Gesellschaftsroman wie "The Wire" hab ich in dieser Qualität sonst noch nicht gesehen - so gut "Deadwood", "Six Feet Under", "Oz" und ein paar andere Titel auch sind.
#976951
Theologe hat geschrieben:Ich hab jetzt mal gegoogelt und alle Family Trees, die ich gefunden habe, waren auf dem finalen Stand, unabhängig davon fand ich die aber eher verwirrend. Da kann man besser in der Serie aufpassen, so kompliziert ist das doch gar nicht.

- Bill Henrickson hat 3 Frauen: Barbara, Nicki und Margie (geheiratet in der Reihenfolge) von deren Kindern spielen nur die beiden ältesten Sarah und Ben eine Rolle, sie sind natürlich Barbs Kinder.
- Bill hat einen Bruder: Joey, dessen Frau heißt Wanda
- Die Eltern von Bill und Joey sind Frank & Lois
- Bills Schwiegervater (Nickis Vater) ist Roman Grant der "Prophet" der Sekte, dessen erste Frau heißt Adaleen ihr ältester Sohn (Nickis Bruder) ist Alby.
Ok, danke. Ich war hauptsächlich bei den vielen Kindern, die dort alle rumrennen verwirrt und konnte sie bisher nicht wirklich den einzelnen Frauen zuordnen...
#976952
little_big_man hat geschrieben: Ok, danke. Ich war hauptsächlich bei den vielen Kindern, die dort alle rumrennen verwirrt und konnte sie bisher nicht wirklich den einzelnen Frauen zuordnen...
Ben, Sarah und Teenie (die 3 ältesten) sind Barbs Kinder, die Zwillinge Wayne und Raymond sind Nickis Kinder und der Rest gehört zu Margie. Aber wie gesagt, bis auf Ben und Sarah sind sind die für die Serie in etwa so wichtig wie die Möbel der Häuser.
#976970
Atavist hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Das is mir auch schon aufgefallen, dass OZ eigentlich fast nie in einem Atemzug mit The Wire, Sopranos und soweiter genannt wird obwohl es eigentlich rein Seriengeschichtlich genauso wichtig ist.
Weiß zwar, was du meinst (Einfluss auf spätere Produktionen), aber die Formulierung "The Wire, Sopranos usw." ist aus meiner Sicht schon etwas unpassend. Denn selbst unter den großen HBO-Serien nehmen die beiden für mich eine Sonderstellung ein und sind bis auf weiteres die beiden Referenzwerke dieses Mediums. So komplexe und tief ausgeleuchtete Figuren wie bei den "Sopranos" und einen so vielschichtig verfilmten Gesellschaftsroman wie "The Wire" hab ich in dieser Qualität sonst noch nicht gesehen - so gut "Deadwood", "Six Feet Under", "Oz" und ein paar andere Titel auch sind.
Da hast du natürlich recht. The Wire und The Sopranos sind natürlich die beiden Serien, die genannt werden, wenn es um das Medium als Kunst geht. Aber auch neben den anderen großen Serien der letzten 2 Jahrzehnte (SFU, Deadwood, Lost, Rescue Me, West Wing usw.) wird OZ eigentlich fast immer ignoriert.
#976993
ultimateslayer hat geschrieben:The Wire und The Sopranos sind natürlich die beiden Serien, die genannt werden, wenn es um das Medium als Kunst geht.
Wenn es rein um Kritikergesabber und Feuilletonkatzbuckel geht, liegt Mad Men mittlerweile schon über den Sopranos. :mrgreen:

Von der Qualität als Gesamtprodukt würde ich aber auch rein objektiv keine davon deutlich über oder überhaupt über Deadwood, The Shield, Breaking Bad und co. einordnen. Alle haben ihre ganz eigenen Vorteile und Ziele. So etwas wie DIE beste Serie kann es deshalb genau so wenig geben wie DEN besten Film aller Zeiten. Höchstens die persönliche Lieblingsserie.

The Wire z.B. erkauft sich seinen penibel und stellenweise ohne Rücksicht auf Unterhaltungswert (wie die endlosen Abhörszenen in Staffel 1, die die Ödnis der Polizeiarbeit und die langsamen Mühlen der Justiz fühlbar werden lassen) gezeichneten Realismus und die enorme Komplexität u.a. durch große Distanz zu seinen Figuren, die zumindest mir deshalb bis auf wenige Ausnahmen nicht annähernd so lebendig und vielschichtig erschienen wie die wichtigsten Figuren in vielen anderen großen Serien. Die haben ja auch schlicht wesentlich mehr Screentime als die 1000 The Wire Figuren, die oft über einen langen Zeitraum in den Hintergrund rücken und deshalb stellenweise nícht über Archetypen oder Fußnoten hinaus kommen können.

Sopranos würde ich auch nur eine Ausnahmestellung unter den größten Serien einräumen, weil es eben die Serie war, die Qualitätsserien, den Durchbruch verschaft hat. Die Figuren sehe ich aber nicht vielschichtiger als einen Walter White, Vic Mackey, Tommy Gavin, Al Swearengen oder Don Draper.
#977002
Naja, es geht ja jetzt denk ich auch eher um abgeschlossene Serien, denn bei noch laufenden kann man ja weder absehen wie groß ihr Einfluss auf die Zukunft ist, noch ob sich die Qualität halten kann. Lost etwa wird zwar als kulturelles Phänomen und Vorreiter für eine Welle komplexer Network Serials in die Geschichte eingehen, ob es nach dem - sagen wir mal kontrovers disktuierten :wink: - Finale aber einen Platz in der Hall of Fame bekommen wird, ist noch fraglich. Und es stimmt wirklich, dass The Wire und The Sopranos eigentlich immer ganz an der Spitze mitspielen wenn es um die besten und einflussreichsten TV Serien geht. Klar SFU, The Shield usw. werden auch nicht selten genannt, aber sind mit Abstand nicht so konsequent auf den Topplätzen.
Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass die aktuelle Welle an High Quality Inhalten in ein paar Jahren die beiden vom Thron stößt. Bei Boardwalk zb ist es zwar nich etwas früh und Mad Men hab ich nicht gesehen, aber dass Breaking Bad da hoch kommt, halte ich schon jetzt für fast gesichert.
#977010
ultimateslayer hat geschrieben:Naja, es geht ja jetzt denk ich auch eher um abgeschlossene Serien, denn bei noch laufenden kann man ja weder absehen wie groß ihr Einfluss auf die Zukunft ist, noch ob sich die Qualität halten kann. Lost etwa wird zwar als kulturelles Phänomen und Vorreiter für eine Welle komplexer Network Serials in die Geschichte eingehen, ob es nach dem - sagen wir mal kontrovers disktuierten :wink: - Finale aber einen Platz in der Hall of Fame bekommen wird, ist noch fraglich.
Bei Mad Men besteht eigentlich nicht die Gefahr, dass sie sich wie Galactica oder Lost noch durch das Finale einen Zacken aus der Krone bricht. Da gibt es ja keinen großen Plot aufzulösen. :wink: Die erste Hälfte der letzten Sopranos Staffel erhielt auch durchwachsene Kritiken und das Finale hat die Meinungen gespalten ( ich fande es sehr gelungen). Gelitten hat der Ruf darunter kaum.

Außerdem hat MM mittlerweile einen Status erreicht, bei dem Matthew Weiner auf einer Pressekonferenz in Kokslaune auf den Tisch scheißen könnte und die Kritiker würden es als Aktionskunst feiern. :mrgreen:
#977014
str1keteam hat geschrieben:DIE beste Serie kann es deshalb genau so wenig geben wie DEN besten Film aller Zeiten. Höchstens die persönliche Lieblingsserie.
"Vic Mackey Vs. Tony Soprano in Deadwood" wäre natürlich die beste Serie aller Zeiten.
#977019
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: "Vic Mackey Vs. Tony Soprano in Deadwood" wäre natürlich die beste Serie aller Zeiten.
Kommt da nicht bald der Kinofilm, der von Scorsese, Mann und Tarantino gedreht wird. :mrgreen:
Co-Written by Aaron Sorkin.
#977073
Ich bin zur Zeit an Lost dran.
Sah es mal früher auf Pro7, hatte es aber gehated, weil es einfach langweilig rüberkam.
Nach langem Zureden eines Freundes, startete ich vor ein paar Tagen den Versuch, diesmal auf Englisch.
Bin seitdem infiziert, will wissen wie es immer weiter geht. 8)
Zur Zeit Season 1 Folge 22.
Gute Charaktere dabei, aber diese Shannon geht mir auf die Eier.
#977079
swarley hat geschrieben:Ich bin zur Zeit an Lost dran.
Sah es mal früher auf Pro7, hatte es aber gehated, weil es einfach langweilig rüberkam.
Nach langem Zureden eines Freundes, startete ich vor ein paar Tagen den Versuch, diesmal auf Englisch.
Bin seitdem infiziert, will wissen wie es immer weiter geht. 8)
Zur Zeit Season 1 Folge 22.
Gute Charaktere dabei, aber diese Shannon geht mir auf die Eier.
Wahnsinn. Ein LOST-Newbie! Viel Spaß. :twisted: War denn dein Freund vom Ende begeistert? :lol:
#977082
Bobby hat geschrieben:
swarley hat geschrieben:Ich bin zur Zeit an Lost dran.
Sah es mal früher auf Pro7, hatte es aber gehated, weil es einfach langweilig rüberkam.
Nach langem Zureden eines Freundes, startete ich vor ein paar Tagen den Versuch, diesmal auf Englisch.
Bin seitdem infiziert, will wissen wie es immer weiter geht. 8)
Zur Zeit Season 1 Folge 22.
Gute Charaktere dabei, aber diese Shannon geht mir auf die Eier.
Wahnsinn. Ein LOST-Newbie! Viel Spaß. :twisted: War denn dein Freund vom Ende begeistert? :lol:
rooofl.. wenn mir ein Freund heutzutage.. nach dem Ende.. Lost empfehlen würde, würd ich ihm danach eine knallen :) :lol: :lol:
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