US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#979803
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: -Haven
-Special Unit 2 (Stand 01x06)
Streich lieber die und schau dir stattdessen von Chuck testweise 1-2 Folgen an. :wink:
Ich hab schon eine Hand voll Chuck Episoden gesehen und es war mir einfach furchtbar unsymphatisch.
-Supernatural (Stand 01x02)
und wie hat dir der Pilot gefallen?
Im Gegensatz zu dir find ich die Atmosphäre recht dicht, was aber auch daran liegt, dass es nur zwei Hauptdarsteller gibt. Das Set Up ist ganz nett, allerdings wurde die Exposition so lächerlich schlecht in den ersten Dialog der beiden Brüder eingebaut, dass ich 2 Minuten lang nur lachen musste. Aber vielleicht ist das nur meine Filmstudentenarroganz.
Zu ein paar weiteren Folgen werd ich meine Freundin noch drängen, weil ichs langsam satt hab dauernd neue Piloten rauszukramen, in der Hoffnung dass irgendwas endlich hängen bleibt (außerdem amüsiert es mich sie bei den "gruseligen" Stellen zu erschrecken :mrgreen: ).
#979828
ultimateslayer hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir find ich die Atmosphäre recht dicht, was aber auch daran liegt, dass es nur zwei Hauptdarsteller gibt.
Ich meine speziell die "Gruselatmosphäre". Das funktioniert bei mir bisher überhaupt nicht. Liegt zum Teil auch am Proceduralcharakter. Man weiß, dass den Hauptdarstellern nichts passieren kann und das Kanonenfutter der Woche war nicht mehr als das. Trotzdem klappt das selbst bei Criminal Minds besser. Die Welt müsste einfach düsterer sein. Ideal wäre ein postapokalyptischer Einschlag. Endzeit + Road Movie. Damit hätte es mein Herz sicher. Das ist mir bisher alles noch zu sauber und normal.
Ich hab schon eine Hand voll Chuck Episoden gesehen und es war mir einfach furchtbar unsymphatisch.
Ach, geh Traffic Light gucken. Nein, besser Haven. Das hast du dir jetzt verdient. :lol: Verglichen damit ist Supernatural dann doch ein begeisternder Start gelungen.

Bobby hat geschrieben:Eigentlich macht man das nur bei Geistern, soweit ich mich erinnern kann.
Dann hoffe ich mal, dass es in Zukunft nicht mehr so viele Bloody Marys und weiße Frauen gibt oder das sie in auch mal auf andere Waffen als auf Salzstreuer und Streichhölzer zurückgreifen. Einen Pluspunkt habe ich aber noch vergessen. Ich liebe Schlümpfe. :mrgreen:


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von Theologe
#979829
str1keteam hat geschrieben: Fragen:
Wo ist jetzt Jim Beaver?
Der kommt erst im Season-Finale das erste mal vor ist und taucht dann erst selten und dann stetig steigend öfter auf.
str1keteam hat geschrieben: -Basieren alle Fälle auf Urban Legends und laufen fast alle Lösungen darauf hinaus, dass man die Leichen ausgräbt und verbrennt?
Die erste Staffel hat jede Menge Urban Legends später gibt es die gar nicht mehr, wie schon oft gesagt ist die erste Staffel nur gutes Mittelmaß und ab dann wird jede Staffel bis Season 5 besser als die vorherige, auch weil Jim Beaver öfter dabei ist.
#979831
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir find ich die Atmosphäre recht dicht, was aber auch daran liegt, dass es nur zwei Hauptdarsteller gibt.
Ich meine speziell die "Gruselatmosphäre". Das funktioniert bei mir bisher überhaupt nicht. Liegt zum Teil auch am Proceduralcharakter. Man weiß, dass den Hauptdarstellern nichts passieren kann und das Kanonenfutter der Woche war nicht mehr als das.
Das is leider wahr. Viele Serien können sich erst dann voll entfalten, wenn fast nichts, oder besser noch fast niemand "off limits" ist. Das hat Southland eindrucksvoll bewiesen, denn obwohl die meisten Charaktere recht kalt und farblos sind bzw. die meiste Zeit waren, hatte man immer dieses mulmige Gefühl, dass es jeder Zeit einen treffen könnte. Man kann sich nie wirklich sicher fühlen. Lost war in der Hinsicht auch sehr stark (auch wenn das Ende das in retrospektive irgendwie wieder zerstört hat).
Eine Serie wie Supernatural kann eigentlich nur mit einem Ensamblecast funktionieren. Ich weiß, damit werd ich mir hier ganz schön Prügel einfangen, weil ja die Brüderdynamik soviel ausmacht, aber Horror funktioniert einfach nur, wenn man sich niemandes sicher sein kann, oder fällt jemandem ein Gegenbeispiel ein?
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von Bobby
#979837
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir find ich die Atmosphäre recht dicht, was aber auch daran liegt, dass es nur zwei Hauptdarsteller gibt.
Ich meine speziell die "Gruselatmosphäre". Das funktioniert bei mir bisher überhaupt nicht. Liegt zum Teil auch am Proceduralcharakter. Man weiß, dass den Hauptdarstellern nichts passieren kann und das Kanonenfutter der Woche war nicht mehr als das.
Das is leider wahr. Viele Serien können sich erst dann voll entfalten, wenn fast nichts, oder besser noch fast niemand "off limits" ist. Das hat Southland eindrucksvoll bewiesen, denn obwohl die meisten Charaktere recht kalt und farblos sind bzw. die meiste Zeit waren, hatte man immer dieses mulmige Gefühl, dass es jeder Zeit einen treffen könnte. Man kann sich nie wirklich sicher fühlen. Lost war in der Hinsicht auch sehr stark (auch wenn das Ende das in retrospektive irgendwie wieder zerstört hat).
Eine Serie wie Supernatural kann eigentlich nur mit einem Ensamblecast funktionieren. Ich weiß, damit werd ich mir hier ganz schön Prügel einfangen, weil ja die Brüderdynamik soviel ausmacht, aber Horror funktioniert einfach nur, wenn man sich niemandes sicher sein kann, oder fällt jemandem ein Gegenbeispiel ein?
Schaut einfach die Serie, dann ändert sich eure Meinung. NUR weil es zwei Hauptdarsteller gibt, heißt es ja nicht, dass es keine wiederkehrenden Charaktere geben kann, deren Leben dann nicht 100%ig sicher ist. :wink: Wie Theo schon gesagt hat, entwickelt sich die Serie fortlaufend und wird (fast) immer besser und die "Gegner" gefährlicher. :twisted:
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von Theologe
#979844
ultimateslayer hat geschrieben: Eine Serie wie Supernatural kann eigentlich nur mit einem Ensamblecast funktionieren. Ich weiß, damit werd ich mir hier ganz schön Prügel einfangen, weil ja die Brüderdynamik soviel ausmacht, aber Horror funktioniert einfach nur, wenn man sich niemandes sicher sein kann, oder fällt jemandem ein Gegenbeispiel ein?
Das kommt für mich auf die Art an, bei so was wie Harper's Island mit 10 kleine Negerlein kommt bei mir kein "Horror" auf, weil es eben darum geht, dass die alle Hopps gehen. Bei Supernatural sind die beiden Brüder natürlich "unsterblich", der Horror ist aber auch nicht der Part, der für mich die Serie ausmacht und im Laufe der Serie gibt es auch noch Nebenfiguren, um die man bangen kann.
#979857
ach Gott.. schon wieder so viel Dünnschiss hier - das tut ja fast schon weh. Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt.. :roll:
#979861
Stefan hat geschrieben:ach Gott.. schon wieder so viel Dünnschiss hier - das tut ja fast schon weh. Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt.. :roll:
Danke, dass du mal wieder etwas, was eine interessante Diskussion hätte sein können, mit deinem nutzlosen Herumgezicke runterziehst. Always a pleasure.
#979862
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:ach Gott.. schon wieder so viel Dünnschiss hier - das tut ja fast schon weh. Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt.. :roll:
Danke, dass du mal wieder etwas, was eine interessante Diskussion hätte sein können, mit deinem nutzlosen Herumgezicke runterziehst. Always a pleasure.
Na sorry, du behauptest, die Serie würd nur als Ensemble-Drama funktionieren und hast sie anscheinend noch nie wirklich gesehen. Wie wärs, wenn du dich erstmal über Serien informierst, bevor du immer solchen BS behauptest?

Bei SPN ist halt oft die love-interesst-of-the-week in Lebensgefahr .. :wink:
#979864
Theologe hat geschrieben:Die erste Staffel hat jede Menge Urban Legends später gibt es die gar nicht mehr, wie schon oft gesagt ist die erste Staffel nur gutes Mittelmaß und ab dann wird jede Staffel bis Season 5 besser als die vorherige, auch weil Jim Beaver öfter dabei ist.
Ein bißchen besser sollte es aber schon in der ersten Staffel werden, denn die zweite Folge war trotz Callum Keith Rennie ganz schön zäh. Die musste ich an 2 Tagen schauen, weil ich beim ersten Versuch nach 20 Minuten immer wieder eingeschlafen bin und obwohl ich sie erst gestern zu Ende geschaut habe, weiß ich jetzt schon nicht mehr wie sie den Wendigo besiegt haben. :lol:
ultimateslayer hat geschrieben:Horror funktioniert einfach nur, wenn man sich niemandes sicher sein kann, oder fällt jemandem ein Gegenbeispiel ein?
Kommt wirklich immer auf die Art an. Bei Akte X z.B. hat es funktioniert, aber das ist auch 15 Jahre her und es war in den Einzelfolgen oft düsterer oder aber humorvoller. Solange Supernatural so viel Zeit auf die Einzelfälle verwendet und das Schema der ersten Folgen fährt (Charaktere ohne brauchbare Waffen in direkte Konfrontation gedrängt), bräuchte es schon Nebencharaktere, die nicht unsterblich sind, aber das soll sich ja ändern. Wehe nicht. :lol:

Stefan hat geschrieben:Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt
Stand jetzt gab es aber bis auf die Andeutungen eines roten Fadens noch nichts, woraus sie sonst kommen könnte. Solange das Verhältnis 30 Minuten Fall der Woche, 10 Minuten Interaktion zwischen den Brüdern, 2 Minuten roter Faden lautet, sollte beim Fall schon Spannung bzw. Gruselatmosphäre aufkommen. Wenn der Fall irgendwann mal so nebensächlich wie bei House wird oder wenn die Serialaspekte Überhand gewinnen, wäre es eine andere Situation. :wink:
von Stefan
#979867
str1keteam hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt
Stand jetzt gab es aber bis auf die Andeutungen eines roten Fadens noch nichts, woraus sie sonst kommen könnte. Solange das Verhältnis 30 Minuten Fall der Woche, 10 Minuten Interaktion zwischen den Brüdern, 2 Minuten roter Faden lautet, sollte beim Fall schon Spannung bzw. Gruselatmosphäre aufkommen. Wenn der Fall irgendwann mal so nebensächlich wie bei House wird oder wenn die Serialaspekte Überhand gewinnen, wäre es eine andere Situation. :wink:
Na ja, Grusel- oder Spannung kommt ja wie gesagt nicht nur aus der Frage, ob einer des "Hauptcasts" stirbt.. lol Wie gesagt, es werden im Laufe der Serie auch recurring Charaktere eingeführt (wobei die auch im seltesten Fall wirklich sterben.. lol.. und nein das seh ich nicht als Spoiler) .. und sonst hat ja jede Folge meist irgend ne kleine Gruppe an Gaststars, die halt draufgehen oder eben nicht. Wobei es eben auch oft einfach Teil der Spannung ist .. zumindest für mich .. wie sie das Monster besiegen - dass sie es besiegen, sollte ja eh klar sein :lol:
#979874
Hab jetzt 16 Folgen der animierten Supernatural Version gesehen, dabei handelt es sich allerdings um einen Mix aus S1 und S2 Folgen. Mir kam fast alles irgendwie bekannt vor, nur manches war eben anders umgesetzt. Ob es nun ratsam ist sich den Anime vor den ersten zwei Staffeln der real Serie anzusehen, ist fraglich.
#979875
Ich habe 2 Staffeln Supernatural geschaut und zu keiner Sekunde wirkliche Spannung empfunden. Im Prinzip hat str1ke die Gründe ja genannt und bei mir hat sich das nie geändert, tut mir ja herzlich leid. :P Für mich ist das in den 2 Staffeln ne absolute Durchschnittsserie gewesen (mit ganz seltenen Ausreißern nach oben), die ich dann abgesetzt habe. Kann mir auch schwer vorstellen, dass sich das ab Staffel 3 geändert haben soll.
#979877
Als must-see Serie würd ich SPN aber auch nicht bezeichnen.. ich hab da fast jede Season überlegt, sie abzusetzen :oops:
#979878
Shepherd hat geschrieben:Ich habe 2 Staffeln Supernatural geschaut und zu keiner Sekunde wirkliche Spannung empfunden. Im Prinzip hat str1ke die Gründe ja genannt und bei mir hat sich das nie geändert, tut mir ja herzlich leid. :P Für mich ist das in den 2 Staffeln ne absolute Durchschnittsserie gewesen (mit ganz seltenen Ausreißern nach oben), die ich dann abgesetzt habe. Kann mir auch schwer vorstellen, dass sich das ab Staffel 3 geändert haben soll.
Hat es aber!
Besonders aber ab S4, die Hauptstory wurde immer besser.
#979879
Stefan hat geschrieben: Wobei es eben auch oft einfach Teil der Spannung ist .. zumindest für mich .. wie sie das Monster besiegen - dass sie es besiegen, sollte ja eh klar sein :lol:
Beim reinen "wie" gelingt es mir seit WaT nur noch höchst selten Interesse für Einzelfolgen aufzubauen. Einer der Gründe, dass ich kaum noch Procedurals (egal welchen Genres) anfange. Zudem das hier wie gesagt in den 2+4 Folgen immer auf sehr ähnliche Weise aufgelöst wurde. Deswegen ja meine Frage wegen dem Salz und dem Verbrennen. :lol:

Shepherd hat geschrieben:Für mich ist das in den 2 Staffeln ne absolute Durchschnittsserie gewesen
Stefan hat geschrieben:Als must-see Serie würd ich SPN aber auch nicht bezeichnen. ich hab da fast jede Season überlegt, sie abzusetzen
Jetzt macht mich nicht schwach. Ich habe die Realserie nur außerplanmäßig eingeschoben, weil ich nach den Empfehlungen gedacht habe, dass es spätestens ab Staffel 2 richtig gut wird und plötzlich steht nur noch Theologe voll hinter der Serie. :mrgreen:
von Stefan
#979884
str1keteam hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben:Für mich ist das in den 2 Staffeln ne absolute Durchschnittsserie gewesen
Stefan hat geschrieben:Als must-see Serie würd ich SPN aber auch nicht bezeichnen. ich hab da fast jede Season überlegt, sie abzusetzen
Jetzt macht mich nicht schwach. Ich habe die Realserie nur außerplanmäßig eingeschoben, weil ich nach den Empfehlungen gedacht habe, dass es spätestens ab Staffel 2 richtig gut wird und plötzlich steht nur noch Theologe voll hinter der Serie. :mrgreen:
Na ja wie gesagt, die Serie bekommt später nen roten Faden.. ich hab aber keine Ahnung, wann der wirklich Anfängt (obwohl er eigentlich schon im Piloten losgeht) .. der sich dann durch die ganzen Seasons zieht. Trotzdem bleibt SPN eher ne düstere Monster-of-the-Week Serie und wenn man das mag, wenn man die Chemie zwischen den Brüdern mag .. dann ist die Serie schon ganz gut.

Wie gesagt, ich schaute die Serie meist in Blöcken.. immer 5 bis 6 Folgen und dann erstmal Pause, weil die Folge strukturell schon immer sehr ähnlich sind.. und wöchentlich hatte ich auch nicht immer Bock auf die Show.

Ich hab die Serie übrigens in der aktuellen Season dann endlich abgesetzt :mrgreen:
#979887
Stefan hat geschrieben: Wie gesagt, ich schaute die Serie meist in Blöcken.. immer 5 bis 6 Folgen und dann erstmal Pause, weil die Folge strukturell schon immer sehr ähnlich sind.. und wöchentlich hatte ich auch nicht immer Bock auf die Show.
Wenn sich meine Meinung nicht ändert, werde ich wahrscheinlich nach Folge 12 auch eine Pause einlegen und mich dann wie ursprünglich geplant Justified oder Lights Out widmen. Von den 2 Dramen, die ich momentan schaue, hat ohnehin Boardwalk Priorität.
Wobei Supernatural sowieso eher Ersatz für die Comedies in der Sommerpause wäre und mit leichten Dramen wie Glee, Chuck oder Grey konkurriert.

Theologe hat geschrieben:Als ob das nicht reichen würde.
Bei ner typischen HBO-Gang Serie schon. :wink: Hier bin ich weiterhin skeptisch, ob das nicht doch einer der Fälle (wie z.B. Law and Order) ist, in denen unsere Meinung gegensätzlich ist. Außerdem hast du mich mit der Aussicht auf Beaver gelockt und davon wird jetzt noch ewig nichts zu sehen sein.
http://www.youtube.com/watch?v=iOEgtJBjMlU
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von Theologe
#979888
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Als ob das nicht reichen würde.
Bei ner typischen HBO-Gang Serie schon. :wink: Hier bin ich weiterhin skeptisch, ob das nicht doch einer der Fälle (wie z.B. Law and Order) ist, in denen unsere Meinung gegensätzlich ist.
Law & Order würde ich dir aber auch nie empfehlen. Ich habe nur mal gesagt, dass es auch ohne echte Charakterentwicklung starke schauspielerische Leistungen geben kann.
str1keteam hat geschrieben: Außerdem hast du mich mit der Aussicht auf Beaver gelockt und davon wird jetzt noch ewig nichts zu sehen sein.
Das tut mir auch ein bisschen leid, ich dachte, dass der schon früher auftaucht. Wenn er dann dabei ist, wird er so im Schnitt alle 3 Episoden dabei sein.
#979906
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:ach Gott.. schon wieder so viel Dünnschiss hier - das tut ja fast schon weh. Bei Supernatural kommt die Spannung doch nicht daraus, ob einer der Brüder stirbt.. :roll:
Danke, dass du mal wieder etwas, was eine interessante Diskussion hätte sein können, mit deinem nutzlosen Herumgezicke runterziehst. Always a pleasure.
Na sorry, du behauptest, die Serie würd nur als Ensemble-Drama funktionieren und hast sie anscheinend noch nie wirklich gesehen. Wie wärs, wenn du dich erstmal über Serien informierst, bevor du immer solchen BS behauptest?

Bei SPN ist halt oft die love-interesst-of-the-week in Lebensgefahr .. :wink:
Das ist ein Diskussionsforum, falls es dir nicht aufgefallen ist und ich hab sogar explizit am Ende meines Posts gefragt, was die andren zu meiner Behauptung sagen. Im übrigen hab ich schon mehrere Einzelfolgen Supernatural gesehen und ein großteil der Spannung ist für mich Flöten gegangen, weil ich eben von Anfang an wusste, dass es die beiden ohnehin nicht erwischen kann. Ich weiß wirklich nicht was dein Problem mit dieser Aussage ist. Und es geht mir inzwischen wirklich ungemein am senkel, dass ein (angeblich) erwachsener Mann sich derart oft im Ton vergreift. Die meiste Zeit ist es ja nur Spiel und Spaß, aber du solltest anfangen darüber nachzudenken, bevor du jemanden beleidigst.
#979918
ultimateslayer hat geschrieben:Die meiste Zeit ist es ja nur Spiel und Spaß, aber du solltest anfangen darüber nachzudenken, bevor du jemanden beleidigst.
Und du solltest aufhören, hier immer alles so furchtbar ernst zu nehmen, das soll sich auf die Leber schlagen :wink:

Und jetzt geh bitte Traffic Lights schauen, das soll dich ja angeblich fröhlich stimmen :mrgreen:
#979933
OZ Season 2
Im Großen und Ganzen hat mir auch die zweite Staffel von OZ sehr gut gefallen. Sie ist etwas ruhiger und unspektakulärer als die erste, aber auch fokusierter auf die zentralen Figuren. Zwar gibt's auch ein paar unwichtigere Figuren die Storyarcs bekommen, aber Miguel, Beecher, Adebisi und O'Reily standen diesmal klar im Mittelpunkt.
Außerdem ist mir stärker aufgefallen, dass die jeweilige Geschichte jeder Figur immer in einem durch erzählt wird bevor's zur nächsten geht und meistens auch einen Abschluss innerhalb der Folge finden. In der ersten Staffel hatte ich mehr das Gefühl, dass sich vieles auf einen finalen Showdown hinbewegt. Während die meisten Stories in der Zweiten eher wie eigene kleine Kurzfilme anmuten. Das hat den Nachteil, dass Geschichten die sich (in der Serienwelt) über mehrere Wochen oder Monate ziehen sehr zusammengestaucht wirken. Besonders Saids Freilassung zum Schluss hätte besser gewirkt, wenn sie über die ganze Folge verteilt hätte.

EDIT:
Eigentlich wollte ich ja jetzt mal eine Weile Pause von OZ machen, um mich nicht zu übersättigen, aber irgendwie musste ich mir dann doch die erste Folge der 3. Staffel anschauen. Und Mann, jetzt verliert die Serie langsam echt jeden Realitätsanspruch. Adebisi wird zu Said 2 und Beecher zu Wolverine! Ich glaub jetzt wirds echt Zeit für ne Pause von Oz und eine Runde Boardwalk Empire.
#980100
So, bin mit October Road durch und hab Fringe bis zur aktuellen Folge aufgeholt.

October Road: Also die Serie war auf jeden Fall nett. Schade, dass es keine weitere Staffel mehr gab, davon hätte ich mehr sehen können. Der 10 Minutenabschluss war eine nette Idee, hat aber auch nur meine Theorie bestätigt. Trotzdem gut, die Antworten zu bekommen.

Fringe: Die Serie wurde wirklich immer besser und besser. Anfang der ersten Staffel war ich von der Serie noch nicht wirklich überzeugt. Vorallem Olivia kam mir kalt vor und es war schwer, ne Bindung aufzunehmen und mich für ihr Schicksal zu interessieren. Das hat sich inzwischen geändert, obwohl ich eigentlich noch immer alle anderen Personen lieber mag. Die Serie als solche hat sich auch enorm gesteigert. Das einzige was mich ärgert sind die Angefangenen aber nie beendeten (oder fortgeführten) Storylines. Das gab es bei Lost schon zu genüge, dass irgend was angefangen und dann fallen gelassen wurde. Bei Fringe geschieht das schon öfter mal. Der Arzt in der Nervenheilanstalt in Staffel 1 der Peter droht, Nina die ein Versprechen verlangt, welches später eingefordert werden soll. Da gibts schon ein paar Sachen, die nie wieder angesprochen wurden. Davon aber abgesehen ist die Serie richtig gut geworden.

Zum aktuellen Thema (Supernatural): Die Serie hatte ich auch mal angefangen und die erste Staffel mehr oder minder durch geschaut. Es stimmt schon, dass die Serie durch das Schema etwas langweilig ist. Man weiß, den Brüdern passiert nichts und es gibt fast nur Fall der Woche-Episoden. Aber mein Hauptproblem war eher immer Jared Padalecki. Konnte ihn schon bei Gilmore Girls nicht ausstehen und finde ihn auch hier nur schwer erträglich. Ich kann nicht mal sagen, was es ist und was genau mich an ihm stört, aber mich nervt er in jeder Szene. Und in dieser Serie hat er ja leider eine der 2 Hauptrollen. Ich kann nicht mal genau sagen, ob es die Rollen sind die er spielt (Dean bei Gilmore Girls und Sam hier) oder ob er es als Darsteller ist.
Aber wie gesagt, auch das Prinzip der Serie an sich trifft nicht so ganz meinen Geschmack. Es fehlt zu sehr der rote Faden. Nur die Rache an einem Dämon und die Suche nach dem Vater, bzw. die Frage warum Sam was besonderes ist, ist zu wenig. Bzw. wird es auch zu wenig in die Serie eingebracht. Das verläuft nur sehr am Rande. Chuck ist zwar ähnlich aufgebaut und auch oft nur Fall der Woche, doch rettet die Serie der Humor. Bei Supernatural hat man halt nichts. Die Spannung hält sich zu sehr in Grenzen, da der rote Faden zu selten angesprochen wird und klar ist, dass den Helden nichts passiert. Und es gibt eben keinen Ausgleich dazu. Retten soll die Serie halt die Beziehung der 2 Brüder zueinander, aber das hat mich dort irgendwie nicht gepackt und besonders interessiert.

Es ist nicht unbedingt nötig für die Serie, dass auch Hauptcharaktere jede Sekunde tot umfallen könnten um spannend zu sein. Bei The Vampire Diaries ist auch klar, dass Damon, Stefan und Elena nichts passieren kann, trotzdem ist die Serie sehr spannend gemacht. Da sieht man halt, dass es auch anders geht. Dort gelingt es, Nebencharaktere einzuführen und mit deren Tod zu schocken. Bei Supernatural wäre es mir relativ egal, wenn die Mutter oder die Tochter aus der Bar getötet würden, oder sonstige Bekannte der Brüder. Vielleicht wird das ja später besser, das kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber bis zum Ende der ersten Staffel sind die mir alle recht egal geblieben.
#980139
Angelus hat geschrieben:Es ist nicht unbedingt nötig für die Serie, dass auch Hauptcharaktere jede Sekunde tot umfallen könnten um spannend zu sein. Bei The Vampire Diaries ist auch klar, dass Damon, Stefan und Elena nichts passieren kann, trotzdem ist die Serie sehr spannend gemacht. Da sieht man halt, dass es auch anders geht. Dort gelingt es, Nebencharaktere einzuführen und mit deren Tod zu schocken. Bei Supernatural wäre es mir relativ egal, wenn die Mutter oder die Tochter aus der Bar getötet würden, oder sonstige Bekannte der Brüder. Vielleicht wird das ja später besser, das kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber bis zum Ende der ersten Staffel sind die mir alle recht egal geblieben.
Supernatural wird eben erst ab S3 bzw. S4 richtig spannend. Vorher gibts eben noch mehr und schlechtere Fall der Woche Folgen. TVD war in S1 jetzt auch nicht so gut und so spannend finde ich es S2 jetzt auch nicht, aber nach Supernatural die beste The CW Show, außer man sieht SN als The WB Show, dann ist es die beste. Finde aber nicht das alle Folgen nach dem gleichen Schema ablaufen bzw. sich alles wiederholt. Besonders in S4 und 5 gibt es doch genug Wendungen und Storyendhüllungen. Unwichtig erscheinende Folgen der alten Staffeln wurden wichtig und Nachträglich betrachtet muss die Story schon gestanden haben, wenn es in S3 schon Hinweise auf S5 gab und das auch auch noch in einer FdW Folge.
Zuletzt geändert von Sergej am Do 5. Mai 2011, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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