- Fr 13. Jan 2012, 16:37
#1058020
), da man etwas mehr von dem staffelübergreifenden Fall gesehen hat. Der FdW war auch ganz nett, auch wenn die Auflösung am Ende doch etwas weniger spektakulär war, als ich gehofft hatte. Genervt hat mich nur der Sideplot mit der Tochter, wobei ich die Art und Weise wie die Mutter am Ende damit umgegangen ist lustig fand. Die Flashforwards werden bisher meiner Meinung nach auch nicht optimal genutzt, bisher wirkt es auf mich so als ob man in der Zukunft nicht so viel zu erzählen hat und man immer wieder das selbe durchkaut, was bei erst drei Folgen etwas besorgniserregend ist. Ich schaue auf jeden Fall vorerst weiter, wenn auch nur wegen Josh Lucas' stechend blauen Augen :oops:
Die zweite Folge hat mir schon etwas besser gefallen als der/die Pilot/en (
Based on the blockbuster feature film and best-selling novel by world-renowned author John Grisham ("The Pelican Brief," "The Client"), "The Firm" continues the story of attorney Mitchell McDeere and his family 10 years after the events of the film and novel. As a young associate, McDeere brought down the prestigious Memphis law firm of Bendini, Lambert & Locke, which operated as a front for the Chicago mob -- and his life was never the same. After a difficult decade, which included a stay in the Federal Witness Protection program, Mitch and his family now emerge from isolation to reclaim their lives and their future -- only to find that past dangers are still lurking and new threats are everywhere. "The Firm" is produced by Entertainment One in association with Sony Pictures Television and Paramount Pictures. The executive producers are Grisham, Lukas Reiter ("Law & Order," "Boston Legal"), John Morayniss ("Haven," "Hung"), Michael Rosenberg ("Hung," "Skins") and Noreen Halpern ("Rookie Blue," "Hung").
), da man etwas mehr von dem staffelübergreifenden Fall gesehen hat. Der FdW war auch ganz nett, auch wenn die Auflösung am Ende doch etwas weniger spektakulär war, als ich gehofft hatte. Genervt hat mich nur der Sideplot mit der Tochter, wobei ich die Art und Weise wie die Mutter am Ende damit umgegangen ist lustig fand. Die Flashforwards werden bisher meiner Meinung nach auch nicht optimal genutzt, bisher wirkt es auf mich so als ob man in der Zukunft nicht so viel zu erzählen hat und man immer wieder das selbe durchkaut, was bei erst drei Folgen etwas besorgniserregend ist. Ich schaue auf jeden Fall vorerst weiter, wenn auch nur wegen Josh Lucas' stechend blauen Augen :oops:
