US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Shepherd
#1291378
logan99 hat geschrieben:Von einem reinen Procedural hat doch keiner was geschrieben.
Dann hast Du McKing und Wittgenstein wohl auf Deiner Ignoliste."Hingerotzte Proceduralscheiße" und "offensichtliche Proceduralschiene" sind wohl mehr als eindeutig.
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von Theologe
#1291379
Wie schon im Pilot-Thread geschrieben, konnte das geübte Auge, aber nach Sichtung des Piloten kaum etwas anderes erwarten als ein Procedural. Für mich war lediglich die Frage offen, wie prominent der rote Faden vertreten sein würde. Mein Interesse an einem weiteren Mystery-Procedural gehen gegen Null. Da müsste der Cast schon glänzend sein.
Zuletzt geändert von Theologe am Di 24. Sep 2013, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
von logan99
#1291384
Shepherd hat geschrieben: Dann hast Du McKing und Wittgenstein wohl auf Deiner Ignoliste."Hingerotzte Proceduralscheiße" und "offensichtliche Proceduralschiene" sind wohl mehr als eindeutig.
Als "hingerotzt" würde ich es nicht bezeichnen, aber es halt ein Procedural mit dem heutzutage typischen roten Fäden, die das ganze etwas zusammenhalten sollen. Wüsste daher nicht, was an der Bezeichnung falsch ist. Der zentrale Inhalt der 2. Folge war reines Procedural-Material.

@Theo

Wen du da jetzt zitiert hast weiß ich nicht, aber meine Wenigkeit hat das nicht verfasst^^ Denke mal, du hast nochmal deine Sicht der Dinge zusammengefasst.

Aber ich bleibe dabei, dass nachdem Piloten die Serie genauso gut in eine eindeutige seriale Richtung einschlagen hätte können.
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von Theologe
#1291390
logan99 hat geschrieben: Aber ich bleibe dabei, dass nachdem Piloten die Serie genauso gut in eine eindeutige seriale Richtung einschlagen hätte können.
Ich wüsste nicht, wie das mit der Figurenkonstellation machbar gewesen wäre. Im Grunde hat man doch wirklich nur die beiden Ermittler und ihren Boss vorgestellt. Der Star hat einen Quirk und eine dunkle Vergangenheit, alles wie in jedem Krimi. In einem Serial bekommen die Figuren schon im Pilot mehr Facetten (Tiefe schreibe ich mit Revolution im Hinterkopf bewusst nicht). Es gab sogar im Pilot einen Fall der Woche. Das schrie förmlich nach Procedural und scheint sich ja auch bestätigt zu haben.
Das muss ja auch nicht schlimm sein. Fringe war als Procedural sogar besser als später als Serial, Alcatraz hat zumindest dir zugesagt und ich gucke Supernatural immer noch gern, obwohl es viele Fälle der Woche gibt.
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von Shepherd
#1291391
logan99 hat geschrieben: Als "hingerotzt" würde ich es nicht bezeichnen, aber es halt ein Procedural mit dem heutzutage typischen roten Fäden, die das ganze etwas zusammenhalten sollen. Wüsste daher nicht, was an der Bezeichnung falsch ist. Der zentrale Inhalt der 2. Folge war reines Procedural-Material.
Es war ein Hinweis darauf, dass Deine Aussage "Niemand hat von einem reinen Procedural gesprochen" Schwachsinn war.
von logan99
#1291403
Theologe hat geschrieben:Ich wüsste nicht, wie das mit der Figurenkonstellation machbar gewesen wäre. Im Grunde hat man doch wirklich nur die beiden Ermittler und ihren Boss vorgestellt. Der Star hat einen Quirk und eine dunkle Vergangenheit, alles wie in jedem Krimi. In einem Serial bekommen die Figuren schon im Pilot mehr Facetten (Tiefe schreibe ich mit Revolution im Hinterkopf bewusst nicht). Es gab sogar im Pilot einen Fall der Woche. Das schrie förmlich nach Procedural und scheint sich ja auch bestätigt zu haben.
Das muss ja auch nicht schlimm sein. Fringe war als Procedural sogar besser als später als Serial, Alcatraz hat zumindest dir zugesagt und ich gucke Supernatural immer noch gern, obwohl es viele Fälle der Woche gibt.
Na es wurde ja durchaus auch einiges von der Mytologie und dazugehörige Charaktere eingeführt. Da hätte man schon was gescheites aufbauen können, ohne zu stark in Richtung Procedural zu gehen. Ich habe den Inhalt des Pilotes jetzt auch weniger als einen Crime-Fall betrachtet, da dieser ja nur Beiwerk war. Aber gut, aus deiner Sichtweise kann man das natürlich dann so auslegen.

Das Thema Alcatraz müssen wir nich wieder aufwärmen, aber da war der gesamte Aufbau für mich interessanter (durch die sehr vielen Szenen aus der Vergangenheit, die ziemlich gut ins Gesamtkonstrukt eingebunden waren). Zudem spielte halt Sarah Jones mit. Also da gabs zumindest ein paar Gründe, warum ich das geschaut habe^^

Das einzige Procedural (in abgeschwächter Form) was ich aktuell schaue, ist Arrow, was dann auch ausreicht 8)
Shepherd hat geschrieben: Es war ein Hinweis darauf, dass Deine Aussage "Niemand hat von einem reinen Procedural gesprochen" Schwachsinn war.
Es hat auch niemand davon gepsprochen - du deutest die Aussagen von einigen nur so.
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von phreeak
#1291405
naja so richtig stark Richtung procedural gings nun nicht in der 2. Folge, würdesagen 50:50. Es ging normal weiter und anscheinend hat dieses komische Monstervieh was vor und gräbt dann paar Gegner durch sein Handlanger aus..
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von Kiddow
#1291710
Ich finde es nach wie vor gut. Mich unterhält der eingestreute Humor ganz gut. Und die Mystery Elemente gefallen mir auch. Serial, Procedural, scheißegal (zumindest für mich ist das nicht von vornherein ein Ausschlusskriterium. Auch wenn ich in der Regel eher an Serials hängen bleibe).

Was mich allerdings ziemlich gestört hat, war der Tunnel zwischen den Gebäuden. Also, nicht der Tunnel an sich. Aber aus der Tatsache, dass da eine Stahltreppe aus dem Tunnel zum Archiv hoch führt, schließe ich, dass der Tunnel nicht vor 250 Jahren zugemauert wurde. Also waren da irgendwann in den letzten 250 Jahren noch einmal Leute drin. Und die lassen da einfach so mehrere Kisten Schwarzpulver rumstehen? Niemals!

Die Einführung von Jennifer Mills war am Ende nochmal schön gemacht. Für mich stellt sich jetzt erst einmal die Frage, ob sie vom "Teufel" verfolgt wird oder ob sie später für ihn tätig sein wird. Aber da der Geist des Sheriffs ja gesagt hat "Don't be afraid of number 49" gehe ich mal davon aus, dass sie eher mit ihrer Schwester zusammen arbeiten wird.
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von redlock
#1291729
Kiddow hat geschrieben: Was mich allerdings ziemlich gestört hat, war der Tunnel zwischen den Gebäuden. Also, nicht der Tunnel an sich. Aber aus der Tatsache, dass da eine Stahltreppe aus dem Tunnel zum Archiv hoch führt,
Yup, das war auch mir aufgefallen und passte nun so gar nicht.
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von phreeak
#1291968
ja vorallem mit der Grabstätte und den Leichenteilen. Das sowas einfach da rumliegt.... Kann man sich nur damit erklären, dass in der Stadt mehr "übernatürliches" Vorgeht als bisher vermutet und die Leute auch höhere Ämter bekleiden und sowas dann vertuschen... Hab auch irgendwie das Gefühl der Polizeichef da, hat seine Geheimnisse..
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von redlock
#1294044
Folge 103:

Ja, ja, ja, es war eine ''Monster of the Week'' Episode. Der Teil war immerhin solide.
Interessant(er) fand ich den Teil um Abbie und ihre Schwester. Hoffe, der Teil wird noch was ausgebaut.

---->6,5/10
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von Kiddow
#1294479
Die Monster of the Week sind aber auch immer bisher auch ziemlich gut gemacht. Also, so rein optisch. Schon ziemlich creepy.
Und die Art der Vergangenheisaufarbeitung fand ich auch sehr toll gemacht.
von Wittgenstein
#1295461
Ich fand es eher ultraeinfallslos.

Vor allem die maßlos übertrieben gehirnamputierte Szene, in der die Schwester der Polizistin etwas sagt, dass halt wie Spinnerei klingt, aber dann schon bereits zwei Leute nach vorne springen, um sie in die Gummizelle zu zerren. Wirklich Fernsehen für den allerkleinsten gemeinsamen Nenner ... hust ...

Wann ist denn Crane der offizielle Partner geworden? Hat die Polizei gar keine Fragen an ihn und seine Herkunft? Und sollen wir ernsthaft glauben, dass er gleich zu Beginn als offizieller Ermittler an einer Crime Scene auftaucht? Schlimmer gehts wohl wirklich nicht mehr.
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von Kiddow
#1295520
Wittgenstein hat geschrieben:Ich fand es eher ultraeinfallslos.

Vor allem die maßlos übertrieben gehirnamputierte Szene, in der die Schwester der Polizistin etwas sagt, dass halt wie Spinnerei klingt, aber dann schon bereits zwei Leute nach vorne springen, um sie in die Gummizelle zu zerren. Wirklich Fernsehen für den allerkleinsten gemeinsamen Nenner ... hust ...

Wann ist denn Crane der offizielle Partner geworden? Hat die Polizei gar keine Fragen an ihn und seine Herkunft? Und sollen wir ernsthaft glauben, dass er gleich zu Beginn als offizieller Ermittler an einer Crime Scene auftaucht? Schlimmer gehts wohl wirklich nicht mehr.
Pssst, hör auf Fragen zu stellen, die mir den Spaß an der Serie verderben :evil:
von Wittgenstein
#1295733
Kiddow hat geschrieben: Pssst, hör auf Fragen zu stellen, die mir den Spaß an der Serie verderben :evil:
Hey, du kannst mir glauben, ich bin meist der letzte, dem solche Sachen auffallen - aber das Opening der letzten Folge bediente sich halt dieser klassischen Szene, die in jeder Copshow vorkommt: Beide Partner treffen sich an der Crime Scene, gehen unter den gelben Absperrbändern durch, tauschen kurzes Blabla miteinander - das hatte bei Ichabod und der Polizistin sowas Vertrautes, das es schwer war, das nicht zu bemerken. Fehlte nur noch der dampfende Starbucks-Cup in Cranes Hand. Das hatte irgendwie eine Routine, die ich den beiden nicht abnehme.
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von redlock
#1296928
Folge 104:

Sieht man von dem gesprochenem Deutsch ab, das zwischen ''gar nicht übel'' bis ''konnte man beim Besten willen nicht verstehen'' schwankte, war das eine wirklich gute und packende Folge.
Der FdW um die Hessen und das Buch war nicht nur in die Mythologie eingebunden, sondern auch wieder in den Unabhängigkeitskrieg.
Dazu die beiden Schwestern – am Ende war's zwar was arg rührselig – aber das war insgesamt okay.
Als Zugabe Crane und Yolanda :lol:

---->7,5/10
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von RickyFitts
#1297077
Wie es aussieht müssen wir den völlig selbstverständlich als Berater mit der Polizei arbeitenden Crane wohl einfach so hinnehmen. Scheint mir zumindest nicht danach als würde man auf Aspekte wie seinem zweifelhaften Geisteszustand oder seinem rechtlichen Status frei von jedweden amtlichen Dokumenten noch größere Beachtung schenken.
Da passt es zumindest, dass die Serie weiterhin einen tongue in cheek Humor ähnlich dem von Supernatural besitzt. Der Folgeneinstieg war was das anging allerdings schon ein gelungener Lacher. Bedenken, dass es wie Supernatural sehr stark FdW lastig werden könnte, bestätigen sich bis jetzt nicht. Bisher waren die Fälle immer stark in die Rahmenhandlung eingebunden und haben immer mehrere Aspekte davon vorangetrieben.

Noch schwanke ich in meinem Urteil zwischen zu holprig und achtlos mit plot holes und sehr unterhaltsam. Da merkt man doch recht klar typische Season 1 Kinderkrankheiten. wenn die Serie aber mal etwas in die Spur gefunden hat und man nach den dann glücklicherweise nur 13 Folgen die Staffelpause gut nutzt, könnte das durchaus was für länger werden.
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von redlock
#1297161
RickyFitts hat geschrieben:Da merkt man doch recht klar typische Season 1 Kinderkrankheiten. wenn die Serie aber mal etwas in die Spur gefunden hat und man nach den dann glücklicherweise nur 13 Folgen die Staffelpause gut nutzt, könnte das durchaus was für länger werden.
Tja, und wenn sie die ''Kinderkrankeiten'' in der Pause nicht in den Griff kriegen -- was auf dem Papier steht und was auf den Bildschirm kommt, sind zwei paar Sachen, wie viele Serien schon feststellen mussten -- hast du die ''Probleme'' auch in S2.
Wie ich schon sagte, ich teile den ''Jubel'' über lediglich 13 Folgen nicht.
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von RickyFitts
#1297171
Aber du wirst doch wohl zustimmen, dass die Chancen dafür wesentlich besser stehen, wenn die Autoren ein Dreivierteljahr Zeit haben und sich nicht vorher mit einer back 9 order vielleicht schon weiter in eine Richtung geschrieben haben, aus der sie schwer wieder rauskommen.
Da gerade für Shows mit Effektarbeit und daher längeren Dreh- und Postproductionphasen die Scripte schon Monate vor der Ausstrahlung fertig sein müssen, ist es wahnsinnig schwer da innerhalb einer Staffel das Schiff zu wenden oder überhaupt auf die Zuschauerreaktionen auf die ersten paar Folgen zu reagieren. Selbst der Winter-Hiatus ist dafür verdammt knapp. Richtig ausführliches Auswerten und verbessern geht nur durch eine Season-Pause. Und genau deshalb bin ich doch ein großer Freund von kurzen ersten Staffeln
von Wittgenstein
#1297178
Episode 4:

Das war irgendwie erstaunlich ... hm ... schlecht.

SH kriegt zwar früher die Wendung zum Serial als gedacht (an dieser Folge war nun wirklich kein FdW festzumachen), aber die schludrige und gähnend einfallslose Mythologie verhindert irgendwie ein größeres Interesse. Dämonen, die auf den Zugang warten, "Öffne das Tor zur Hölle"-Quest, Artefakte wie in den schlimmsten "Zero Hour"-Episoden, Verwandtschaften und Verschwörungen wie aus dem Textbuch. Das war zwar optisch alles wirklich ordentlich, fesselt aber mit seinen Versatzstücken aus "Grimm", "Supernatural", "Secret Circle" und etlichen anderen Run-of-the-Mill-Mysteries zu keiner Zeit.

Das wäre alles nicht so schlimm, wenn man im Hier und Jetzt ein paar ausgefeiltere und glaubwürdige Beziehungen aufbauen würde, aber Crane bleibt weiterhin verschenktes Potential, dessen aktuelle Probleme man aus Angst vor zu vielen Logiklöchern lieber erst gar nicht beleuchtet, und die beiden Schwestern leiden unter ihrer aufgeplusterten TV-Dramatik, die auf einem Nichtproblem basiert, das letztlich nur behauptet wird - eine vermurkste Jugend, weil eine der beiden anscheinend Probleme hat, Normen zu reflektieren und sich entsprechend anzupassen. Big fucking deal.

Ach Mensch, und ich will die Serie weiterhin gut finden - warum nur macht ihr wieder und wieder so 'nen Mist draus?
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von redlock
#1297266
RickyFitts hat geschrieben:Aber du wirst doch wohl zustimmen, dass die Chancen dafür wesentlich besser stehen, wenn die Autoren ein Dreivierteljahr Zeit haben und sich nicht vorher mit einer back 9 order vielleicht schon weiter in eine Richtung geschrieben haben, aus der sie schwer wieder rauskommen.
Bessere Chancen: Ja.
100%ige Sicherheit: Nein.


Das einige hier die ''Jagd'' auf das Buch nicht als FdW ansehen, ist witzig. Selbstverständlich, war das in die Mythologie/roten Faden gut eingebaut, aber FdW war's dennoch.
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von Theologe
#1297277
redlock hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Aber du wirst doch wohl zustimmen, dass die Chancen dafür wesentlich besser stehen, wenn die Autoren ein Dreivierteljahr Zeit haben und sich nicht vorher mit einer back 9 order vielleicht schon weiter in eine Richtung geschrieben haben, aus der sie schwer wieder rauskommen.
Bessere Chancen: Ja.
100%ige Sicherheit: Nein.


Das einige hier die ''Jagd'' auf das Buch nicht als FdW ansehen, ist witzig. Selbstverständlich, war das in die Mythologie/roten Faden gut eingebaut, aber FdW war's dennoch.
Das ich das noch erleben darf. Für dich ist ja sonst schon eine Serie ein Serial, wenn die Darsteller zweimal hintereinander den gleichen Haarschnitt haben und hier bist du mal der Strenge.
von Wittgenstein
#1297406
Theologe hat geschrieben: Für dich ist ja sonst schon eine Serie ein Serial, wenn die Darsteller zweimal hintereinander den gleichen Haarschnitt haben
:lol: :lol: :lol: :lol:
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von Kiddow
#1298572
Ich mag es immer noch sehr.

Die Dinge, über die hier genörgelt wird (Logiklöcher, auslassen von Erklärungen zu offensichtlich Erklärungsbedürftigen Dingen, FdW) stören mich allesamt nicht.
Stattdessen freue ich mich jede Woche aufs Neue auf ein Monster of the Week, auf lustige Sprüche und einigermaßen gute Effekte. Der rote Faden ist vorhanden und gefällt.

Und ich fand das Deutsch sogar ziemlich gut. Wenn ich da an die Breaking Bad Folge denke, in der ich nicht mal die Sorten der Chicken Nugget Saucen verstanden habe, war das doch schon fast muttersprachliches Niveau :lol:
von Wittgenstein
#1298759
Dass du den Hessen zu Beginn in Boston ohne die Untertitel verstanden hast, nehme ich dir ganz ehrlich nicht ab. Das war kein Deutsch, das war Gibberish. :lol:

Was den Rest angeht ... na gut, dann hast du eben andere Ansprüche an eine Serie. Soll's ja geben ... :wink: