- Mi 30. Apr 2014, 18:45
#1356518
Wenn jemandem ein hochkonzentriertes Tötungsmittel in die Vene gespritzt wird und Menschen dies überleben/nicht sofort sterben, dann kann man davon ausgehen, dass die orale Aufnahme von Gift weit weniger effektiv ist.
Zudem dauert der Sterbeprozess mit Pillen auch seine Zeit und dass das keine Qual ist wage ich mal zu bezweifeln. Die Vorstellung, dass alle Suizidversuche so "romantisch einschläfernd" ablaufen wie im Fernsehen ist, glaube ich, falsch. Dass sich Menschen mit Schüttelkrämpfen herumschlagen, oder dann noch wach genug sind und mitbekommen wie sie sich einscheißen und sich vor Schmerzen die Seele aus dem Leib kotzen, bis sie daran verrecken, will im Fernsehen schließlich keiner sehen.
2Pac hat geschrieben:Gibt doch genug nicht grausame Arten die Strafe zu vollstrecken. Selbstmördern nehmen Pillen und schlafen ein. Keine Qual, keine Folter.Ich glaube, wenn das so einfach wäre, wäre schon vorher jemand auf die Idee gekommen.
Wenn jemandem ein hochkonzentriertes Tötungsmittel in die Vene gespritzt wird und Menschen dies überleben/nicht sofort sterben, dann kann man davon ausgehen, dass die orale Aufnahme von Gift weit weniger effektiv ist.
Zudem dauert der Sterbeprozess mit Pillen auch seine Zeit und dass das keine Qual ist wage ich mal zu bezweifeln. Die Vorstellung, dass alle Suizidversuche so "romantisch einschläfernd" ablaufen wie im Fernsehen ist, glaube ich, falsch. Dass sich Menschen mit Schüttelkrämpfen herumschlagen, oder dann noch wach genug sind und mitbekommen wie sie sich einscheißen und sich vor Schmerzen die Seele aus dem Leib kotzen, bis sie daran verrecken, will im Fernsehen schließlich keiner sehen.
There's a reason you separate military and the police. One fights the enemies of the state, the other serves and protects the people. When the military becomes both, then the enemies of the state tend to become the people. -William Adama-