ultimateslayer hat geschrieben:Yo, Stefan oder wers sonst noch schaut: Wie schauts mit Dallas aus? Sehenswert? Wie ist so die Ratio zwischen jungen Leuten und den alten Hasen? Kriegen Duffy und so auch was zutun, oder ist es nur das übliche Mischmasch aus schönen Leuten, Affairen und Intrigen?
Wie sehr spielt eigentlich die Politik des Ganzen eine Rolle?
Yo, bitch!
Alpha und Stefan haben es schon ganz gut erfasst. Es ist eine recht unterhaltsame Edelsoap und vielen Twists und Turns, die mich hauptsächlich deswegen anspricht, weil sie den Retroaspekt hat und man quasi TV-Geschichte schaut (man kann ja schon bei den Credits nicht vorspulen

). Daher ist es wichtig, dass die ältere Generation ebenso viel Screentime bekommt wie die junge. Mit nur neuen Charakteren würde ich vermutlich nicht weiterschauen. Sue Ellen mischt war in der Politik mit und evtl. spielen die Wahlen in S2 eine größere Rolle, aber in S1 ist das nur eine kleinere Nebenstory. Du hast aber sehr viele private Intrigen sowieso Machtkampf im Öl-/Energiegeschäft. Wenn man mit Soaps leben kann, dann kann einem Dallas durchaus Spaß machen. Ein Must-See ist es aber (noch) nicht.
Plem hat geschrieben:Theologe hat geschrieben:redlock hat geschrieben:
Folge 111 unbedingt noch anschauen :!: 
Ich habe jetzt Folge 11 gesehen und würde zwar sagen, dass das die bisher beste Episode war, aber jetzt auch kein absoluter Kracher. Als Hintergrundberieselung in der Sommerpause bleibt Nikita erst mal in meiner Rotation. Eine Kritik gibt es entweder nach Season 1 oder wenn ich vorher die Lust verliere im Nachholthread.
1x11 war tatsächlich das bisherige Highlight der Serie, vollkommen überzeugt bin ich aber noch immer nicht. Die ersten Folgen, die ich richtig gut fand, waren 1x05 und 1x06 mit Devon Sawa, aber zwischendurch gibts einfach immer wieder solche Schnarchnummern, die, wie Theo so schön sagt, nur als Hintergrundberieselung was taugen. Ich werde jetzt aber trotzdem die ganze restliche Staffel gucken und dann mein Urteil fällen. Gute Ansätze sind da, aber die Serie traut sich scheinbar nichts, wenn die Handlungsstränge ständig innerhalb von 42 Minuten begonnen und aufgelöst werden.
Dies wird sich in S1 auch nicht großartig ändern. Ich kann verstehen, dass die Missionen der Woche teilweise öde sein können. So ging es mir ja auch während der ersten Staffel. Die Serialisierung tritt, wie bereits mehrfach erwähnt, erst in Staffel 2 richtig ein. Dann konnte auch mich die Serie erst richtig begeistern.
Und keine Sorge, du wirst auch noch Gelegenheit haben Devon Sawa wiederzusehen.
Stefan hat geschrieben:Danke erstmal für die Antworten
- wie "funktioniert" die Serie überhaupt? Ich kenne ja die Webisodes - da sieht man immer nur die Therapiestunden. Ich las, dass für die Serie selbst dann Zusatzszenen mit Victor Garber (zb) gedreht wurden - spielen die dann in einem normalen Set und sieht man sie trotzdem immer nur in ihrem Büro sitzen?
Ich hab übrigens gestern die (Web)Season 4 Episoden mit Conan gesehen.. fand ich wieder sehr lustig 
Bucks hat ja schon den Großteil erklärt. Wenn man die Webisodes kennt, dann verpasst man bei der Serie eigentlich nicht viel. In den zwei Staffeln wurden ja alle 4 Webseasons zusammengeschnitten mit anscheinend einige Extraszenen und den Outtakes immer am Ende. Ich bin also gespannt, ob und wie eine dritte Staffel kommt.
Ich find die Serie ziemlich unterhaltsam und Staffel 2 gefällt mir auch besser als 1. Dies liegt womöglich an den besseren/größeren Gaststars, aber diese kennst du ja alle sowieso. Ich glaube, es war Theo der die erste Staffel aufgegeben hat, weil er die Webisodes schon gesehen hatte. :?