- So 20. Nov 2011, 00:53
#1040697
Hole gerade finally die erste Staffel von community nach, nachdem ich 2010 erst mit Modern Warfare eingestiegen bin und nun bin ich bei der 5. Folge angelangt und wow. Das ist wirklich eine ganz andere Serie. Damals wurde die Serie hier ja größtenteils negativ rezipiert und auch wenn ich zustimmen muss, dass sie längst nicht so witzig war, wie heute, hat sie dadurch das wir die Charaktere inzwischen kennen, einen gewissen Charme.
Krass ist auf jeden Fall wie einige Charaktere sich verändert haben. Bzw. wie Pierce sich verändert hat. Klar, er war von Beginn an der Rassist der er immer war, aber jesus... der hat ja mehr als eine handvoll von symphatischen und teils auch emotionalen Momenten. Besonders die Story in der er sich mit Jeff anfreunden möchte. Troy und Abed sind noch nicht wirklich eingespielt (Die Abschlussgags sind dafür auch hier schon ein Knaller!); Abed ist hier defintiv ZU weird. Chang ist naja... als spanischer Lehrer einfach nur...krank. :lol: Dean tauchte bisher nur ganz am Rande auf. Allgemein gibt es halt vielmehr vom Unialltag, auch in den Klassenräumen zu sehen. Bin sehr gespannt wie die Transformation da von statten geht.
Der Fokus auf Britta/Jeff ist ziemlich unglücklich und wurde ja später zum Glück rausgenommen. Im Hinblick auf die neuste Folge finde ich es besonders witzig, dass bereits in Folge 5 Luiz Guzmann und dessen Statue erwähnt/enthüllt wurde. War mir bis hierhin logischerweise komplett unbekannt - nice.
Edit1: Und bei Episode 13 angekommen. Die Weihnachtsfolge (#12) war das erste wirklich Highlight. Die religiösen Auseinandersetzungen waren sehr funny. Die Folge nach der Pause dann mit Jack Black als Guest Star sowie einem Kurzauftritt von Owen Wilson war auch unterhaltsam. Am witzigsten hier aber Abed mit seinen Mash-Referenzen gegenüber Winger. :lol:
Alles in allem bin ich wirklich froh die Staffel aufzuholen, hätte mir sie aber vllt. für eine mögliche Absetzung der Serie in einem Jahr oder so aufheben solle. :|
Krass ist auf jeden Fall wie einige Charaktere sich verändert haben. Bzw. wie Pierce sich verändert hat. Klar, er war von Beginn an der Rassist der er immer war, aber jesus... der hat ja mehr als eine handvoll von symphatischen und teils auch emotionalen Momenten. Besonders die Story in der er sich mit Jeff anfreunden möchte. Troy und Abed sind noch nicht wirklich eingespielt (Die Abschlussgags sind dafür auch hier schon ein Knaller!); Abed ist hier defintiv ZU weird. Chang ist naja... als spanischer Lehrer einfach nur...krank. :lol: Dean tauchte bisher nur ganz am Rande auf. Allgemein gibt es halt vielmehr vom Unialltag, auch in den Klassenräumen zu sehen. Bin sehr gespannt wie die Transformation da von statten geht.
Der Fokus auf Britta/Jeff ist ziemlich unglücklich und wurde ja später zum Glück rausgenommen. Im Hinblick auf die neuste Folge finde ich es besonders witzig, dass bereits in Folge 5 Luiz Guzmann und dessen Statue erwähnt/enthüllt wurde. War mir bis hierhin logischerweise komplett unbekannt - nice.
Edit1: Und bei Episode 13 angekommen. Die Weihnachtsfolge (#12) war das erste wirklich Highlight. Die religiösen Auseinandersetzungen waren sehr funny. Die Folge nach der Pause dann mit Jack Black als Guest Star sowie einem Kurzauftritt von Owen Wilson war auch unterhaltsam. Am witzigsten hier aber Abed mit seinen Mash-Referenzen gegenüber Winger. :lol:
Alles in allem bin ich wirklich froh die Staffel aufzuholen, hätte mir sie aber vllt. für eine mögliche Absetzung der Serie in einem Jahr oder so aufheben solle. :|