- So 26. Feb 2012, 21:33
#1077644
Danni Lowinski ist eine tolle Serie. Gute Schauspieler und einige Besonderheiten, was den Plot angeht. Das geht schon bei der 1-Euro-Anwältin los.
Was mich allerdings stört, ist die Unausgeglichenheit. Staffel 2 fanden die Macher zu witzig, nun soll es wieder ernster zugehen. Aber irgendwie ist dabei die Weiterentwicklung der Figuren auf der Strecke geblieben. Neben dem Rollstuhlkauf und dem neuen Laden läuft da bisher kaum was.
Noch schlimmer ist allerdings, dass ständig irgendwelche Randgruppen vor die Kamera gezerrt werden. Auch nicht verwerflich an sich, allerdings gerade letzte Woche wieder mit den drei Behinderten - da schalte ich weg, weil ich mir das nicht ansehen will.
Das soll nicht diskriminierend sein, aber das ist oft too much. Wie auch in der letzten Staffel die kleinwüchsige Spastin, die drei Etagen durchs Einkaufscenter stürzt und sich nur den Arm bricht.
Kurzum: Es ist schlecht ausgewogen. An Tiefe fehlt es, an "wir sind für die Armen da" ist es zu viel.
Was mich allerdings stört, ist die Unausgeglichenheit. Staffel 2 fanden die Macher zu witzig, nun soll es wieder ernster zugehen. Aber irgendwie ist dabei die Weiterentwicklung der Figuren auf der Strecke geblieben. Neben dem Rollstuhlkauf und dem neuen Laden läuft da bisher kaum was.
Noch schlimmer ist allerdings, dass ständig irgendwelche Randgruppen vor die Kamera gezerrt werden. Auch nicht verwerflich an sich, allerdings gerade letzte Woche wieder mit den drei Behinderten - da schalte ich weg, weil ich mir das nicht ansehen will.
Das soll nicht diskriminierend sein, aber das ist oft too much. Wie auch in der letzten Staffel die kleinwüchsige Spastin, die drei Etagen durchs Einkaufscenter stürzt und sich nur den Arm bricht.
Kurzum: Es ist schlecht ausgewogen. An Tiefe fehlt es, an "wir sind für die Armen da" ist es zu viel.
Zuletzt geändert von Fred am Mo 27. Feb 2012, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.