US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1326719
ultimateslayer hat geschrieben:
@str1ke: Kannst du vielleicht kurz in Spoilern sagen was im speziellen du bei Breaking Bad S5.2 du meinst? Fällt mir grad nämlich wirklich nicht ein.
versteckter Inhalt:
z.B. die Attacke mit dem automatischen Gewehr hat schon sehr viele Zufälle benötigt, damit Walt es schafft das Auto genau an der richtigen Stelle zu parken und das jede Person dort ist und fatal getroffen wird. Oder das die Nazi Kavallerie gerade rechtzeitig kommt, um Hank zu erledigen. Oder das seine ehemaligen Geschäftspartner im TV erscheinen als er unmittelbar vorm aufgeben stand. Oder das der verdächtig nach Killer aussehende Typ ausgerechnet als der verkabelte Jesse kommt wie ein Zinnsoldat dasteht und so auffallend in Walts Richtung starrt, dass Jesse abhaut. Oder das Jesse die Erleuchtung mit der Giftzigarette Sekunden vor seiner Landesflucht kommt. ...usw.

Bis auf das Staffel 2 Finale konnte ich dank suspension of disbelief fast alles problemlos kaufen und BB hat ja auch oft mit voller Absicht gezeigt, wie sehr das Leben von Zufällen geprägt ist, aber bei jeder anderen Serie würde sowas in dieser Häufung als überkonstruiert oder faul bekrittelt.
#1326725
@str1ke (bei mir sind keine konkreten Spoiler, aber ich verpacks mal zur Sicherheit trotzdem)
versteckter Inhalt:
Ich bin von der generellen Richtung der letzten Staffel ohnehin nicht maßlos begeistert gewesen (nur maßvoll begeistert :wink: ) deswegen trifft mich das jetzt nicht unfassbar. Die "Zufälle" die Charaktermotivation beflügelt haben stören mich nicht, weil da der Symbolismus wichtiger ist als das Gesicht, dass es übergezogen hat (zB im Fall von Walts Ex-Kollegen und Jesses Paranoia). Aber dass der finale Climax etwas zu konstruiert und neat und tidy war, das sprech ich dir auf keinen Fall ab. Ich geb dir sogar das Staffel 2 Finale, das hat mich immer schon gestört.
#1326740
Breaking Bad ist für mich eh eine Serie, die mir immer weniger gefällt je mehr ich über sie nachdenke. Die von strike angesprochenen Punkte tragen da einen großen Teil dazu bei, aber ich habe den Autoren auch nie so wirklich Walts schnelle Wandlung in S1 abgekauft, auch wenn sie versucht haben, es zu erklären. Dieser "Missmut" hat sich dann bei mir durch alle Staffeln gezogen. BB hat mich immer unterhalten, keine Frage, aber in Begeisterungsströme hat es mich nie versetzt und spielt für mich auch nicht einmal annährend in derselben Liga wie andere Hochkaräter. Schon alleine deswegen nicht, weil ich die letzten zwei Episoden absolut beschissen fand und ich noch immer nicht das Gefühl habe, einen richtigen Abschluss bekommen zu haben.
#1326758
Nerd hat geschrieben:Oh, ein schöner Thread. Ich finde "Sherlock" total langweilig. In erster Linie sind mir die einzelnen Folgen zu lang und dadurch zieht sich die Handlung auch immer etwas finde ich :?
Der Umgang mit der Laufzeit scheint mir ein grundsätzliches Problem von britischen Autoren zu sein. Auf BBC hat man ja in der Regel eine knappe Stunde, bei Sherlock sogar noch mehr. Aber häufig wirken die Episoden einfach gestreckt.
Ich hole gerade Spooks nach und da fällt es mir regelmäßig auf.
#1326834
Theologe hat geschrieben:
Nerd hat geschrieben:Oh, ein schöner Thread. Ich finde "Sherlock" total langweilig. In erster Linie sind mir die einzelnen Folgen zu lang und dadurch zieht sich die Handlung auch immer etwas finde ich :?
Der Umgang mit der Laufzeit scheint mir ein grundsätzliches Problem von britischen Autoren zu sein. Auf BBC hat man ja in der Regel eine knappe Stunde, bei Sherlock sogar noch mehr. Aber häufig wirken die Episoden einfach gestreckt.
Ich hole gerade Spooks nach und da fällt es mir regelmäßig auf.
Das stimmt.. und gleiches Problem hatte ja auch The Hour ..
#1327011
Plem hat geschrieben:......und ich noch immer nicht das Gefühl habe, einen richtigen Abschluss bekommen zu haben.
Ich habe mir das so zurecht gelegt:
versteckter Inhalt:
Jesse frei und auf der Flucht. Ein weitergehender Abschluss ist bei seinem jungen Alter nicht wirklich gegeben. Marie ist an den Geschehnissen nicht zerbrochen und hat sich gefangen. Skylar hat einen wirtschaftlichen Abstieg hinter sich, geht aber auch nicht unter. Es deutet sich an, dass die Beziehung zu ihrer Schwester wieder besser wird.
#1327030
Plem hat geschrieben:Breaking Bad ist für mich eh eine Serie, die mir immer weniger gefällt je mehr ich über sie nachdenke. Die von strike angesprochenen Punkte tragen da einen großen Teil dazu bei, aber ich habe den Autoren auch nie so wirklich Walts schnelle Wandlung in S1 abgekauft, auch wenn sie versucht haben, es zu erklären. Dieser "Missmut" hat sich dann bei mir durch alle Staffeln gezogen. BB hat mich immer unterhalten, keine Frage, aber in Begeisterungsströme hat es mich nie versetzt und spielt für mich auch nicht einmal annährend in derselben Liga wie andere Hochkaräter. Schon alleine deswegen nicht, weil ich die letzten zwei Episoden absolut beschissen fand und ich noch immer nicht das Gefühl habe, einen richtigen Abschluss bekommen zu haben.

Ich habe 2 Folgen gesehen, das hat mich da schon zum Abschalten angeregt....kann diese Begeisterung zu dieser Serie ( angeblich die BESTE Serie der Welt ) nicht im gringsten nachvollziehen.

Achso ja, The Shield, hatte jetzt das Glück, das AXN nochmal ganz von vorne angefangen hat, mein Gott, hatte schon nach nicht mal einer halben Stunde die Schnauze voll....im Gegensatz dazu finde ich The Wire Klasse.... :wink:


The Border: ich versuche jetzt gerade meinen 2.Anlauf, werde aber mit der serie einfach nicht warm, bin aber noch nicht richtig ausgestiegen....und ehrlich gesagt, sehe ich bei den Drehbüchern kaum durch, es ist mir alles viel zu wirr....
#1327035
Sentinel2003 hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Breaking Bad ist für mich eh eine Serie, die mir immer weniger gefällt je mehr ich über sie nachdenke. Die von strike angesprochenen Punkte tragen da einen großen Teil dazu bei, aber ich habe den Autoren auch nie so wirklich Walts schnelle Wandlung in S1 abgekauft, auch wenn sie versucht haben, es zu erklären. Dieser "Missmut" hat sich dann bei mir durch alle Staffeln gezogen. BB hat mich immer unterhalten, keine Frage, aber in Begeisterungsströme hat es mich nie versetzt und spielt für mich auch nicht einmal annährend in derselben Liga wie andere Hochkaräter. Schon alleine deswegen nicht, weil ich die letzten zwei Episoden absolut beschissen fand und ich noch immer nicht das Gefühl habe, einen richtigen Abschluss bekommen zu haben.

Ich habe 2 Folgen gesehen, das hat mich da schon zum Abschalten angeregt....kann diese Begeisterung zu dieser Serie ( angeblich die BESTE Serie der Welt ) nicht im gringsten nachvollziehen.
Nach 2 Folgen hätte die Serie sonst aber auch niemand als "die beste Serie der Welt" bezeichnet - sowas entwickelt sich halt ;)
#1327036
Sentinel2003 hat geschrieben: Ich habe 2 Folgen gesehen, das hat mich da schon zum Abschalten angeregt....kann diese Begeisterung zu dieser Serie ( angeblich die BESTE Serie der Welt ) nicht im gringsten nachvollziehen.

Achso ja, The Shield, hatte jetzt das Glück, das AXN nochmal ganz von vorne angefangen hat, mein Gott, hatte schon nach nicht mal einer halben Stunde die Schnauze voll....im Gegensatz dazu finde ich The Wire Klasse.... :wink:
Nichts für ungut, aber nach 2 Folgen respektive 30 Minuten solltest du dir wirklich keine Meinung anmaßen. Ich verstehe dass du nach der Zeit die Schnauze von der Serie voll hast, aber dass du die Begeisterung nicht nachvollziehen kannst ist irgendwie logisch, wenn du zwei Folgen von insgesamt 62 gesehen hast.
#1327105
ultimateslayer hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Ich habe 2 Folgen gesehen, das hat mich da schon zum Abschalten angeregt....kann diese Begeisterung zu dieser Serie ( angeblich die BESTE Serie der Welt ) nicht im gringsten nachvollziehen.

Achso ja, The Shield, hatte jetzt das Glück, das AXN nochmal ganz von vorne angefangen hat, mein Gott, hatte schon nach nicht mal einer halben Stunde die Schnauze voll....im Gegensatz dazu finde ich The Wire Klasse.... :wink:
Nichts für ungut, aber nach 2 Folgen respektive 30 Minuten solltest du dir wirklich keine Meinung anmaßen. Ich verstehe dass du nach der Zeit die Schnauze von der Serie voll hast, aber dass du die Begeisterung nicht nachvollziehen kannst ist irgendwie logisch, wenn du zwei Folgen von insgesamt 62 gesehen hast.


Was heisst hier anmassen....es gab nei mir schon Serien, wo ich schon nach nicht mal 5min, wußte, ich bleibe dran, z.B. The Walking Dead, The Blacklist, HOMELAND, CSI, NCIS und, und, und....da könnte ich beliebig viel aufzählen...Sorry, das ich deinen Geschmack dieser Serie nicht treffe.... :roll:
#1327109
Sentinel2003 hat geschrieben: Was heisst hier anmassen....es gab nei mir schon Serien, wo ich schon nach nicht mal 5min, wußte, ich bleibe dran, z.B. The Walking Dead, The Blacklist, HOMELAND, CSI, NCIS und, und, und....da könnte ich beliebig viel aufzählen...Sorry, das ich deinen Geschmack dieser Serie nicht treffe.... :roll:
Du musst die Beiträge, die zu zitierst schon richtig lesen. Slayer hat ausdrücklich betont, dass er verstehen kann, dass du die Schnauze voll hattest, aber nach 2 Episoden kann man sich kein Urteil über eine ganze Serie erlauben.
#1329043
Bei der Laufzeit und den Längen haben die britischen und deutschen Produktionen wohl was gemein, wobei die britischen um einiges Attraktiver sind. Hätte zu Holmes jetzt nicht mal eine konkrete Vergleichsmöglichkeit, weil hierzulande in Sache Kreativität und Mut nicht wikrlich viel stattfinden kann. :?
Nerd hat geschrieben:Oh, ein schöner Thread. Ich finde "Sherlock" total langweilig. In erster Linie sind mir die einzelnen Folgen zu lang und dadurch zieht sich die Handlung auch immer etwas finde ich :?
Kann ich gar nicht nachvollziehen, mag aber auch daran liegen, dass ich die Figuren und den Humor sehr gerne mag und mich darüber freue, wenn es mal ein wenig abdriftet. Alles Schlag auf Schlag passt zu den Protagonisten auch nicht wirklich.
str1keteam hat geschrieben:Und u.a. durch die Armbrust hat er nicht zuletzt den Coolness Faktor auf seiner Seite.
Vergiss nicht das super pfiffige Motorcycle. Und als unzähmbarer Loner mit gutem Herz hat man doch immer ein Stein im Brett.
Darly ist mitunter wohl einer der kalkuliertesten und klischeegeladensten Charaktere bei TWD. Missen mag ich ihn aber nicht. Gerade in Kombination mit Carol.
#1349294
  • Arrow ist nicht nur mit großen Abstand die beste Serie, die TheCW je hervor gebracht hat, sie ist diese Season auch definitiv in der Top 5 der besten Network-Dramen (nicht dass ich so viele Network-Dramen schauen würde :P :oops: ). Wenn nur CWs andere Sci-Fi-Versuche diese Season auch so gelungen wären...
  • Ich mochte das HIMYM-Finale und es hat mir Lust gemacht HIMYD zu schauen, obwohl ich HIMYM die letzten Jahre eigentlich nur noch gehasst habe. Und wenn Leute die Serie mit dem superschlechten Finale von Dexter vergleichen, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Von so einem Totalausfall war HIMYM selbst mit den kontroversen letzten 5 Minuten meilenweit entfernt.
  • Ich mag Beth bei The Walking Dead, auch wenn EK nicht die begnadeste Schauspielerin ist und ich hoffe, dass sie der Serie noch ein wenig erhalten bleibt. Auch wenn ich ich die meisten anderen Figuren in der Serie ihr gegenüber trotzdem noch bevorzuge.
#1382714
Hier wird ja (zumindest von einigen) immer so von Enlightened geschwärmt, aber nach mittlerweile 6 Episoden muss ich einfach sagen, dass die Serie bei mir nicht richtig zünden will. Laura Dern, Mike White und das Thema der Serie würde mir alles gefallen und in Einzelszenen funktioniert das auch alles....aber insgesamt gesehen, ist die Serie weder lustig, dass sie als Comedy funktioniert, noch hat sie wirklich eine Story, so dass es als Drama funktionieren würde. Ich habe leider das Gefühl, dass das alles nur so ziellos "dahinvegitiert". Wäre das jetzt eine Serie mit 50-100 Episoden würde ich wohl kaum mehr weiter schauen...aber bei nur noch 12 weiteren Episoden werde ich sicher bis zum Ende dran bleiben, denn schlecht ist die Serie ja nicht, einfach auch (noch?) nicht gut.

Mich würde ja mal interessieren, was Leute die Mad Men als "langsam" bezeichnen zu Enlightened sagen, denn teilweise ist es hier für mich wirklich schwierig (gerade bei diesen Voice-Overs) nicht wegzudösen...
#1382749
Season 2 ist etwas fokussierter und ist daher nicht mehr so "ziellos" - leider war es auch zugleich die letzte Season
#1382790
little_big_man hat geschrieben:Hier wird ja (zumindest von einigen) immer so von Enlightened geschwärmt, aber nach mittlerweile 6 Episoden muss ich einfach sagen, dass die Serie bei mir nicht richtig zünden will. Laura Dern, Mike White und das Thema der Serie würde mir alles gefallen und in Einzelszenen funktioniert das auch alles....aber insgesamt gesehen, ist die Serie weder lustig, dass sie als Comedy funktioniert, noch hat sie wirklich eine Story, so dass es als Drama funktionieren würde. Ich habe leider das Gefühl, dass das alles nur so ziellos "dahinvegitiert". Wäre das jetzt eine Serie mit 50-100 Episoden würde ich wohl kaum mehr weiter schauen...aber bei nur noch 12 weiteren Episoden werde ich sicher bis zum Ende dran bleiben, denn schlecht ist die Serie ja nicht, einfach auch (noch?) nicht gut.

Mich würde ja mal interessieren, was Leute die Mad Men als "langsam" bezeichnen zu Enlightened sagen, denn teilweise ist es hier für mich wirklich schwierig (gerade bei diesen Voice-Overs) nicht wegzudösen...
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Blasphemie, Blasphemie. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
#1382795
Ich kann absolut verstehen, dass man mit Enlightened nichts anfangen kann. Selbst die größten Befürworter waren nach den ersten zwei Folgen wohl noch nicht ganz überzeugt. Das liegt meiner Meinung aber auch daran, dass die Serie ein absolutes Unikat ist und sich zu keinem Zeitpunkt in eine Schublade stecken lässt (das macht es mir im Moment auch schwer, die Serie bei Tangas Best Episodes of All Time-Geschichte vernünftig einzuordnen - manche Folgen könnte man in die Liste der besten Comedies packen, andere in die der Dramen). Zudem kann man die Serie meiner Meinung nach auch aus komplett verschiedenen Winkeln sehen: Man kann versuchen, sich wirklich in Amy hineinzuversetzen, man kann jedoch genau so gut seine Distanz zu der Figur wahren und die Figur als wahnhaften Gutmenschen der schlimmsten Sorte betrachten. Enlightened kann Satire, Drama, Fremdschäm-Comedy, Philosophie oder Poesie sein. Es ist dem Zuschauer überlassen. Das macht die Serie für mich zu einer der besten aller Zeiten.
#1382809
Man kann Enlightened schauen, OHNE dass man Amy als wahnhaften Gutmenschen der schlimmsten Sorte sieht? Wie geht das denn? :shock: :lol: :lol:
#1382812
Stefan hat geschrieben:Man kann Enlightened schauen, OHNE dass man Amy als wahnhaften Gutmenschen der schlimmsten Sorte sieht? Wie geht das denn? :shock: :lol: :lol:
Wahrscheinlich wenn man selbst ein wahnhafter Gutmensch der schlimmsten Sorte ist... :wink:
#1382814
little_big_man hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Man kann Enlightened schauen, OHNE dass man Amy als wahnhaften Gutmenschen der schlimmsten Sorte sieht? Wie geht das denn? :shock: :lol: :lol:
Wahrscheinlich wenn man selbst ein wahnhafter Gutmensch der schlimmsten Sorte ist... :wink:
Aber die Serie hat doch oft ihr Verhalten ganz klar ins negative Licht gestellt und gar nicht so getan, als wär das jetzt "voll toll und alles total richtig" .. ignoriert man das dann einfach? :shock:
#1382897
Aber die Serie hat doch oft ihr Verhalten ganz klar ins negative Licht gestellt und gar nicht so getan, als wär das jetzt "voll toll und alles total richtig" .. ignoriert man das dann einfach? :shock:
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Ich fand das Verhalten von Amy gar nicht so negativ bzw. empfand ich es nicht als solches. Sie ist durch ihre Wandlung natürlich immer in einer anderen Denkweise, als der Normalbürger und eckt damit grundsätzlich an. Ich würde mich manchmal freuen so eine Person in meinem Freundeskreis zu haben, damit man einfach auch mal die Dinge von einer anderen Seite präsentiert bekommt. Im Grunde finde ich Amy als Charakter recht eigenartig, aber sehr, sehr liebenswert und charmant. Sagt das etwas über mich aus? Kann schon sein, aber als nervig oder negativ dargestellt, empfand ich sie nie.
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