- Fr 29. Jun 2012, 00:41
#1122049
The Amazing Spiderman
Da ich mir heute das Halbfinalspiel geschenkt habe, war ich mal im Kino und hab mir Spiderman angesehen.
Zum Inhalt:
Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich begeistert vom Film bin und die teilweise so guten Kritiken auch gar nicht teile.
Der Film hat leider nichts ausergewöhnliches, neues zu bieten. Eigentlich ein Reboot wie ich ihn mir vorgestellt habe. Rasanter, actionreicher, verjüngt und etwas Teeny Kitsch, dessen Hoolywood Klischeedialoge/szenen wirklich ihres gleichen suchen. :lol:...Seriously? :roll: :roll:
Ich freu mich schon auf den nächsten Batman. "An alle Starbucks Mitarbeiter...Batman braucht uns..Coffe 2 Go in der 59. Straße. :lol:
Allen vorran steht aber Andrew Garfield, den ich als Peter Parker so gar nicht ernst nehmen kann. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein freudiges Gefühl bei seinem Schauspiel. Besonders dieser Gesichtsausdruck, wenn er versucht "spitzbübisch, charmant zu Lächeln". :shock:
Da bekommt man doch Angst!
Die Effekte waren ganz in Ordnung, aber leider auch kein Quantensprung. Lizard wurde toll getroffen, erinnerte mich aber irgendwie an die Animationen des "Hulk". Ich weiß auch nicht wieso.
Positiv zu erwähnen ist die Tatsache, dass "The Amazing Spiderman" schneller ins Rollen kommt, als der Toby M. Spiderman. Liegt unter anderem daran,. Ebenfalls gab es ein paar ganz witzige Szenen wie zum Beispiel Stan Lees Auftritt.
Was mich wohl am Meisten stört ist die Tatsache, dass ich Reboots mittlerweile eher negativ gegenüber stehe, besonders wenn der Reboot zeitlich so nahe an dem liegt, was man als "Original" betrachtet.
Das bisschen an Story was dar war, weicht immer schnelleren und inhaltsloseren Actionszenen, Klischees werden breit getreten, dass einem schlecht wird und die Gegner verlieren praktisch jegliche Substanz.
Gut, bei einer Spiderman Comicverfilmung erwartet man kein literarisches Meisterwerk, aber dieser Teenykitsch ist dann leider wirklich nichts für mich.
Eine kleine Szene gibts übrigens nur 1 Minute nach dem Beginn des Abspanns, also nicht gleich wegrennen.
Da ich mir heute das Halbfinalspiel geschenkt habe, war ich mal im Kino und hab mir Spiderman angesehen.
Zum Inhalt:
versteckter Inhalt:
Der Film hat leider nichts ausergewöhnliches, neues zu bieten. Eigentlich ein Reboot wie ich ihn mir vorgestellt habe. Rasanter, actionreicher, verjüngt und etwas Teeny Kitsch, dessen Hoolywood Klischeedialoge/szenen wirklich ihres gleichen suchen. :lol:
versteckter Inhalt:
Ich freu mich schon auf den nächsten Batman. "An alle Starbucks Mitarbeiter...Batman braucht uns..Coffe 2 Go in der 59. Straße. :lol:
Allen vorran steht aber Andrew Garfield, den ich als Peter Parker so gar nicht ernst nehmen kann. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein freudiges Gefühl bei seinem Schauspiel. Besonders dieser Gesichtsausdruck, wenn er versucht "spitzbübisch, charmant zu Lächeln". :shock:
Da bekommt man doch Angst!
Die Effekte waren ganz in Ordnung, aber leider auch kein Quantensprung. Lizard wurde toll getroffen, erinnerte mich aber irgendwie an die Animationen des "Hulk". Ich weiß auch nicht wieso.
Positiv zu erwähnen ist die Tatsache, dass "The Amazing Spiderman" schneller ins Rollen kommt, als der Toby M. Spiderman. Liegt unter anderem daran,
versteckter Inhalt:
Was mich wohl am Meisten stört ist die Tatsache, dass ich Reboots mittlerweile eher negativ gegenüber stehe, besonders wenn der Reboot zeitlich so nahe an dem liegt, was man als "Original" betrachtet.
Das bisschen an Story was dar war, weicht immer schnelleren und inhaltsloseren Actionszenen, Klischees werden breit getreten, dass einem schlecht wird und die Gegner verlieren praktisch jegliche Substanz.
Gut, bei einer Spiderman Comicverfilmung erwartet man kein literarisches Meisterwerk, aber dieser Teenykitsch ist dann leider wirklich nichts für mich.
Eine kleine Szene gibts übrigens nur 1 Minute nach dem Beginn des Abspanns, also nicht gleich wegrennen.


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