Allgemeine Diskussionen & TV-Sender, die in keines der anderen Foren passen (z.B. Tele 5, Eurosport, Comedy Central)
#1149192
Oft wird hier der rote Faden innerhalb einer Serie vermisst? Warum haben eigentlich Serien mit Stand-Alone-Folgen so einen schlechten Ruf? Ist der Ruf gerecht? Schließlich wird das deswegen ja gemacht, weil der Normalzuschauer oft nur unregelmäßig eine Serie verfolgt.
Wie müsste Stand-Alone-Serien sein, dass sie euch begeistern?
#1149229
Familie Tschiep hat geschrieben:
Wie müsste Stand-Alone-Serien sein, dass sie euch begeistern?
Gut :mrgreen:

Ne also - ich persönlich schau ja auch "Stand Alone"-Serien wie zb The Closer, wenn sie gut gemacht sind - das Problem von Serien wie CSI, House und co - ist einfach oft, dass sie mit der Zeit einfach "fade" werden, weil sich jede Folge anfühlt wie die letzte und zumindest ich setz solche Serien dann meist irgendwann "für mich" ab, weil es mich anödet
#1149239
Familie Tschiep hat geschrieben:Gut ist doch sehr schwammig.
Der Smiley dahinter sollte eigentlich zeigen, dass "Gut" als Antwort alleine natürlich nicht reicht ;) Daher ja auch den weiteren Absatz ;)
#1149242
Weil diese Folgen meistens eine 5-Minuten-Lösung am Ende haben, die man bereits zu Beginn der Story erwarten kann, schließlich darf 99% dessen, was in der Folge passiert, keine Auswirkung haben.

Arc-Erzählweisen benötigen keine Auflösung am Ende, sondern können sogar spannungserzeugende Cliffhanger aufbauen und der Zuschauer weiß am Anfang nicht, ob der Inhalt der Story Auswirkungen auf die Zukunft der Serie haben wird.

Folgenbasierte Erzählweisen haben nur für Sender einen Vorteil, weil sie die Folgen einer Serie weitgehenst beliebig wiederholen können (z.B. nur besonders beliebte Folgen herauspicken).
#1149262
Für mich braucht es eben doch einen Roten Faden wie z.B. bei Akte X und zusätzlich müssen sich die Charaktere entwickeln.

gelten Sit-Com´s eigentlich auch dazu??
#1149267
Atum4 hat geschrieben:Für mich braucht es eben doch einen Roten Faden wie z.B. bei Akte X und zusätzlich müssen sich die Charaktere entwickeln.

gelten Sit-Com´s eigentlich auch dazu??
Naja King of Queens war ja im Prinzip auch ne Stand-Alone Sitcom, und der Serie hätte es richtig gut getan, mehr Konstanz in den Figuren zu entwickeln.
Das einzige Mal, als man das gemacht hat, war die thematisierung von carries Fehlgeburt, und das war vielleicht einer der stärksten Momente von King of Queens.
#1149290
Wolpers hat geschrieben:Weil diese Folgen meistens eine 5-Minuten-Lösung am Ende haben, die man bereits zu Beginn der Story erwarten kann, schließlich darf 99% dessen, was in der Folge passiert, keine Auswirkung haben.

Arc-Erzählweisen benötigen keine Auflösung am Ende, sondern können sogar spannungserzeugende Cliffhanger aufbauen und der Zuschauer weiß am Anfang nicht, ob der Inhalt der Story Auswirkungen auf die Zukunft der Serie haben wird.

Folgenbasierte Erzählweisen haben nur für Sender einen Vorteil, weil sie die Folgen einer Serie weitgehenst beliebig wiederholen können (z.B. nur besonders beliebte Folgen herauspicken).
Aber bei Storybögen muss ich dranbleiben, ob ich Zeit habe oder auch nicht.
Bei Storybögen kann ich bei bestimmten Serien nicht mehr stärker einsteigen, weil ich etwas verpasst haben.
Bei den Stand-Alone-Serien kann ich mir gegebenenfalls die besten Folgen auswählen, muss da nicht schlechtere Folgen verfolgen, um den Gesamtinhalt zu verstehen.

Bei einer Serie, wo die Serienhauptfiguren Helfersfunktionen übernehmen (Ich zähle auch Krimis dazu), wäre das Stammpersonal von den Auswirkungen mitunter nicht betroffen, also muss es dabei nicht auf eine erwartbare Lösung herauskommen.
#1149422
Stefan liegt mit seiner Antwort "gut" eigentlich schon gar nicht so schlecht.

Vor allem wenn man es umkehrt: Ein Serial muss nicht immer gut sein. Es hat diverse Möglichkeiten, mal eine schlechtes Script zu überspielen. Ein packender Cliffhanger ans Ende, ein paar Anspielungen auf die Vergangenheit seiner Charaktere und schon steigen die Wertungen. Ein Serial-Autor muss sich nicht der Einschränkung beugen, eine komplette Geschichte parat zu haben. Hat er sie nicht, fällt ihm das erst viel später auf die Füße. Und das passiert bei genug Serials als das man sagen könnte, Serials wären besser darin, runde Stories zu erzählen.

Gerade eben erst hab ich im Doctor-Who-Thread die Rückkehr zur prozeduralen Erzählung gelobt, weil sie da zumindest beim Showrunner die Zutaten genießt, die ein Procedural benötigt um zu begeistern: Ein Story, die so komplex ist, wie man sie binnen 42 Minuten nunmal erzählen kann und gleichzeitig logisch und überraschend aufgelöst wird. Einen stetigen Blick auf die Charaktere, auch und vor allem die Gäste, denn da hat man nur eine Chance: entweder man macht es in dieser einen Episode richtig oder gar nicht. Ist ein wichtiger Gastcharakter nicht mehr als eine Schablone, dann reißt er die ganze Episode runter. Beim Serial kann man seine Bio anreißen und den Zuschauer nach mehr verlangen lassen, im Procedural muss nicht nur die Story, sondern auch die Charaktere rund abgeschlossen werden (natürlich bleibt die Möglichkeit, auch hier eine Art Open End zu wählen, aber sowas ist gefährlich und wird auf die Dauer schief gehen).

Ich halte es gerade bei einem Output von ~22 Folgen pro Jahr für viel schwieriger ein Procedural ohne Episodengurken abzuliefern als ein Serial. Dafür kann man letzteres mit ein paar dummen Stories auch schnell komplett gegen die Wand fahren.

Auf den Punkt gebracht: Eine gute prozedurale Serie braucht für mich vielschichtige Stories und einen stetigen Fokus auf die Gastcharaktere. Dazu braucht es einen starken Writer's Room, während die Bedeutung des Showrunners sicherlich deutlich niedriger ist als bei der kreativen Leitung von Serials.
#1149493
Ich persönlich tue mich mit "Stand-Alone-Serien" schwer, nur bei Sitcoms oder amüsanten Serien wie Psych stört mich das nicht. Ansonsten ziehe ich aber Serien mit fortlaufender Handlung vor. Dabei muss es nicht so "extrem" wie bei LOST oder 24 sein, eine Serie wie Burn Notice, bei der geschätzt rund 1/3 der laufenden Folge sich auf die Grundstory der Serie bezieht, fesselt mich auch. Ein weiteres Beispiel ist Akte X, wo es dann neben den Monster of the Week-Folgen pro Staffel grob 10 Conspiracy Episodes gab.
"Stand-Alone-Serien" geben ihren Charakteren meiner Meinung nach meistens zu wenig Tiefe (natürlich gibt es Serien wie Law & Order, wo dies bewusst gemacht wird) und da innerhalb von 42 bzw. 60 Minuten alles vorbei ist, entfällt das "Mitdenken". Das ist auch ein Grund dafür, dass ich mich mit vielen Filmen etwas schwer tue - in 90 Minuten ist in der Regel alles vorbei... Auch wenn ein "guter" Film auch so fesseln kann.

Wenn ich mal denke, wieviel mir 24 oder LOST gegeben haben - wie ich nach jedem Cliffhanger fassungslos war, mir Fragen stellte, Folgen analysierte (gerade bei LOST) - so eine Atmosphäre könnte eine Serie mit Stand-Alone-Folgen einfach niemals erzeugen.
#1149497
Ich wollte nichts gegen Serials sagen, mich störte nur hier häufig zu lesende Tendenz: "Serials sind per Se besser". Ich glaube, beides hat seine Vorteile und auch Nachteile. (Verpasst du bei einer fortlaufenden Geschichte den Anschluss, bist du ganz schnell mal draußen. Wenn die fortlaufende Geschichte aber gut ist, liebst du dann die Geschichte um so mehr, wirst fast süchtig danach.)

Ich gebe aber zu, dass Stand-alone-Geschichten mehr vom Autor abverlangen, weil diese Folge für sich allein steht, aber dann kann die auch begeistern, vielleicht zu Diskussionen anregen.
Zuletzt geändert von Familie Tschiep am Mo 10. Sep 2012, 00:51, insgesamt 1-mal geändert.
#1149561
Familie Tschiep hat geschrieben:Ich gebe aber recht, dass Stand-alone-Geschichten mehr vom Autor abverlangen, weil diese Folge für sich allein steht, aber dann kann die auch begeistern, vielleicht zu Diskussionen anregen.
Na ja, das finde ich jetzt auch zu pauschal gesagt

Ein wirklich gutes Seriel verlangt sicher mehr von einem Autor ab als ein wirklich gutes Sandalone..

Aber gut, ist nur meine Meinung ;)
#1149564
Ich bezog mich meinen orangen Namensvetter, der schrieb, dass bei Stand-Alone-Serien es keine Folgen geben darf, die wirklich qualitativ rausfallen, weil sie nicht von der Gesamthandlung getragen wird. 22 mal originelle Folgen zu schreiben, ohne dass du dir im Grunde auch mal eine schlechte Folge leisten darfst, ist schon verdammt schwierig. Ich glaube, sogar schwieriger.
Würde sich die Simpsons-Macher für durchlaufende Handlungen entscheiden, könnte es wieder für die Fans tolle, neue Folgen geben, weil das neue Möglichkeiten für neue Geschichten schafft.

Die Königsdisziplin ist ja die, eine Serie zu entwickeln, die beiden Zielgruppen begeistern, die Gelegenheitsgucker, die abgeschlossene Geschichten wollen, als auch Leute, die einen roten Faden wollen.
#1149582
Obwohl ich auch einige "Stand Alone" Serien gucke, bin ich auch eher der Fan von Serials, da se ne Story langsam und ausgebieg erzählen und nicht den drang haben, alles in 42min auflösen zu müssen. Darüber hinaus sind die Storys dann auch viel Komplexer als wenn es jede Woche eine neue gibt. Dieses "Aber wenn man mal ne Folge verpasst..." ist naja. Wir lieben im Zeitalter des Internets.. Da ist es wirklich schwer mal was zu verpassen bzw. ne Folge nicht zusehen. Man kann alles nachholen, ob aufm Legalen weg über ne Streaming Plattform eines Senders / Video-/Festplatten Recorder oder illegal.
#1149602
Um es via Mediathek nachzuholen, muss dann die Serie auch so gut sein, dass man es auch macht.
Bei manchen Serials hat man die negative Seite, dass sie alle Geschichten über die ganze Staffel strecken und dass sie sich ein bissel zu viel Zeit nehmen, um die Geschichte zu entfalten und dann quälend langsam werden.
#1149698
Familie Tschiep hat geschrieben:Um es via Mediathek nachzuholen, muss dann die Serie auch so gut sein, dass man es auch macht.
Das ist aber nicht das Problem eines Serials, sondern das von einem selbst.

Inhaltlich bietet so ein Serienformat natürlich viel mehr Spielraum für kreative/komplexe Erzählsturkuten, was es daher schon meist interessanter macht, als ein Procedural. Natürlich gibts auch dort durchaus sehenswerte Serien, aber meist handelt es sich dabei immer wieder um das gleiche Konzept, wo nur die Rahmenhandlung ausgetauscht wird - auf Dauer ziemlich eintönig.
#1149714
Nehmen wir mal "Law & Order" vielmehr stand alone geht gar nicht und das über 20 Jahre. Trotzdem ist es der Serie gut gelungen und das eben auch über 20 Jahre, dass die einzelnen Episode trotz eines Grundschemas immer eine gewisse Individualität genossen. Zum einen musste der Mörder nicht überraschend in den letzten 5 Minuten präsentiert werden, sondern war häufig schon zur Hälfte oder gar davor ausgemacht.
Und auch wenn die "Guten" meistens gewonnen haben, gab es eben auch da Variationen. Mal war der Fall recht simpel, dann brauchte man Deals, bei denen die Verbrecher mal mehr oder weniger gut wegkamen...
Dann gab es natürlich auch Episoden, in denen es noch Last Minutes Twists gab. Diese Variationsmöglichkeiten haben die Serie frisch gehalten, obwohl es nahezu keine Charakterentwicklung gab, dazu noch regelmäßige Änderungen in der Besetzung, aber auch einige Konstante. Was abschließend auch noch wichtig ist, die Schauspieler waren gut, sowohl die festen als auch die meisten Gäste.

Es ist also wichtig, dass es innerhalb des festen Schemas verschiedene Varianten gibt, das hat CSI nicht und das hat House nicht. Ab einem bestimmten Zeitpunkt kann ich dann nur noch die Episoden genießen, die aus dem eingefahrenen Spektrum ausbrechen. Das waren bei House dann einige überragende Episoden, zB die mit House
versteckter Inhalt:
in der Klappse
oder bei CSI die Serienkiller-Story in Laurence Fishburnes Zeit, diese Story hat man allerdings über 3 Staffeln ausgedehnt, was das ganze dann doch sehr zäh machte.
#1149719
logan99 hat geschrieben:Das ist aber nicht das Problem eines Serials, sondern das von einem selbst.

Inhaltlich bietet so ein Serienformat natürlich viel mehr Spielraum für kreative/komplexe Erzählsturkuten, was es daher schon meist interessanter macht, als ein Procedural. Natürlich gibts auch dort durchaus sehenswerte Serien, aber meist handelt es sich dabei immer wieder um das gleiche Konzept, wo nur die Rahmenhandlung ausgetauscht wird - auf Dauer ziemlich eintönig.
1. Ich glaube, es geht leider vielen so, dass sie irgendwann aussteigen und dann nicht wieder reinfinden.

2. Das Procudal ist nebenbei auch ein Serienformat.
Ich denke nicht, dass es mehr Spielraum gibt, sondern dass es andere Spielräume gibt, am Ende gibt es da auch wieder irgendwelche Zwänge und Muster. Beispielsweise: Alles muss erst am Ende der Staffel aufgelöst werden, auch jede kleine Nebenhandlung.
Natürlich muss man bei Procudals spielerisch mit den Rahmen umgehen und sich nicht zu sehr auf ein bestimmtes einschränken lassen.
#1149726
Familie Tschiep hat geschrieben: 1. Ich glaube, es geht leider vielen so, dass sie irgendwann aussteigen und dann nicht wieder reinfinden.

2. Das Procudal ist nebenbei auch ein Serienformat.
Ich denke nicht, dass es mehr Spielraum gibt, sondern dass es andere Spielräume gibt, am Ende gibt es da auch wieder irgendwelche Zwänge und Muster. Beispielsweise: Alles muss erst am Ende der Staffel aufgelöst werden, auch jede kleine Nebenhandlung.
Natürlich muss man bei Procudals spielerisch mit den Rahmen umgehen und sich nicht zu sehr auf ein bestimmtes einschränken lassen.
1. Wie gesagt, dass ist nicht das Problem eines Serials, sondern von einem selbst. Wenn mir etwas gefällt, dann nehme ich mir die Zeit - das muss ja nicht unbedingt am Ausstrahlungstag oder kurz danach sein. Heutzutage sind die Medien über viele Wege abrufbar, so dass man sich die Zeit selbst definieren kann, wann man etwas schauen möchte.

2. Sicher ist das Procedural ein Serienformat - schrieb doch niemand etwas anderes.

Bei einem Serial muss im Übrigen nicht alles erst am Ende aufgelöst werden. Es gibt Nebenschauplätze die pro Folge abgehandelt werden können, aber dennoch ins Konstrukt des Hauptthemas passen. Da stehen dem Ganzen nur wenige Grenzen im Wege. Oftmals wird auch in einer Folge ein Thema abgearbeitet und am Ende eröffnet sich Anhand dessen das nächst Kapitel, welches dann in der kommenden Folge thematisiert wird usw. ... Also da gibts durchaus verschiedene Herangehensweisen.

Jede hat halt andere Präferenzen an das, was er sehen möchte - ich mag lieber die weitgefächerten Erzählweisen, wo Charaktere herausgearbeitet werden und die Handlung möglichst komplex dargestellt wird - so was schafft man eben nur schwer in 45min.

Soll aber nicht bedeuten, dass ich keine Procedurals schau.
#1149744
Ich kann bis heute den Erfolg solcher Serien wie CSI und ihre Spin-offs nicht ganz nachvollziehen. Mal davon abgesehen, das der Inhalt dieser Serien eh nicht neu sind, jede Folge ist gleich. Am Ende ist alles gut.

Ich mag Serien wie Dexter oder Lost viel lieber, die Mut zu was anderem haben. Leider sind solche Serien kaum erfolgreich. Cop Serien sind doch immer wieder ziemlich gleich. Finde das dieses Genre ziemlich ausgelutscht ist.
#1149745
Familie Tschiep hat geschrieben:Ich mag halt die Abwechslung. Ich will das eine Variante nicht als schlechter oder besser hinstellen. Taras Welten ist beispielsweise ein Serial und ich liebe es.

Taras Welten habe ich immer spät abends im Ersten gesehen. Ich frage mich, warum man diese Serie nicht mal um 20:15 gezeigt hat. Ein Experiment wäre dies mal wert gewesen. Ich habe diese Serie sehr gemocht, aber plötzlich wurde sie nicht mehr gesendet.
von Duffman
#1149747
fernsehfreak36 hat geschrieben:Ich mag Serien wie Dexter oder Lost viel lieber, die Mut zu was anderem haben. Leider sind solche Serien kaum erfolgreich. Cop Serien sind doch immer wieder ziemlich gleich. Finde das dieses Genre ziemlich ausgelutscht ist.
In den USA liefen/laufen die doch gut. Auch in Deutschland haben die eine große Fangemeinde. Nur denke ich, das diese die Folgen auf anderen Wege als TV konsumieren. Deswegen werden die Quoten auch hier nicht so berauschend sein.
#1149748
Ich würde mir auch mehr Nicht-Krimi-Serien wünschen, aber auch im Procudalsbereich. Auch im sogenannten Procudals-Bereich kann man sicherlich noch kreativ sein und was neues finden.

Warum Lost nicht so hohe Quoten haben? Du willst nicht als Ständiggucker irgendwann ausgeschlossen werden. Die meisten holen die Lektüre nicht via Mediathek nach. Das ist eine Riesenhypothek, die Serials haben. Das kann man nicht wegdiskutieren.
(Nebenbei würde ich die X-Akten eher als Stand-Alone-Serien bezeichnen.)

Taras Welten läuft noch, letztes Mal gab es vorher noch die Paralympics.
20.15 Uhr halte ich für keine gute Idee, aber am Vorabend könnte man die Serie durchaus mal programmieren, schlechter als HbT dürfte es nicht laufen, dafür bessere Image bringen.
Zuletzt geändert von Familie Tschiep am Mo 10. Sep 2012, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.