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[redlock]

Warum schreibst du dazu in den Threads nichts, wenn du eh die wöchentlichen Folgen schaust? (oder hab ich dich jetzt nur vergessen? :oops: )

Beim Newsroom wollte ich 2x, habe mich dann aber über redlock geärgert

:lol: :lol:

OMG, das ich das noch erleben darf: Theo wird weich :lol:

Das wir bei ''The Newsroom'' total auseinander liegen verwundert mich nicht, aber das ''Falling Skies'' es in die Top 10 geschafft hat: :shock:

Ist die akutelle ''Copper'' Staffel -- ich hab die Serie nach 201 ausgesetzt -- besser als S1?

[Theologe]

Ist die akutelle ''Copper'' Staffel -- ich hab die Serie nach 201 ausgesetzt -- besser als S1?

Nein, auf dem gleichen Niveau.

[RickyFitts]

2. The Newsroom - guter Auftakt, wie immer tolle Dialoge

5. True Blood - vermutlich die beste Staffel

Warum schreibst du dazu in den Threads nichts, wenn du eh die wöchentlichen Folgen schaust? (oder hab ich dich jetzt nur vergessen? :oops: )

Beim Newsroom wollte ich 2x, habe mich dann aber über redlock geärgert und bei True Blood habe ich nie viel geschrieben, weil da sowieso nur gemeckert wurde.

Ach Theo, dass du dich immer noch redlock ärgern lässt??
Über Kuriositäten hebt man mal schmunzelnd eine Augenbraue und geht dann zum nächsten Beitrag weiter. Wer bei Under the Dome Wertungen oberhalb der 7er Marke verteilt und bei The Newsroom 5/10 ist doch nur noch als großer Scherz zu begreifen.

Bei True Blood hat mich die dortige sour puss party aber auch dazu gebracht, dem Thread eher fern zu bleiben.

[little_big_man]

Bei True Blood hat mich die dortige sour puss party aber auch dazu gebracht, dem Thread eher fern zu bleiben.

Ich lese bei den meisten Serien parallel hier die Threads mit wenn ich sie nachhole. True Blood war zwar am Anfang hier wirklich unverständlich runtergemacht worden (wohl wegen einer völlig falschen Erwartungshaltung), aber der mit Abstand schlimmste Thread zum nachlesen ist Stargate: Universe. Davon habe ich bisher die Hälfte der ersten Staffel gesehen und auch wenn die Serie viele Schwächen hat, so ist sie doch um Welten besser als die beiden anderen SG-Serien (welche ich übrigens komplett gesehen habe und daher genau weiss, wovon ich spreche). Wenn man aber den Thread liest, dann könnte man meinen das wäre die schlimmste Serie, die je produziert worden ist...aber am schlimmsten zum lesen ist diese Überheblichkeit vieler User dort, die glauben dass nur weil die Serie nicht ihren Erwartungen ein SG3 zu sein entspricht, sie deshalb schlecht sein muss...ohne zu merken, dass sie gerade deshalb klar stärker ist. Jedenfalls lieber eine Serie, die versucht etwas mehr zu sein als 0815 und dabei ab und zu scheitert, als eine Serie die das gar nicht erst versucht...

(Sorry, das musste jetzt mal gesagt sein, im SG:U-Thread kann ich mich ja beim nachlesen nicht mehr in die Diskussion einmischen...was aber wohl auch besser so ist...)

[Theologe]

In der ersten Staffel von True Blood habe ich selbst ganz ordentlich gewettert, bei Alan Ball hatte ich einfach etwas anderes im Sinn. Als mich dann an die Serie gewöhnt hatte, gefiel sie mir immer ganz gut, auch wenn sie niemals zu meinen Lieblingen gehören wird.
SGU fand ich insgesamt auch sehr gut und nach dem Finale war ich auch etwas betrübt, dass es nicht weiterging.

[Donnie]

Bei True Blood hat mich die dortige sour puss party aber auch dazu gebracht, dem Thread eher fern zu bleiben.

Diese Season ist der Thread bisher recht positiv. Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich bei deinen True Blood-Posts in der Vergangenheit den Eindruck hatte, dass du immer mehr in die Serie rein interpretierst als sie ist. :lol:

Ich war damals bei True Blood aber auch super enttäuscht, weil ich ebenso wie str!ke Six Feet Under mit Vampiren erwartet habe und die Special Effects scheiße aussahen. Heute macht mir die Serie aber enormen Spaß, wo ich es als campy supernatural fun akzeptiert habe.

[Stefan]

Bei True Blood hat mich die dortige sour puss party aber auch dazu gebracht, dem Thread eher fern zu bleiben.

Ach bitte, nur weil du bei der billigen Lillith-Scheisse artsi-fartsi Sachen hineininterpretiert hast, um die Billigkeit des Effekts zu überdecken

--

Aber diese Season kommt dort zum großen Teil wirklich besser weg - me inlcuded :oops:

Mit SGU hatte ich am Anfang auch meine Probleme - und insgesamt hat die Serie einige Dinge auch einfach falsch gemacht .. aber am Ende mochte ich sie auch und war traurig, als es beendet wurde

[str1keteam]

Top 10 März
(trotz der langen Wartezeit fehlen mir noch u.a. Justified, Southland, The Americans, Top of The Lake, Bates Motel, Shameless, House of Lies, Californication und alle Nicht US-Serien. Bei den Network-Comedies ist die Reihenfolge eher willkürlich, da ich mich kaum mehr an die Episoden des Monats erinnern kann.)

1.The Walking Dead
2.Spartacus
3.Archer
4.Banshee
5.House of Cards
6.Legit
7.Enlightened (nur 1 Episode)
8.The Office
9.HIMYM
10.New Girl

(es folgen Girls, Modern Family, Parks, Revolution, The Following und co. . Vikings nach 2 gesehenen Episoden mit guten Ansätzen, aber noch nicht Top Ten reif.)

Top 10 April
es fehlen u.a.: siehe März + Nurse Jackie, Rogue, Borgias, Hemlock Grove


1.Spartacus (bärenstarkes Finale. Die Massenschlachten wirken sogar epischer als die bisher größten GOT Scharmützel. Eine der meist unterschätzten Serien dieses Jahrzehnts sei mit diesem Platz 1 ein letztes Mal gewürdigt. )
2.Game of Thrones(wie bei Serien mit riesigem Cast nicht unüblich, dauert es immer ein paar Episoden, bis wieder alles in Bewegung ist)
3.The Walking Dead (nur 1 Folge)
4.Rectify
5.Mad Men
6.Archer (nur 2 Folgen)
7.Veep
8.Legit
9.Hannibal (Pilot gesehen, in allen Belangen Cable Qualität)
10.Revolution

(The Big C (nur 1 Folge), Networkcomdies lass ich hier mal draußen)


Top 10 Mai (mir fehlen: siehe oben)
1.Game of Thrones
2.Rectify
3.The Big C (gelungener Umstieg aufs Stundenformat. Höchst emotionaler Abschied. Genau so, wie er sein sollte.)
4.Mad Men (die Storyline um Linda Cardellini hätte man sich schenken sollen. Wie ein paar, der fast schon an Entourage erinnernden Twists im Geschäftspart, hat Mad Men sowas schon zu oft durchgekaut. Bis hierhin (6x07) trotzdem erneut großzügig gespickt mit Szenen, die zum besten im TV gehören.)
5.The Office (auch mit Michael Scott im Hintergrund noch ein würdiges Finale)
6.HIMYM (hab die letzten 6 Episoden im Rutsch gesehen. packt mich von den derzeitigen Comedies immer noch am stärksten)
7.Arrested Development (zum Ende hin wieder gewohnte Qualität. Zu Beginn einige Episoden, durch die ich mich durchkämpfen musste. Manche Charaktere funktionieren nur dosiert als Teil des Ensembles.)
8.American Dad (ich kann mich dunkel erinnern, dass die MacFarlane Comedies im Mai ein paar hervorragende Episoden hatten. Die Lost in Space Episode von AD als absolutes Highlight. http://www.youtube.com/watch?v=0pvR6IyxjpY )
9.New Girl (immer noch eine der witzigsten Comedies, aber bitte nächste Staffel wieder Augenmerk aufs Ensemble und Rückbank für die Jess/Nick Geschichte)
10.Revolution (kein neues Lost, aber gut produziert und ungeheuer unterhaltsam)

(es folgen: Maron, Parks, Modern Family, Family Tree, Simpsons)

[Holzklotz]

Top 10 August 2013

1. Breaking Bad
2. Dexter
3. Wilfred
4. Under the Dome
5. Siberia

Nachholserien: The Practice (2x09), Star Trek: The Next Generation (1x16)

Es ist nicht einmal mehr im Ansatz witzig, wie unfassbar stark die finale Staffel von Breaking Bad ist. Speaking of Bad, Dexter liefert zwar ordentliche Kost ab, ist aber alles andere als eine aufregende letzte Staffel. Gerade die gestrige Folge war ein absoluter Stinker. Der Kontrast zwischen den beiden Shows könnte nicht größer sein.

Wilfred läuft ordentlich, begeistert aber in seiner nunmehr dritten Staffel nicht sonderlich.

Under the Dome ist öfter mies, als es der Show gut tuen würde - trotzdem ist der Unterhaltungswert in meinen Augen nicht abstreitbar. Ein ähnliches Problem hat auch Siberia. Vom Konzept interessant, vom generellen Plot her in Ordnung. Das Acting ist aberderart katastrophal, dass einem die Worte fehlen. Ansonsten aber fast schon als "Überraschung" einzustufen und für diese Jahreszeit gerade zu perfekt.

[Donnie]

Hmmm....im August gab es nicht so viel zu schauen.

1. Breaking Bad

dann lange Zeit nichts...

2. True Blood
3. Dexter
4. The Killing
5. The Bridge
6. Ray Donovan

In Low Winter Sun habe ich noch nicht reingesehen.

[Holzklotz]

Top 10 August 2013

1. Breaking Bad
2. The Killing
3. The Newsroom
4. Dexter
5. Wilfred
6. Under the Dome
7. Siberia

Woops da hab ich doch glatt The Newsroom und The Killing vergessen.

[redlock]

Top 6 August 2013 (mehr war da für mich nicht)

(alphabetisch)

---Continuum
---Covert Affairs: spannende Geschichte(n) um Annie und Co., z.Z. sehr serialisiert und sehr unterhaltend
---Devious Maid: sehr unterhaltsame crime-soap (würdiger Nachfolger der Desperate Housewives)
---Graceland: nach schwachem Start hat sich die Serie sehr gesteigert. Und ja, sie ist mittlerweile tatsächlich sehr serialisiert (die FdWs, die es zu Beginn gab, hat man nach 4-5 Eps fallen gelassen)
---Under the Dome: perfekt ist was anderes, aber verdammt, ich unterhalte mich einfach prächtig
---Teen Wolf: ''Buffy's'' würdiger Nachfolger

Nein, ''Ray Donovan'' und ''The Newsroom'' gehören für mich nicht in die Monatsliste, dafür haben sie einfach zu viele Schwächen und Fehler und mich zu oft enttäuscht (oder genervt).

Guilty Pleasure des Monats: Siberia

Die Enttäuschung des Monats: ''Low Winter Sun'' -- ich bin vorläufig raus. Weder spannend, noch fesselnd, noch interessant. Mit einem Wort: Langweilig.

Jugendserie des Sommers (mindestens) -- natürlich ein ''Netflix Original''




Neu auf der Nachholliste gelandet:
---Breaking Bad S5
---Suits S3

Von der Nachholliste abgearbeitet:
---Necessary Roughness S3 (siehe thread)
---Switched at Birth S2.2 (siehe thread)

außerdem:
---Rake, S1 (7,75/10)
---Rake, S2 (7,63/10)
Sehr starke australische Dramedy. Bin sehr gespannt ob es der Fall um den Rotweiler (aus S1) in die FX Version schafft :lol:
Und ich bin echt neugierig, wie sich die Australier aus dem Ende von S2 winden, das sowohl als Staffelfinale als auch als Serienfinale funktioniert hat. S3 soll Anfang 2014 bei den Aussies laufen.

[Theologe]

Top 10 August

1. Breaking Bad
Das ist einfach die härteste Droge die ein Serienjunkie bekommen kann.

2. The Newsroom
Die staffelübergreifende Storyline war eine gute Idee, um nicht 10 Folgen Wahlkampf zu präsentieren. Außerdem haben die Nebenfiguren mehr Screentime bekommen, was der Serie genauso gut tut, wie das Ende des Love Triangles.

3. Hell On Wheels
Die ersten Minuten des Auftakts waren etwas ziemlich weird, aber toll in Szene gesetzt. Danach war Bohannan zurück und die ersten beiden Folgen waren fast schon Buddy Comedy.

4. Strike Back: Shadow Warfare
Es ist alles beim alten, aber die Action ist einfach cool.

5. Suits
Kaum zu glauben, dass aus der Serie, die eine ganz nette erste Staffel hatte, sich inzwischen zu einem echten Liebling von mir entwickelt hat. Die 3. Staffel ist sogar noch besser als die 2.

6. Ray Donovan
Wie schon im letzten Monat: Liev Schreiber und Jon Voight rocken. Dash Mihok und Eddie Marsan haben sich dazu zu Scene Stealers gemausert.

7. Dexter
Dexter ist in diesem Monat etwas in meiner Gunst gesunken, das Feeling einer letzten Staffel fehlt einfach. Dass die Struktur nicht extrem verändert wird, ist nachvollziehbar, aber etwas mehr Pepp hätten die letzten Episoden schon vertragen.

8. True Blood
Die Staffel ist so herrlich bizarr, da vermisst man Alan Ball wirklich nicht mehr.

9. Magic City
Die zweite Staffel war leider nicht so gut wie die erste und die blieb schon hinter ihren Möglichkeiten, aber zumindest die letzten Episoden haben die Spannungsschraube ordentlich aufgedreht.

10. The Killing
Dieses Jahr hatte man im Grunde zwei Serien. Zum einen den Kriminalfall, bei dem Enos und Kinnaman wieder glänzen durften und parallel eine Gefängnisserie. Peter Sarsgaard hat die beiden Stars der Serie nochmal übertroffen. Gerade in den letzten Episoden hatte ich mehrfach Gänsehaut.

----------------
Falling Skies hat nach gutem Beginn in den letzten Folgen deutlich Federn gelassen und der Staffel ging die Puste aus, eigentlich schade, weil die Season insgesamt Spaß machte.
Low Winter Sun hätte sich eigentlich auch einen Platz verdient, aber bisher war das zumindest auf Seiten der Cops zu nah am Original. Das dürfte sich aber bald ändern, so lang war die Miniserie ja nicht.

[Bobby]

5. Suits
Kaum zu glauben, dass aus der Serie, die eine ganz nette erste Staffel hatte, sich inzwischen zu einem echten Liebling von mir entwickelt hat. Die 3. Staffel ist sogar noch besser als die 2.

Und ich bin im Sommer nicht dazu gekommen der Serie noch eine Chance zu geben. :evil: Wenn schon der Theo selbst mal eine Serie für die Entwicklung lobt, muss wohl etwas dran sein.

[Holzklotz]

5. Suits
Kaum zu glauben, dass aus der Serie, die eine ganz nette erste Staffel hatte, sich inzwischen zu einem echten Liebling von mir entwickelt hat. Die 3. Staffel ist sogar noch besser als die 2.

Und ich bin im Sommer nicht dazu gekommen der Serie noch eine Chance zu geben. :evil: Wenn schon der Theo selbst mal eine Serie für die Entwicklung lobt, muss wohl etwas dran sein.

Bei ihm eine USA-Serie vor Dexter? Wird geguckt. Denifitiv!

[redlock]

Top 8 September 2013
(alphabetisch)

Das Ende des Sommerprogramms trifft auf den Beginn der Herbstsaison

---Covert Affairs:
Annie und Co vs Henry Wilcox. Spannend, und so serialisiert wie noch nie bei der Serie

---Devious Maids:
Anstatt sich dauernd Schrott aus Holland zu besorgen hätte ABC besser diese sehr unterhaltsame und amüsante Crime-Soap genommen

---Graceland:
nach ''ruckeligem'' Start das versprochene serial; auch USA Hasser sollten es eine Chance geben

---Masters of Sex:
sieht so aus, als ob Showtime es doch kann

---Peaky Blinders:
Britanniens Antwort auf Boardwalk Empire. Gefällt mir bis jetzt wirklich gut

---Siberia:
Klar, weit entfernt von perfekt, aber irgendwie auch so faszinierend, dass ich nicht davon los kam

---Sleepy Hollow:
sehr guter Start der Mystery/Fantasy Serie, die sich selbst nicht zu ernst nimmt

---Under the Dome:
ich fand, trotz Fehler und Schwächen sehenswert



Nachgeholt:
---Rookie Blue S4:
nicht besser oder schlechter als das was z.B. Grey's die letzten fünf Jahre abgeliefert hat; die drei neuen in der Truppe waren eine Bereicherung

---Mercy S1 (NBC 2009/2010):
NACHDEM, ich die Staffel durch hatte, hab ich im letzten pre-Stefan Pilotenthread mal nachgelesen, und musste über den Hass, den der Serie damals entgegen schlug, lachen. Insgesamt gilt für Mercy das gleiche wie für Rookie Blue S4: nicht besser oder schlechter als das was z.B. Grey's die letzten fünf Jahre abgeliefert hat. Mir hat's gefallen und bin froh es nachgeholt zu haben (wenn ich mal was mehr Zeit habe schreib ich vielleicht noch was im Nachhol-thread)

---Breaking Bad S3 + S4:
Jo, Mann, gehört zum besten was je aus Hollywood kam (TV UND Film)

[little_big_man]

---Graceland:
nach ''ruckeligem'' Start das versprochene serial; auch USA Hasser sollten es eine Chance geben

Zuerst mal die Quotenentwicklung von S2 (ohne BN Lead-In) abwarten...

In welcher Reihenfolge würdest du Graceland, Suits, White Collar und Burn Notice in einer Rangliste einordnen? Ich schaue bisher die beiden letzeren (2 bzw. 6 Staffeln gesehen). Wobei ich jetzt gar nicht sicher bin, ob du BN überhaupt geschaut hast, aber da es eine USA-Serie ist ziemlich sicher schon...

[Donnie]

---Masters of Sex:
sieht so aus, als ob Showtime es doch kann

Ich mag Masters of Sex auch, aber warten wir mit den Lorbeeren ab bis die Serie in der 8. Staffel ist und Virgina Johnson eine reiche Witwe geworden ist, weil Sex-Studien legalisiert wurden und sie ein Sex-Studien-Imperium aufgebaut hat, während Masters seinen Kittel an den Nagel hängt, um Lumberjack zu werden.

[redlock]

In welcher Reihenfolge würdest du Graceland, Suits, White Collar und Burn Notice in einer Rangliste einordnen? Ich schaue bisher die beiden letzeren (2 bzw. 6 Staffeln gesehen). Wobei ich jetzt gar nicht sicher bin, ob du BN überhaupt geschaut hast, aber da es eine USA-Serie ist ziemlich sicher schon...

Suits, Graceland, White Collar (weil S4 schwächer war als S1-3), Burn Notice (bin in S3 ausgestiegen, weil's einfach nicht vorran ging)

Ich mag Masters of Sex auch, aber warten wir mit den Lorbeeren ab bis die Serie in der 8. Staffel ist und Virgina Johnson eine reiche Witwe geworden ist, weil Sex-Studien legalisiert wurden und sie ein Sex-Studien-Imperium aufgebaut hat, während Masters seinen Kittel an den Nagel hängt, um Lumberjack zu werden.

:lol: :lol:

Es ging nur um den September

[Holzklotz]

Top 10 September

1. Breaking Bad
2. Brooklyn Nine-Nine
3. The Good Wife
4. The Newsroom
5. Parks & Recreation
6. How I Met Your Mother
7. Under the Dome
8. Dexter
9. The Michael J. Fox Show
10. Siberia

Breaking Bad ist obviously die Nummer Eins, kein Weg führt daran vorbei. Die zweite Staffelhälfte war insgesamt gesehen absolute Spitzenklasse und bot mit Ozymndias eine der besten TV-Episoden period an.

Brooklyn Nine-Nine ist der mit Abstand beste Neustart dieser Season bisher. Die beiden gezeigten Episoden sind bereits ziemlich nah an dem, was The Office und Parks erst etwas später schafften: Potenzial auch aktiv umzusetzen.

The Good Wife hatte einen sehr guten Einstand, The Newsroom war aber schon nur solide Kost, die mich nicht umgehauen hat. Parks hatte einen guten, aber nicht herrausragenden Start, HIMYM war überraschend stark. Under the Dome war sinnlose Unterhaltung, Dexter war eine bittere Enttäuschung. Der Pilot der MJF-Show hat mir durchaus gefallen - Episode 2 noch nicht gesehen.

Siberia war teilweise derbe langweilig und ist qualitativ auch sonst eher meh, aber sie hatte eine oft vermischte freshness und den LOST-igen Mysterytouch, der sie locker überm Wasser hielt.

Wartebank: Boardwalk Empire, Person of Interest, Homeland, Low Winter Sun, Masters of Sex

[Einzelkind]

Ich glaube, ich bekomme ausnahmsweise mal wieder 10 Serien zusammen. Bei manchen beruht die Bewertung allerdings nur auf ein bis zwei Folgen:

1. Breaking Bad
2. Boardwalk Empire
3. Masters of Sex
4. The Bridge
5. Homeland
6. It's Always Sunny In Philadelphia
7. Brooklyn Nine-Nine
8. New Girl
9. Parks & Recreation
10. Grey's Anatomy

An Breaking Bad geht diesen Monat wirklich kein Weg vorbei, obwohl Boardwalk Empire auch sehr stark in die vierte Staffel gestartet ist. Masters of Sex macht nach zwei Folgen ebenfalls einen vielversprechenden Eindruck und The Bridge könnte nach der Auflösung der Hauptstory noch besser werden. Homeland S3-Auftakt hat mir auch sehr gut gefallen und bei den Comedies ist bisher eigentlich alles beim Alten (+ guter Neustart in Form von Brooklyn Nine-Nine). Dexter wäre irgendwo an 1003545er Stelle und Sons of Anarchy habe ich vorerst abgesetzt.

[Theologe]

Top 10 September

1. Breaking Bad
2. Boardwalk Empire
3. Sons Of Anarchy
4. The Newsroom
5. Ray Donovan
6. The Bridge
7. Suits
8. Strike Back
9. Peaky Blinders
10. Copper

[RickyFitts]

1. Breaking Bad
Starke Abschiedsvorstellung

2. House of Cards
Diese Woche die ersten 7 Folgen gesehen. Mehr als für den ganzen Washington-Kram liebe ich Show für die Beziehung von Frank und Claire. Was für eine faszinierende Art von Partnerschaft.

3. The Newsroom
Der Staffelbogen brachte mehr Konsistenz in die Show und die Charaktere wurden sorgsam stärker ausgearbeitet ohne einen Bruch zu S1 herzustellen.

4. Homeland
Die Pilotfolge zeigt eine interessante Richtung mehr hin zu persönlichen Niederlagen und den Preis, den jeder einzelne für die ganze Brody-Misere zu zahlen hat.

5. South Park
Auch diese Staffel wird sicher wieder Hit or Miss, aber es ist South Park. Wenn die treffen, dann macht das einfach jede schlappe Folge dazwischen wett.

6. The Blacklist
Ich lass mich ja nicht so gerne mit Procedurals ein und das hier dürfte ziemlich klar in diese Richtung gehen. Dennoch bin ich gespannt auf die Entwicklungen hinter dieser Liste und den Plan des Gangsters, den Spader wirklich sehr gut verkörpert.

7. Legend of Korra
Die zweite Staffel beginnt deutlich langsamer als die sehr vollgestopfte aber dafür auch immens temporeiche erste Season. Konflikt und Antagonist sind noch nicht ganz da, wo ich es gerne hätte. Trotzdem ist die Welt weiter sehr faszinierend. Visuell und akkustisch gibt es im Animationsbereich derzeit für mich nichts besseres.

8. Brooklin Nine Nine
Bei Comedy herrschte bei mir kürzlich echt Notstand. 30 Rock, Weeds, Happy Endings und Futurama wurden beendet; Girls hat zu wenig Folgen, Wilfred S3 war eine Enttäuschung und The Big Bang Theory ist halt auch nur fast food; New Girl und Suburgatory habe ich wegen anhaltender Beschissenheit von meinem schedule verbannt. Viel Platz also für neue Comedies. Brooklin Nine Nine ist von ich glaube etwa 7-8 getesteten neuen Comedies die einzige, die ich wirklich weiterschauen will. Andy Samberg mimt das Kind im Cop genau richtig: altklug und provozierend aber nie zu infantil.

9. Futurama
Es war eine solide letzte Staffel, die mir aber auch gezeigt hat, dass es Zeit ist von Futurama Abschied zu nehmen. Die wilden Zeiten der grandiosen zweiten Staffel und der zweite Frühling der Show in der späten vierten und fünften Staffel waren doch spürbar vorbei. Solche Comedies erschöpfen sich halt einfach. Futurama ist da noch auf einer hohen Note und vor allem mit Sympathiewert abgetreten.

10. Dexter
Kommt als Tribut an die vorigen Staffeln und eine insgesamt doch sehr unterhaltsame Serie noch auf den 10. Platz. Die Finalstaffel selbst hat selbst diesen Schlusslichtplatz nicht unbedingt verdient. Ich hatte zwar nie so alberne Erwartungen wie eine Finalstaffel mit Dexter auf der Flucht (mal ehrlich: wer nachdenkt, weiß sofort, das hätte keine zwei Folgen funktioniert) aber ein bisschen mutig-radikaler hätte es schon sein dürfen. Vor allem die Versuche für möglichst viele Nebenrollen auch noch einen kleinen Abschluss einzubauen wirkte teils sehr unbeholfen. Gerade die Labgeek & daughter Story war offensichtlichstes Füllmaterial. Und musste Dexters letzter Gegenspieler ausgerechnet der klischeehafteste 0815 Killer der ganzen Serie sein?
Ich hasse es, wenn Showrunner die seltene Chance einer Finalstaffel mit Ankündigung so verstolpern.

[Donnie]

Top 10 September

01. Breaking Bad
Das Finale war ein wenig enttäuschend, aber insgesamt waren die letzten Breaking Bad-Folgen an Spannung kaum zu überbieten. So eine gute finale Staffel legen die wenigsten Serien hin.

02. Parks and Recreation
Tolle Staffelpremiere wie gewohnt, wobei mir die schrägen Anwohner von Pawnee doch gefehlt haben, deswegen freue ich mich schon, dass wir in Folge 3 wieder komplett in Pawnee sind. Parks and Rec bleibt für mich vom Humor meine absolute Lieblings-Comedy und die sympathischen Figuren und die Tendenz zu Happy Ends bleibt für mich auch weiterhin ein absolutes Plus und gibt mir in meinem tristen Alltag ein Gefühl von Wonne und Glück.

03. Masters of Sex
Vielversprechender Auftakt mit tollen Schauspielern und interessanter Ausgangslage. Wenigstens eine gute neue Drama-Serie in diesem Herbst mit großem Potential.

04. Futurama
Habe mich im letzten Monat durch die finale Staffel gearbeitet und die hat mir sehr gut gefallen. So gut, dass ich irgendwann auch die restlichen Folgen, die ich nie sah, nachholen muss. Futurama hat nicht nur den schrägen Humor, sondern auch eine ganze Portion Herz und die letzte Folge war super, wenn es denn die letzte Folge bleiben wird.

05. Homeland
Mitte der letzten Staffel nach Q&A habe ich ja ziemlich schnell Interesse an der Serie verloren, so dass ich das Finale als einzige Folge der Staffel auch erst Monate später sah, aber dann doch irgendwie begeistert davon war. Die Premiere gefiel mir auch ganz gut. Mit der Neuorientierung bei der CIA und der neuen Situation der Brody-Familie wurde eine interessante Ausgangsbasis für die neue Staffel geschaffen und ich gebe mal zu, dass Dana Brody einer der wenigen TV-Teenager ist, der mich interessiert und nicht nervt.

06. Brooklyn Nine Nine
Solider Auftakt. Noch muss die Serie den richtigen Ton finden, aber der Pilot war sicherlich der witzigste Comedy-Auftakt der neuen Season und der diverse Cast sieht auch sehr vielversprechend aus. Außerdem habe ich seit Celeste & Jesse Forever einen kleinen Andy Samberg-Crush.

07. New Girl
Die Premiere war ein bisschen öde, die zweite Folge war okay. Mittlerweile dürfte klar sein, dass das Highlight der Serie nicht mehr das Writing, sondern die tollen Performances von Jake Johnson, Lamorne Morris und co. sind und damit kann ich recht gut leben.

08. Lucky 7
Ja, eigentlich ist die Serie nur solider Durchschnitt, aber mich hat die Premiere sehr gut unterhalten - mehr als die anderen Network-Neustarts im Drama-Bereich. Die Figuren und Schauspieler sind sympathisch, das Konzept der Serie passt zu meinem Wunscherfüllungs-Verlangen. Schade, dass sie DOA ist.

09. Grey's Anatomy
Auch im zehnten Jahr noch solide Unterhaltung. Wobei der *** von ******* bescheuert war.

10. Dexter
Eigentlich hat die Staffel und auch das Finale mich sehr gut unterhalten, aber wenn ich ehrlich bin war die Staffel trotzdem ein komplettes Desaster. Am Schlimmsten war neben der fehlenden Spannung wohl, dass die Figuren so zurecht gebogen wurden wie es den Autoren gerade in den Kram passte und es keine konsequente logische Charakterzeichnung mehr gab.

[ultimateslayer]

1. Breaking Bad
Zwar konnte das Finale meinen übertriebenen Erwartungen nicht standhalten, aber im September hatte Breaking Bad dennoch einen unheimlichen Hot Streak an brillianten Episoden, dass es kaum eine Situation gibt, wo eine andere Serie hier ernsthaft eine Konkurrenz sein könnte.

(lange Pause)
2. New Girl
3. Agents of S.H.I.E.L.D.
4. Masters of Sex
5. Modern Family
6. Brooklyn 9-9

Und der Rest hat nichts in ner Topliste zu suchen.