US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Duffman
#1051308
Stefan hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben: BTW: Eine Frage... Hat man jemals erfahren warum alle in dem Haus verstorbenen das Haus nicht verlassen können? Mir fällt gerade keine Erklärung ein oder ich habe für kurze Zeit gepennt.
Ist halt so - und diese Erklärung ist mir lieber als wenn sie irgend ne dumme Höhle mit nem Korken und nem komischen Licht in den Keller gepflanzt hätten :mrgreen:
Ist mir auch lieber so als eine lahme Erklärung. Meiner Erfahrung nach macht man mit Erklärungen mehr kaputt. Wollte nur die Gewissheit, dass ich alles mitbekommen habe.
von Einzelkind
#1051344
American Horror Story to completely ditch season one characters, story, do something new in season two

...They’re inventing something that’s essentially a new model for television: a season-long anthology series, creating something that will occupy a space between traditional miniseries and long-form serialized dramas. As stated in a conference call Murphy participated in with FX president John Landgraf, each season will tell a single story with new characters, a new setting, and a new set of “horrors.” Some of the actors may return as new characters, but a whole new cast will be recruited most years. The only thing uniting each season of the show will be the idea of “American horror.”
Murphy was excited about the idea that this model could provide a chance for TV-curious film actors to try out a season of TV without making a larger commitment. (Left unsaid here was the obvious subtext that Gwyneth Paltrow will inevitably star in a season of this show.) Murphy also said the same writing staff will come back but will have more time to work out the season's story than they did for season one, which had a much tighter timetable. (Indeed, the writers are hashing out story ideas right now.)

Quelle
Finde ich gleichzeitig ein wenig schade, wie auch ziemlich mutig. No more Tate for you, fangirls. Gleichzeitig müsste das jedoch bedeuten, dass die Serie immer die Qualität der ersten Staffel einer Ryan Murphy-Serie haben müsste, da er sich nicht mehr im Kontinuität scheren muss. :P
Zuletzt geändert von Einzelkind am Do 22. Dez 2011, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
von Plem
#1051347
Einzelkind hat geschrieben:Ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Ich kann die Serie irgendwie nicht ernst nehmen, wenn sie versucht, die ganzen Figuren und Geschehnisse glaubhaft und ohne Selbstironie darzustellen. Ich fühle zwar einigermaßen mit den Figuren mit, aber dadurch das vor allem die erste Staffelhälfte total gestört war und die meisten Figuren nie besonders sympathisch dargestellt wurden, entstand für mich kein besonders stimmiges Gesamtbild. Manche Folgen funktionieren als reine Horror-Hommage oder Murphy-Freakshow (siehe z.B. 1x08 Rubber Man) und Folgen dieser Art haben mich eigentlich auch am meisten unterhalten, während andere (z.B. die letzten beiden) plötzlich allzu sentimental wurden und fast jegliches Gefühl für Selbstreflexion und -ironie vermissen ließen. Zwar gab es immer ein paar tolle Momente der ersten Kategorie (z.B. die Szene am Weihnachtsbaum oder die gegenseitige Ermordung von Ben und Viv), aber Spannung oder sonstige Gefühlsregungen kamen bei mir nicht wirklich auf, was besonders für ein Staffelfinale eher suboptimal ist. Man könnte meinen, die gesamte Serie leide an einer bipolaren Störung. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass man beide Enden des Spektrums immer in einer Folge kombiniert (siehe die meiner Meinung nach beste Folge der Staffel: 1x10 Smoldering Children), anstatt so oft zwischen den beiden Extremen zu schwanken.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Das Finale hat mich zu Tode gelangweilt und wirkte in der Hinsicht irgendwie belanglos, dass sie jetzt halt alle tot sind und ich fragte mich die ganze Zeit: Na und? Sämtliches Konflikpotenzial war schon letzte Woche irgendwie verschwunden und hier war es nur noch schlimmer. Am deutlichsten hat man das meiner Meinung nach bei der Konfrontation zwischen Ben und Tate gespürt. Das war für mich vollkommen unbedeutend weil nun eh beide Geister sind und sich nichts antun können. Und wer auch immer Regie geführt hat, gehört erschossen. Dieser übertriebene Schmiereffekt oder was das war, war echt sowas von nervtötend.

Zu allem Überflüss lassen die Autoren auch schon nach 10 Minuten eine neue Familie einziehen und zeigen dem Zuschauer dadurch deutlich, dass sie keine Ahnung mehr haben, was sie mit dem Haus anfangen sollen. Dabei stellte sich mir auch die ganze Zeit die Frage, warum zum Beispiel Moira (bei der wir keine Erklärung dafür bekommen haben, weshalb sie die einzige im Haus ist, die gealtert ist) und ein paar der anderen nicht schon früher auf die Idee gekommen sind die neuen Bewohner zu verjagen, um ihnen Schmerz zu ersparen. Anstelle der Harmons wäre ich angepisst gewesen :lol:

Ich hoffe wirklich, dass sie die Story nächste Season komplett fallen lassen und mit etwas neuem weitermachen. Ich will ehrlich gesagt auch Constance nicht wiedersehen und wenn ich mir vorstelle wie so eine Kindermördergeschichte aussehen könnte, dreht sich mir auch ein bisschen der Magen um. Nichtsdestotrotz fand ich S1 bis auf ein, zwei Folgen aber sehr unterhaltsam und es ist definitiv einmal etwas anderes. Ryan Murphy soll sich halt nur nicht einbilden er könnte gutes Drama schreiben. Stattdessen möge er sich doch bitte darauf konzentrieren so viele verrückte Ideen wie möglich reinzuquetschen und hoffen, dass niemand hinterfragt, was er da gerade sieht.

Meine Lieblingsszene war übrigens die, in der die Geister die neue Familie verjagen, vor allem als Ben und Vivien sich gegenseitig abschlachten :lol:
von Donnie
#1051398
Ich fand das Finale vollkommen in Ordnung. Ein solider Abschluss für die Serie, vielleicht zu sehr auf der Happy-End-Seite aber durchaus stimmig. Offene Fragen habe ich jedenfalls nach dem Finale nicht mehr. Bemängeln würde ich vielleicht einzig und allein, dass es keinen großen Schocker und gar nichts komplett Übertriebenes oder Überraschendes mehr gab, worauf ich während des Schauens eigentlich die ganze Zeit gewartet habe, aber ich fand die Stunde trotzdem unterhaltsam. Die Serie war ja von Anfang an kein hochwertig geschriebenes Drama und seitdem Tate als Rubberman und Violet als tot enttarnt wurde, gab es auch kein großes Mystery-Element mehr.

Für die nächste Staffel wäre es vielleicht ratsam soetwas bis zum Finale aufzuheben. Insgesamt fand ich "American Horror Story" recht unterhaltsam, ähnlich wie Revenge eher ein Guilty Pleasure, das man schaut, um zu sehen wieviel Camp sie jede Woche reinschreiben. Jessica Lange und Evan Peters haben die besten Darstellerleistungen gegeben, Denis O'Hare war unheimlich verschwendet, während Connie Britton und Dylan McDermon eher genervt haben.

Dadurch dass es nächstes Jahr eine neue Geschichte gibt, werde ich vermutlich auch dabei sein. Eine weise Entscheidung, denn Ryan Murphy-Charaktere ertrage ich wirklich nicht länger als eine Staffel. Mal schauen, wen sie vom alten Cast in neue Rollen übernehmen. Bei Jessica Lange und Frances Conroy würde es sich ja anbieten, da beide erfahren genug sein dürften, um die Zuschauer von einem komplett neuen Charakter zu überzeugen. Wobei ich momentan noch glaube, dass Jessica Lange sicher nur für eine Staffel unterschrieben haben wird. Ansonsten werden sie wohl größtenteils ein paar der Gastdarsteller wie Kate Mara recyclen.
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von Theologe
#1068929
Ich habe an den letzten 3 Tagen, die Staffel durchgezogen, nachdem ich sie nach dem Pilot pausierte und und in geballter Ladung hat sie mir wirklich sehr gut gefallen. Ich fand es gut, dass man gar nicht erst versuchte, zu verheimlichen, dass im Haus Geister leben, um das als Twist aufzudecken und letztlich wusste man als Zuschauer natürlich, worauf die Serie hinausläuft, sprich die Harmons sind am Ende auch Geister. Aber der Weg dahin war sehr unterhaltsam. Die Luft war allerdings spätestens nach Bens Tod raus, eher noch etwas früher, nach dem aufgelöst wurde, dass Violet längst tot ist.
Die Tatsache, dass man sie Serie jetzt mit anderer Handlung neustartet ist für mich ein Segen. Die Geschichte um das Haunted House ist auserzählt und die Tatsache, dass Constance jetzt das nächste Monster am Hals hat, passt einfach in den Stil von Anthologie-Serien wie Masters Of Horror oder Outer Limits, die ja auch regelmäßig mit einer schlechten Zukunftsvision endeten.
Ich freue mich, dass Murphy/Falchuck ihrer Grundidee treu bleiben und nicht wie die Kollegen bei Heroes etwas verlängern, nur weil es erfolgreich ist.
Ein Neustart mit neuem Cast ist genau das richtige.
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von str1keteam
#1069058
Theologe hat geschrieben:Ich habe an den letzten 3 Tagen, die Staffel durchgezogen, nachdem ich sie nach dem Pilot pausierte und und in geballter Ladung hat sie mir wirklich sehr gut gefallen. Ich fand es gut, dass man gar nicht erst versuchte, zu verheimlichen, dass im Haus Geister leben, um das als Twist aufzudecken und letztlich wusste man als Zuschauer natürlich, worauf die Serie hinausläuft, sprich die Harmons sind am Ende auch Geister. Aber der Weg dahin war sehr unterhaltsam. Die Luft war allerdings spätestens nach Bens Tod raus, eher noch etwas früher, nach dem aufgelöst wurde, dass Violet längst tot ist.
Die Tatsache, dass man sie Serie jetzt mit anderer Handlung neustartet ist für mich ein Segen. Die Geschichte um das Haunted House ist auserzählt und die Tatsache, dass Constance jetzt das nächste Monster am Hals hat, passt einfach in den Stil von Anthologie-Serien wie Masters Of Horror oder Outer Limits, die ja auch regelmäßig mit einer schlechten Zukunftsvision endeten.
Ich freue mich, dass Murphy/Falchuck ihrer Grundidee treu bleiben und nicht wie die Kollegen bei Heroes etwas verlängern, nur weil es erfolgreich ist.
Ein Neustart mit neuem Cast ist genau das richtige.
Bei mir war die große Faszination schon 1-2 Folgen vor dem gelungenen und von Farmiga jr. sehr gut gespielten Violet Twist (ich habs erst gemerkt als man es merken sollte) verpufft, aber es gab immer noch genug starke Momente, um den Trip bis zum Ende lohnenswert zu gestalten. Im Großen und Ganzen kann ich dein Fazit sonst unterschreiben.

Bin schon sehr gespannt, was in Staffel 2 im Mittelpunkt stehen wird. Falls es nochmal um Geister geht, könnte ich mit dem angedeuteten Gefängnis als Handlungsort gut leben, aber ein komplett anderes Subgenre wäre mir lieber. Egal ob Slasher, Serienkiller, Tierhorror oder Unterwasser Zombies in Miami Beach.
von Stefan
#1069071
Tierhorror? Wut? :shock:
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von str1keteam
#1069078
Stefan hat geschrieben:Tierhorror? Wut? :shock:
Was weiß ich. Grizzlyterror im Yellow-Stone Park. Killerameisen in Alabama. Hai Alarm auf Hawaii. ... :lol:
Gegen eine derartige Miniserie auf Jaws-Niveau hätte ich zwar auch nichts, denn sowas gibt es ja fast nur noch in der No-Budget Sharktopus-Variante von TheAsylum fürs SyFy Samstagskino oder als Kim Bauer Subplot in 24, aber das ist natürlich nicht viel realistischer als Unterwasser-Zombies.
Hauptsache es ist irgendwas, was es noch nie (zumindest nicht gut) in Serienform gab.

Werwölfe und Vampire will er nicht. Zombies sind durch WD abgedeckt. Geister hatten wir. The River nimmt Doku-Horror vorweg.

Es muss in Amerika spielen und die Haupthandlung wird wohl immer in der Jetztzeit bleiben.

Slasher würde ich noch als frisch durchgehen lassen, weil es das bisher nur in Nip/Tuck Staffel 3(gut, bis aufs haarsträubend dämliche Finale) und halbgar in Harper's Island gab.
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von Theologe
#1069126
Ich könnte mir auch so was wie Backwoods à la Wrong Turn oder The Hills Have Eyes vorstellen oder wenn es etwas moderner sein soll, wie Eden Lake vorstellen. Last House On The Left könnte man auch ausdehnen.
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von str1keteam
#1069143
Theologe hat geschrieben:Ich könnte mir auch so was wie Backwoods à la Wrong Turn oder The Hills Have Eyes vorstellen oder wenn es etwas moderner sein soll, wie Eden Lake vorstellen. Last House On The Left könnte man auch ausdehnen.
Backwoods bzw. Survival-Horror (egal, ob batshit-crazy wie Texas Chainsaw Massacre oder House of 1000 Corpses ... oder die ruhigere Richtung a la "Deliverance - Beim Sterben ist Jeder der Erste" oder King of the Hill) wäre mir noch lieber als klassischer Slasher, aber ich kann mir selbst mit Rückblenden nur schwer ein Szenario vorstellen, wie man das auf 12-13 Folgen strecken könnte. Bei dem Genre ist es ja essentiell, dass eine kleine Gruppe dem Dauer-Terror einer Übermacht auf begrenztem Raum scheinbar hilflos ausgeliefert ist.

Man könnte es höchstens mit dem Camp-Szenario aus Freitag, der 13 verknüpfen. Dann hätte man einen Rückzugsort, um auf die Charaktere einzugehen und man könnte auch langsam den Body Count erhöhen, anstatt direkt in offenen Terror zu springen. Mit passender B-Story könnte vielleicht auch noch eine abgelegene Waldhütte a la Tanz der Teufel funktionieren.

Rache-Horror a la Last House (oder die Thrillervariante a la Death Wish/Death Sentence) ist auch als Langform vorstellbar, weil man da nach dem ersten Ausbruch nach und nach die Täter killen kann. Hat die vielgescholtene Staffel 5 von Dexter meines Erachtens schon ziemlich gut gelöst, aber das wäre durchaus einen zweiten Anlauf wert.
von Stefan
#1069152
Macht euch nicht zu viele Gedanken darüber.. Erfahrung zeigt, dass eure Szenarien alle interessanter sind als das, was dann geliefert wird *hust*Lost*hust* :mrgreen:
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von Theologe
#1069492
Donnie hat geschrieben:Boah, Theo und str!ke. Ruiniert mir mit euren tollen Ideen nicht die zweite Staffel. :evil: :P
Ein habe ich noch, für str1ke: Megan Mullally liest aus ihrem Tagebuch.
von Stefan
#1069495
Theologe hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:Boah, Theo und str!ke. Ruiniert mir mit euren tollen Ideen nicht die zweite Staffel. :evil: :P
Ein habe ich noch, für str1ke: Megan Mullally liest aus ihrem Tagebuch.
Mit Christine Baranski als neue, irre Nachbarin? :mrgreen:
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von Theologe
#1069498
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:Boah, Theo und str!ke. Ruiniert mir mit euren tollen Ideen nicht die zweite Staffel. :evil: :P
Ein habe ich noch, für str1ke: Megan Mullally liest aus ihrem Tagebuch.
Mit Christine Baranski als neue, irre Nachbarin? :mrgreen:
Nicht irre, aber nudistisch.
von Stefan
#1069503
Das klingt in der Tat perfekt :!: :!: :mrgreen:
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von str1keteam
#1069546
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:Boah, Theo und str!ke. Ruiniert mir mit euren tollen Ideen nicht die zweite Staffel. :evil: :P
Ein habe ich noch, für str1ke: Megan Mullally liest aus ihrem Tagebuch.
Mit Christine Baranski als neue, irre Nachbarin? :mrgreen:
Nicht irre, aber nudistisch.
Ich hab Kathy Bates Hot Tub-Szene in About Schmidt überlebt, aber das wäre der Stoff für endlose Alpträume. Es hat also doch seine Vorteile, dass FX nicht alles zeigen darf. :lol:

Schlimm genug, dass MM Breaking In höchstwahrscheinlich zur American Horror Story werden lässt. Nach dem Sendeplatzwechsel hinter New Girl besteht da ja mittlerweile wieder eine reele Chance auf ein längeres Leben, aber mit der Comedy-Heuschrecke als Slaters Boss (und fast ohne Odette Yustman + Lex Luthor) wird das eine komplette andere Serie.
von Plem
#1079084
Jessica Lange will return to 'American Horror Story' -- EXCLUSIVE

If you liked Jessica Lange in season 1 of American Horror Story, then you’re going to love what creators Ryan Murphy and Brad Falchuk have in store for season 2: EW has learned exclusively that the two-time Oscar winner will return to the FX drama this fall.

The actress, who won a Golden Globe and a Screen Actors Guild award for her work as the hateful, bigoted (and extremely delicious) Constance Langdon, has signed a new deal to stay with the horror franchise. But she won’t reprise her memorable role in the new season, which resumes production in late July for a mid-October return to FX. She’ll play someone entirely new, promises Murphy.

“We have designed the second season of American Horror Story completely around her character,” Murphy told EW exclusively. “Last year Jessica came in with Connie Britton and Dylan McDermott. This will really be the Jessica Lange show so I’m very excited about it. We are designing this amazing new opposite of the Constance character for her. She and I have spoken about different things. She has a lot of ideas, and has a lot of input into her character. She told me some things she has always wanted to play as an actress. She’s a great collaborator and a great friend.”

“I really sweated this negotiation,” continues Murphy, “so I’m glad she is firmly on board.”

Lange is not the only actor from season 1 who will return for a second year. Murphy said he signed three more, but won’t reveal their identities until Friday when he and the AHS cast members participate in the annual PaleyFest in Beverly Hills. (EW’s own Tim Stack will moderate.) Obviously, Britton and Walsh, a.k.a. the Harmons, won’t return because they perished at the end of season 1. That means potential returnees could be Denis O’Hare (Larry Harvey), Evan Peters (Tate Langdon), and Frances Conroy (Moira O’Hara).

AHS season 2 will take place on the East Coast and will involve a horror institution. Regrettably, that’s all we can get from Murphy.
Oh man, das liest sich eher wie Ryan Murphy, der Fanboy und nicht wie Ryan Murphy, der Showrunner :roll:
von Duffman
#1079086
Warum ist man jetzt nicht konsequent geblieben?
Ich habe ja nichts dagegen, dass Jessica Lange in der Serie bleibt aber man hätte ihr einen neuen Charakter geben können. Finde es doof die Serie um Constance weiter zu schreiben. Die Staffel/Geschichte wurde mit einem fiesen Ende beendet und damit hätte man es belassen sollen.
von Plem
#1079087
Duffman hat geschrieben:Warum ist man jetzt nicht konsequent geblieben?
Ich habe ja nichts dagegen, dass Jessica Lange in der Serie bleibt aber man hätte ihr einen neuen Charakter geben können. Finde es doof die Serie um Constance weiter zu schreiben. Die Staffel/Geschichte wurde mit einem fiesen Ende beendet und damit hätte man es belassen sollen.
Hä, da steht doch genau das Gegenteil. Lange kehrt zurück, aber nicht als Constance :wink:
von Duffman
#1079090
Plem hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben:Warum ist man jetzt nicht konsequent geblieben?
Ich habe ja nichts dagegen, dass Jessica Lange in der Serie bleibt aber man hätte ihr einen neuen Charakter geben können. Finde es doof die Serie um Constance weiter zu schreiben. Die Staffel/Geschichte wurde mit einem fiesen Ende beendet und damit hätte man es belassen sollen.
Hä, da steht doch genau das Gegenteil. Lange kehrt zurück, aber nicht als Constance :wink:
Ich Ei :oops: ... Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich sollte mir mal angewöhnen einen Artikel nicht nur zu überfliegen vor allem wenn er auf englisch ist. Kommando zurück.
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von Theologe
#1079091
Plem hat geschrieben: Oh man, das liest sich eher wie Ryan Murphy, der Fanboy und nicht wie Ryan Murphy, der Showrunner :roll:
Liest sich in der Tat so, aber solange Murphy in Jessica Lange verliebt ist und nicht in Constance, muss es nichts schlechtes sein.
Ob jetzt Jessica Lange, Glenn Close oder Susan Sarandon die Hauptrolle spielt, ist ja erst mal nicht so wichtig.
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