(...)gleichzeitig aber gerade heute wieder eine noch unter schock stehende Mutter vor der Kamera setzen, damit sie über ihr gerade mal vor 3 Tagen gestorbenes Kind spricht.
Die BILD Zeitung hat die Mutter nicht vor die Kamera gesetzt. Dies geschah aus freien Stücken der Mutter. Wenn sich die Mutter hier einverstanden erklärt, dann tut sie es.
Zu Mietpreller und dem Ausschnitt in BILD.
Es ist tatsächlich schlimmer, als nur unter aller Sau.
Da ist eine 19 jährige Tochter, die wohl selbst nicht ihren - pardon - breiten Arsch zur Mutter bewegen konnte, sonst wäre ihr dieser Sachverhalt schon aufgefallen und hätte ihn ändern können. Denn sie hat Augen im Kopf - kann zumindest so gut sehen, dass sie Int-Veen kontaktieren konnte.
Ebenso ist ihr bekannt das ihr Bruder auch eine geistige Behinderung hat. Also erst recht ein Grund öfters nachzuschauen.
So wie es dort in der Wohnung aussah, hat sie dies schon lange nicht mehr getan.
Schön aber, wie blöd sie ist, denn sie hat sich nicht verpixeln lassen - so kann jeder sie als "was für ein Tochter ist das denn" auf der Straße erkennen.
(Eine ähnliche Situation war kurz davor in Tine Wittler glaube ich, wo Sohn und Schwiegertochter direkt über der Mutter wohnen, sie aber in ihrer verdreckten (Messi) Wohnung liegst liegen gelassen haben.)
Int-Veens Verhalten:
Laut Film sagte sie, sie und Jenny wollten mal in die Wohnung. Es spielt hier überhaupt keine Rolle, ob dort Mitarbeiter einer Redaktion dabei sind.
Trotzdem war zu sehen, wie nach der Tochter und Int-Veen, gleich drei Personen mit in die Wohnung gingen.
Auch wenn der Junge minderjährig ist, hat er sich darauf verlassen zu können, dass der Satz von Int-Veen "sie und Tochter Jenny möchten in die Wohnung" dies nicht unterwandert wird, z.B. wie gezeigt wird, das
Zumüllen der Wohnung mit dem mitangereisten Redaktionmitarbeiterschrott - drei Mitartbeiterinnen betraten die Wohnung -
und zuletzt noch der Kamaramann mit seinem Gehilfen, der überhaupt nicht rein durfte. So wie es der Junge sagte und Int-Veen zusagte, trotz eigenem Wissen, dass es sie ein Scheißdreck juckt, was der Junge sagt.
Das wurde hier missachtet. Hier wurde schlicht das Recht dieses 17jährigen mit einer geistigen Behinderung abgeschnitten.
Und hier wurde gezeigt, dass das Wort von Int-Veen ein Scheißdreck wert ist.
Sie ist da nicht weniger verlogen wie "Helena Fürst - Anwältin der Armen", die erst gegen Arme
geschissen hat - und weil ihr dieser scheinheilige Promistatus gefiel, sie nun meint, eben denen, auf die sie geschissen hat, zu helfen.
Int-Veen geht den umgekehrten Weg - muss sie - denn sie war ja die ketzte Zeit mehr erfolglos im TV unterwegs, also muss ich mit Schmutz mir mal schnell meinen Namen wieder puschen. Das geht schneller als Leuten helfen, die Schiene, die sie die ganze Zeit gefahren ist. Problem: Da müsste sie Geld reinstecken.
Auf Leute zu scheißen ist umsonst!
Die grundsätzliche Problematik ist aber,
dass niemand aus der nahen Nachbarschaft hilft, wenn bzw obwohl er von solchen Zuständen weiß. Gleichzeitig es aber dann auch diese Leute sind, die über solche Zustände - es geht um Menschen - heftig die Nase rümpfen. Ja sogar manchmal im gleichen Haus wohnen. Aber Stolz wie Oskar sind, wenn sie ihren Sermel in irgendeine Kamera sagen können.
Es braucht keiner Scheinheiligkeit einer Int-Veen usw. um zu handeln ...
Gruß
PS: Ist das eigentlich normal, von "Zeitung mit 4 Buchstaben" oder "BLÖD-Zeitung" usw, zu reden, eben abschätzig zu betiteln, nach dem Motto "sowas lese ich nicht!", obwohl man sie doch liest?