#1012557
rosebowl hat geschrieben:Au ja - Montagsdemo im Wald! Ich bin dabei!! Da ist es wenigstens schön kühl... :D

Ein eigener Song - ich fass es nicht... :roll:
Also dass blöde Kühe in den Charts sind kennt man ja - Rihanna, Lady Gaga etc... Aber dass Yvonne sich da auch noch dazugesellt wäre ja wohl echt nicht nötig gewesen :P
Die Kuh mit Rihanna und Lady Gaga vergleichen?
#1012608
Wahrscheinlich gibst, sobald "die Alm" vorbei ist auf Pro7 ein Casting für "Yvonne - das Muhsical" :mrgreen:

Yvonne hat übrigens jetzt auch ihre eigene Seite bei Wikipedia :lol:

http://de.wikipedia.org/wiki/Yvonne_(Hausrind)

für den fall dass die Seite in der zwischenzeit gelöscht wird, bin ich mal so frei im Spoiler den text zu kopieren:
versteckter Inhalt:
Yvonne ist eine im Jahr 2005 geborene, braun-weiße enthornte Hausrindkuh, die aus menschlicher Obhut entwich und daraufhin relativ starkes Medieninteresse erzielte. Sie wurde zunächst als Milchkuh in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf einen Bergbauernhof im Liesertal (Österreich) gehalten. Im Frühjahr 2011 wurde sie an einen Landwirt im deutschen Landkreis Mühldorf am Inn (Bayern) verkauft. Dort sollte sie gemästet und anschließend geschlachtet werden. Am 24. Mai 2011 entfernte sie sich vom Weidegelände ihres Besitzers und hält sich seitdem in einem Waldgebiet beim Zangberger Ortsteil Palmberg sowie in Taubental versteckt.[2] Zeitweise wird sie dort auch auf offenen Feldern gesichtet.[1] Dies hat während der nachrichtenarmen Sommermonate für erhebliche Resonanz in den Massenmedien und in den sozialen Netzwerken gesorgt.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

* 1 Gefahrenpotential
* 2 Fangversuche
* 3 Medienecho
* 4 Verhaltensforschung
* 5 Weblinks
* 6 Einzelnachweise

Gefahrenpotential [Bearbeiten]

Unterschiedlich wird die Frage beurteilt, ob die frei umherlaufende Kuh eine Gefahr darstelle, vor allem für den Straßenverkehr. Unterstützer der Aktionen für Yvonne bestreiten dies, während behördlicherseits bereits die vorsorgliche Tötung des Tiers durch Abschuss erwogen worden ist. Wegen der sehr viel größeren Körpermasse stelle das Rind eine wesentlich größere Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar als Wildtiere.[3] Medienberichten zufolge hatte die Kuh am 29. Juli 2011 eine Straße überquert und war dabei beinahe mit einem Polizeiauto zusammengestoßen. Daraufhin war sie am 30. Juli 2011 zum Abschuss freigegeben worden.[4] Allerdings meidet sie seitdem die Straßen.[5]

Tierschützer hatten sie daraufhin gekauft und ihr einen Platz auf einem der Gut Aiderbichl genannten Gnadenhöfe des Tierschützers Michael Aufhauser im Landkreis Deggendorf zugesagt. Auf der angrenzenden Straße wurde die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 30 km/h gesenkt,[1] am Straßenrand wurden Zäune aufgestellt, es wurde aber zunächst auf eine gezielte Tötungsaktion verzichtet.

Die gegen Yvonne erlassene Gefahrenabwehrverordnung, aufgrund deren sie hätte erschossen werden sollen, ist bis zum 26. August 2011 ausgesetzt worden.[6]

Währenddessen sind Plakate mit der Aufschrift „Tötet die Kuh“ aufgetaucht.[6]

Der frühere Besitzer warnte vor dem Temperament des Tiers. Er habe sie verkauft, weil sie so nervös gewesen sei.[6] Wenn sie in Bedrängnis käme, würde sie wahrscheinlich gefährlich werden.[7][8]
Fangversuche [Bearbeiten]

Die Tierschützer und ihre freiwilligen Helfer versuchten mit unterschiedlichen Methoden, Yvonne einzufangen, und setzten dabei eine andere Kuh, ein Kalb und einen Stier ein. Durch diese Appelle an Herden-, Mutter- und Brunftinstinkte sollte Yvonne aus dem Wald gelockt werden. Außerdem errichteten sie eine Futterfalle im Wald, bei der ein Bügel über einer Futterkrippe das Tier, das sich der Krippe nähert, an der Flucht hindern soll. All diese Versuche blieben jedoch vorerst erfolglos.[9] Zwar besuchte Yvonne die anderen Tiere Waltraud und Waldi, dies jedoch nur im Schutze der Nacht, so dass sie danach wieder entkommen konnte.[3][10]

Seit Mitte August 2011 wird auch ein Hubschrauber eingesetzt, um Spuren der Kuh auszumachen.[11] Dazu wird eine Wärmebildkamera eingesetzt. Die Suche aus der Luft wird von dem privaten Radiosender Antenne Bayern bezahlt. Die restlichen Kosten trägt die Stiftung Gut Aiderbichl.[12] Wegen des heißen Wetters wird versucht, die Kuh zu betäuben, wenn sie noch vor Einbruch der Dunkelheit nach Trinkwasser sucht.[13]

Kritiker haben diese Fangversuche als „eine Hetze“ verurteilt. Nicht nur die Kuh, sondern alle Tiere im Wald würden durch den massenhaften Auflauf der Leute verschreckt. Sie verschwänden deshalb im Dickicht. Eine Möglichkeit, Yvonne zu finden, bestehe nur, wenn man das Waldgebiet für einige Wochen in Ruhe lasse.[14]

Auch indische Quellen äußern sich zu dem Fall.[15]

Medienecho [Bearbeiten]

In den deutschen Medien hat Yvonnes Verschwinden für ein umfangreiches Echo gesorgt. Alle größeren Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender berichteten über sie.

Bei Facebook gründeten sich zahlreiche Initiativen, die an ihrem Verschwinden und der Unfähigkeit der Menschen, sie einzufangen, Gefallen fanden. Man bangte um die körperliche Unversehrtheit und das Leben der Kuh. In der größten einschlägigen Facebook-Gruppe fanden bis zum 17. August 2011 über 20.000 Unterstützer zusammen.[6]

Im Ausland berichteten die britischen Tageszeitungen The Independent,[16][17] und Guardian,[18] der kanadische Radiosender CBC Radio 1[19] und auch National Public Radio über die runaway cow.[20] In Frankreich beschäftigte sich ein Blog des Nachrichtenmagazins Nouvel Observateur mit dem Vorfall,[21] außerdem der Auslandssender Radio France Internationale.[22] Auch die New York Times berichtete über das Medienecho in einem ihrer Blogs.[23]

In einigen Medien wird der Rummel um die entlaufene Kuh als typisches Sommerloch-Thema bezeichnet. Andere stellen die Frage des möglichen Abschusses in den Vordergrund und sehen Parallelen zu anderen Aufsehen erregenden Tieren, die in Bayern in den vergangenen Jahren abgeschossen worden waren, vor allem zum damals so genannten Problembär Bruno. Somit werde auch Yvonne zu einem gesellschaftlichen und politischen Phänomen. In einigen Medienberichten wurde sie bereits in Analogie zu Bruno als eine „Problemkuh“ bezeichnet.[24]

Am 13. August 2011 setzte die Bild-Zeitung eine Belohnung von 10.000 Euro aus für Hinweise, die zum Fang der Kuh führen. Sie solle dabei nicht verletzt werden.[25] Es seien aber nur wenige daraufhin unterwegs gewesen, um Yvonne zu suchen.[6]

Am 17. August 2011 berichten Medien, dass es bereits ein Lied zur entlaufenen Kuh gebe, „der Kuh-Song“, komponiert und gemeinsam mit seiner Partnerin Petra Schauer gesungen von dem Schwabmünchener Liedermacher Theo Bachschmid.[26]

Verhaltensforschung [Bearbeiten]

Klaus Reiter, Professor für Verhaltensforschung für Nutztiere an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, beurteilt das Verhalten der Kuh als außergewöhnlich.[27] Laut Reiter scheint die Kuh schnell zu den ursprünglichen Instinkten eines Wildtiers zurückgefunden zu haben. So stellte sie ihren Schlafrhythmus um und schlief tagsüber, um abends zu grasen. Deswegen wurde das Rind auch als „Kuh, die ein Reh sein will“, bezeichnet.[28][5] Diese Fügung sei zuerst von der Passauer Neuen Presse verwendet worden, hieß es im Berliner Tagesspiegel.[29]

Der Leiter des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Jörg Hartung, wies darauf hin, dass Rinder Herdentiere seien. Deshalb werde Yvonne letztlich wieder aus dem Wald herauskommen und die Gesellschaft ihrer Artgenossen suchen. Da sie in dem Gelände keine natürlichen Feinde habe und weil Kühe sich gut an die äußeren Begebenheiten anpassen könnten, bestehe für sie insoweit keine Gefahr: „Rinder können sich, so lange sie Futter haben, gut durchschlagen“, sagte er gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.[1]
#1013302
so, nun sind wir dank Yvonne auch endgültig International berühmt :mrgreen:

http://www.guardian.co.uk/world/2011/au ... -clue-hide

der artikel liest sich sooooo geil,besonders gefällt mir aber das hier:
Her story has spread across the world. On Wednesday Gut Aiderbichl said it had had media inquiries from Abu Dhabi and South Africa, where a psychic claimed to have communicated with her
von The Rock
#1013518
Hier mal eine etwas andere news...
Empörung über RTL-Bericht
"...die manchmal etwas schlecht riechen"

Er sollte wohl witzig sein, der Beitrag des RTL-Boulevard-Magazins Explosiv über die Besucher der Kölner Messe. Unter Computerspielern sorgt der Bericht allerdings für Empörung. Sie fühlen sich als stinkende Modemuffel mit Beziehungsstörungen diffamiert.
http://www.golem.de/1108/85958.html
#1013528
The Rock hat geschrieben:Hier mal eine etwas andere news...
Empörung über RTL-Bericht
"...die manchmal etwas schlecht riechen"

Er sollte wohl witzig sein, der Beitrag des RTL-Boulevard-Magazins Explosiv über die Besucher der Kölner Messe. Unter Computerspielern sorgt der Bericht allerdings für Empörung. Sie fühlen sich als stinkende Modemuffel mit Beziehungsstörungen diffamiert.
http://www.golem.de/1108/85958.html
Gehts noch ??? Gut, dass ich hinten rum um die RTL-Kamera gegangen bin, als ich die sah, sonst wäre ich auch noch darin verwickelt gewesen. Typisch RTL. So ne falsche Kacke. Ich habe nun wirklich nix gerochen, und ich stand in so mancher Schlange :roll: Und wieso sollen Gamer müffeln ? Hallo ? Und der Frauenanteil war auch deutlich höher, als es RTL wohl weiß machen will.
Glaub's ja nit :evil:

edit: Hab mir den Bericht nun auch mal angeschaut und setzte noch ein :roll: dazu. "Man fällt eher auf, wenn man sich nicht verkleidet hat" ... :roll: Ohne Worte. Es waren zwar einige unterwegs, aber nun Weißgott die Minderheit. Und dass RTL typen wie Oliver vor die Kamera holt, der nun wirklich wie der RTL-Bild eines Nerds ausschaut, ist wieder typisch. Mir sind solche Leute nirgends begegnet. Und dass man nach 5, 6 Stunden in einer 40-GRad-heißen Halle anfängt zu schwitzen, wenn man mit zehntausend anderen Leuten zusammengepfercht ist ... ja Schuldigung ... RTL-Leute haben wohl keine Schweißdrüsen und immer ne Einwegdusche für Unterwegs dabei ...
Also an diesem Bericht, ob nun lustig gemeint oder nicht, stimmt gar nix.
Hostessen waren weniger da, als die vergangenen Jahre. Um genau zu sein nur an 4 Ständen (reine Vorzeige-Hostessen), an den anderen auch nur teilweise und da auch mehr als Spieleanimateure und Erklärdamen, die auch einiges über die Spiele zu berichten hatten und nicht nur zum angaffen da waren. Und wie viele Leute die gefragt haben, um einen zu finden der keine Freundin hat ... ja wieder Schuldigung ... Da braucht man nur in die Innenstadt zu gehen. Als wäre Singlesein ne Krankheit, die nur PC-Gamer befällt ... Zum Abschluss nochmal ein :roll:
#1013652
The Rock hat geschrieben:Hier mal eine etwas andere news...
Empörung über RTL-Bericht
"...die manchmal etwas schlecht riechen"

Er sollte wohl witzig sein, der Beitrag des RTL-Boulevard-Magazins Explosiv über die Besucher der Kölner Messe. Unter Computerspielern sorgt der Bericht allerdings für Empörung. Sie fühlen sich als stinkende Modemuffel mit Beziehungsstörungen diffamiert.
http://www.golem.de/1108/85958.html
also ich kann ja durchaus auch über mich selbst lachen, aber dieser Beitrag von RTL war nicht nur schlecht sondern gar nicht recherchiert. Da wollte man auf BLÖD niveau mal einen raushauen.
und wie hier schon gesagt wurde, ich möchtemal sehen wer da nicht schwitzt. Ich war ja damals noch auf der Games Convention in Leipzig (Köln is mir leider zu weit weg - vielleicht holen mich aber auch irgendwann meine riechenden, zockenden Alien Freunde ab :mrgreen: ) und selbst da isset an einigen Ständen nicht grad "kühl" gewesen.
#1013738
The Rock hat geschrieben:Hier mal eine etwas andere news...
Empörung über RTL-Bericht
"...die manchmal etwas schlecht riechen"

Er sollte wohl witzig sein, der Beitrag des RTL-Boulevard-Magazins Explosiv über die Besucher der Kölner Messe. Unter Computerspielern sorgt der Bericht allerdings für Empörung. Sie fühlen sich als stinkende Modemuffel mit Beziehungsstörungen diffamiert.
http://www.golem.de/1108/85958.html
Ich fand's für RTL voll in Ordnung. Ich spiele selbst ab und an, ich kenne einige und weiß das es nicht so ist und schon garnicht so wie im Beitrag dargestellt auf alle zu trifft.
Es gibt genug positive Berichterstattung über die "Normalos", irgendwer muss sich mit denen halt auch beschäftigen bevor sie bis nächstes Jahr wieder in ihrem Keller verschwinden.
Man hätte es nur nicht so verallgemeinern dürfen.
#1013773
Als ich das gelesen hab, dachte ich nur typisch RTL. Aber jetzt, nachdem ich den Bericht gesehen habe, denke ich anders. Was hat RTL schon falsch gemacht? Die haben ja nur über die "verrückten Gestalten" berichtet und nicht über "normale Gamer". Was ich aber RTL nicht abkaufe ist, dass die Verrückten dort keine Aufmerksamkeit bekommen, also dass ihre Kleidung für diese Veranstaltung normal sei. Die "Normalos" werden ja angeblich ausgelacht.

Anonymous hat angekündigt, in zwei Tagen RTL zu hacken. Diese Gruppe kann ich ohnehin nicht ausstehen. :roll:
#1014012
Freiheit :!: :mrgreen:

http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... buext.html
Neun Tiere in Unterfranken ausgebüxt

Während in Oberbayern also mit großem Aufwand und unter großem öffentlichen Interesse nach Kuh Yvonne gesucht wird, sind im Landkreis Aschaffenburg gleich neun Rindviecher ausgebüxt: Vier Kühe, vier Kälber und ein Bulle sind bereits am Donnerstag vergangener Woche aus ihrer Weide in Schöllkrippen entflohen - und seitdem in der Gegend unterwegs. „Sie sind schon öfter gesehen worden. Aber sie sind eben gut zu Fuß“, sagte Roland Dölger, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Alzenau, am Freitag. Gesucht werde zwar auch nach den Tieren - aber längst nicht so aufwendig wie im Fall Yvonne. Zuständig seien offiziell der Viehhalter und das kommunale Ordnungsamt.
#1015843
alexx hat geschrieben:Die Holländer wollen einen 2000 Meter hohen Berg aufschütten.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16071005

Wahrscheinlich wollen sie da alle 'raufklettern wenn der Meeresspiegel steigt.
Ne ne nix klettern Rampen für Wohnwägen werden natürlich auch gebaut :wink:
#1015864
Jetzt übernehmen die Kühe die Herrschaft :lol: :lol:

Kuh tötet 57-jährige Frau in Hessen

Die Frau ging offenbar spazieren, als sie von einer von der Weide ausgerissenen Kuh angegriffen wurde. Sie starb an inneren Verletzungen.

Eine in Westhessen tot aufgefunden Frau ist durch den Angriff einer Kuh ums Leben gekommen. Das Tier habe der 57-Jährigen am Montag auf einer Wiese in Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis massivste Verletzungen zugefügt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Limburg. Die Frau wies zahlreiche Knochenbrüche auf. Die Obduktion ergab, dass sie an inneren Verletzungen starb.

Die Ermittler vermuten, dass die Frau beim Spazierengehen von der Kuh attackiert wurde. Offenbar war diese von der benachbarten Weide ausgebüxt und auf die frei zugängliche Wiese gelaufen. Möglicherweise fühlte sie sich und ihr Kalb bedroht und ging deshalb auf die Frau und deren Hund los.

Zum genauen Ablauf des Unglücks gibt es noch keine Erkenntnisse. Die Ermittler erhoffen sich von Zeugen weitere Hinweise zu dem Vorfall. Die Frau aus Driedorf wurde seit Montagabend vermisst, nachdem sie nicht von einem Spaziergang zurückgekehrt war. Ihre Leiche wurde am Dienstag gefunden.

RTL gibt schon mal Überlebenstipps wie man sich am besten verhält, wenn man auf eine Kuh trifft :D :wink:
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