In der Tat ein wirklich tolles Finale für eine ziemlich verkorkste Staffel.
Spannende Challenges, die richtigen Leute im Finale, eine verdiente Siegerin.
Das FTC war sehr packend, was ich in den letzten Jahren leider nur sehr selten erlebt habe. Albert komplett überfordert mit der Situation (peinliche Highlights: die Antwort mit dem Kompliment und seine Unfähigkeit, Brandon mit Ja oder Nein zu antworten), Coach verfängt sich in seinem eigenen Honor&Integrity-Lügennetz und Sophie rudert sich noch einigermaßen unbeschadet durch.
little_big_man hat geschrieben:- War das die erste Staffel ohne dem "fallen comrades walk" zum finalen TC? Nicht dass der jeweils sondlicher spannend war...aber einfach eine Tradition...
Nein, der fehlte in der letzten Staffel auch schon.
Reunion war auch äußerst unterhaltsam. So wie er sich dort benimmt, kann ich auch verstehen, warum die Leute Ozzy lieben.
Die Hantz-Familie scheint hingegen ein noch übleres Asi-Pack zu sein als ich bislang glaubte. Dass die sich alle für Brandon schämen und der einzig anwesende Verwandte (wohl eher da, weil CBS ihm dafür nen dicken Scheck in die Hand gedrückt hat) ihn nur fertig macht, ist einfach nur unfassbar peinlich. Diese Sippe will ich nie wieder sehen!
Dem One-World-Konzept blicke ich erst einmal positiv entgegen. Das könnte einige interessante Entwicklungen bieten und greift nicht gravierend in die Spielmechanik ein.
Allerdings muss RI wirklich weg. Was soll der Mist denn überhaupt bringen? Wer RI überlebt wird bei der nächsten Gelegenheit wieder rausgevotet. Hoffentlich haben die Produzenten diese Einsicht nun auch langsam.
Aber da bin ich optimistisch, da mit dem One-World-Konzept die Reward-Challenges dramaturgisch aufgewertet werden.
little_big_man hat geschrieben:Woher kamen denn eigentlich die beiden anderen "Coach"-Votes? Ich dachte ja eigentlich von Ozzy und Brandon, aber das widerspricht obigen Aussagen. Waren es also Edna und Rick?
Exakt. Edna, Rick und Cochran haben für Coach gestimmt.