- Mo 18. Jun 2012, 16:01
#1118079
Mit dem Ende kann man eigentlich ganz gut zufrieden sein. Jamie hat Rosie also entführt und halbtot geschlagen und Terry hat sie umgebracht, weil sie von einem leben mit Ames (an den ich mich irgendwie gar nicht erinnern konnte) träumte.
Die Idee sowohl den verdächtigsten als auch, die am "wenigste" Verdächtige auszuwählen funktioniert durchaus, auch wenn Terrys Einbindung natürlich arg konstruiert war. Es war aber schon eine richtige Entscheidung zwei Täter zu haben, wobei man Gwen ja spätestens ausschließen konnte, als sie Richmond ans Messer lieferte, die hatte sich vom gefälschten Foto täuschen lassen.
Wenn man die zwei Staffeln abschließend bewertet, würde ich sagen, dass es ein großer Fehler war, dass man nicht mit Rosie im Alltag begann. Als Zuschauer hatte man einfach keine emotionale Bindung zu ihr, das wäre sicher anders gewesen, wenn man die Anfangsszenen aus der letzten Episode und ein paar Minuten mehr als Auftakt zur Serie genommen hätte und dann erst die Jagd durch den Wald.
In der ersten Season hatte man dann noch die überflüssige Terrorismus-Storyline und die Suche nach Lindens Sohn, letzteres war für ihre Charakterzeichnung noch brauchbar, der Terrorismus-Plot war einfach überflüssig.
Schauspielerisch war die Serie erste Sahne, sowohl die Trauerbewältigung der Larsons als auch die Polizeiarbeit.
Gegen eine dritte Staffel hätte ich nicht, wobei es die wohl nicht mehr geben wird. Da sollte man aber den Hauptfall kürzer gestalten, vielleicht generell die Staffel auf 10 Episoden beschränken.
Die Idee sowohl den verdächtigsten als auch, die am "wenigste" Verdächtige auszuwählen funktioniert durchaus, auch wenn Terrys Einbindung natürlich arg konstruiert war. Es war aber schon eine richtige Entscheidung zwei Täter zu haben, wobei man Gwen ja spätestens ausschließen konnte, als sie Richmond ans Messer lieferte, die hatte sich vom gefälschten Foto täuschen lassen.
Wenn man die zwei Staffeln abschließend bewertet, würde ich sagen, dass es ein großer Fehler war, dass man nicht mit Rosie im Alltag begann. Als Zuschauer hatte man einfach keine emotionale Bindung zu ihr, das wäre sicher anders gewesen, wenn man die Anfangsszenen aus der letzten Episode und ein paar Minuten mehr als Auftakt zur Serie genommen hätte und dann erst die Jagd durch den Wald.
In der ersten Season hatte man dann noch die überflüssige Terrorismus-Storyline und die Suche nach Lindens Sohn, letzteres war für ihre Charakterzeichnung noch brauchbar, der Terrorismus-Plot war einfach überflüssig.
Schauspielerisch war die Serie erste Sahne, sowohl die Trauerbewältigung der Larsons als auch die Polizeiarbeit.
Gegen eine dritte Staffel hätte ich nicht, wobei es die wohl nicht mehr geben wird. Da sollte man aber den Hauptfall kürzer gestalten, vielleicht generell die Staffel auf 10 Episoden beschränken.
Bild? Ich sehe keines.




