#1363325
Oder der hier:

Holger Apfel: Ex-NPD-Chef eröffnet Lokal auf Mallorca
Im Winter wurde NPD-Chef Holger Apfel zum Rücktritt gezwungen. Jetzt hat der Rechtsextreme ein Lokal auf Mallorca eröffnet und sagt: "Auch Linke oder Menschen anderer Nationalitäten sind willkommen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70635.html

:mrgreen:
#1363365
Da heißt es mal wieder "Forrest Gump Star erschießt seine Frau" ... ok, Name sagt mir nix also google ich ... Er hatte eine Rolle Namens "Black Panther" ... Ein YouTube ausschnitt zeigt, er hatte nicht mal ne Sprechrolle und war nur nen paar Sekunden im Bild ... Naja, für nen Mord wird man anscheinend immer direkt Befördert :wink: Sonst würde es wohl keinen Interessieren. Auch ich hätte es ja nicht angeklickt, wenn nicht Forrest Gump dabei gestanden hätte ... :?
#1363382
acid hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben: Auch ich hätte es ja nicht angeklickt, wenn nicht Forrest Gump dabei gestanden hätte ... :?
Eben. ;) Man kann ihn noch aus Serien kennen.
Bei Forrest Gump musste ich aber auch erst grübeln.
Ja, ich würd ihn eher als "The Shield" Star bezeichnen - von dort kenne ich ihn auch. :?
#1365113
baumarktpflanze hat geschrieben:Post vergisst sieben Wochen einen Briefkasten zu leeren
Da fragt man sich schon, wie sowas passieren kann !? Gerade von der Post erwartet man Zuverlässigkeit und dann sowas. Wenns ein Tag gewesen wäre, aber 7 Wochen sind schon krass.
Leider ist es an anderer Stelle auch nicht so weit mit der Ehrlichkeit bei der Post : Vor einiger Zeit gab es Fälle, wo Geldscheine aus Briefen gestohlen wurden und Päckchen (z.b. mit teuren Handys) geklaut wurden. Es kann nicht sein, dass die da Kriminelle beschäftigen.
#1365116
AndiK. hat geschrieben:
baumarktpflanze hat geschrieben:Post vergisst sieben Wochen einen Briefkasten zu leeren
Da fragt man sich schon, wie sowas passieren kann !? Gerade von der Post erwartet man Zuverlässigkeit und dann sowas. Wenns ein Tag gewesen wäre, aber 7 Wochen sind schon krass.
Leider ist es an anderer Stelle auch nicht so weit mit der Ehrlichkeit bei der Post : Vor einiger Zeit gab es Fälle, wo Geldscheine aus Briefen gestohlen wurden und Päckchen (z.b. mit teuren Handys) geklaut wurden. Es kann nicht sein, dass die da Kriminelle beschäftigen.
Es kann nicht sein, dass es Kriminelle gibt!
#1365118
2Pac hat geschrieben:
AndiK. hat geschrieben:
baumarktpflanze hat geschrieben:Post vergisst sieben Wochen einen Briefkasten zu leeren
Da fragt man sich schon, wie sowas passieren kann !? Gerade von der Post erwartet man Zuverlässigkeit und dann sowas. Wenns ein Tag gewesen wäre, aber 7 Wochen sind schon krass.
Leider ist es an anderer Stelle auch nicht so weit mit der Ehrlichkeit bei der Post : Vor einiger Zeit gab es Fälle, wo Geldscheine aus Briefen gestohlen wurden und Päckchen (z.b. mit teuren Handys) geklaut wurden. Es kann nicht sein, dass die da Kriminelle beschäftigen.
Es kann nicht sein, dass es Kriminelle gibt!
Das waren sich Ausländer.
#1365159
Kaffeesachse hat geschrieben: Das waren sich Ausländer.
Ausländer bei der Post? Wie kommen die denn da hin? :lol:
#1365163
AndiK. hat geschrieben:
Kaffeesachse hat geschrieben: Das waren sich Ausländer.
Ich habe es nicht gesagt, aber auszuschließen ist das nicht.
Sie sollten halt zuverlässige Leute beschäftigen.
Woher weiß man, ob jemand zuverlässig ist oder ob jemand bei Geld und Gelegenheit einsteckt?
#1365659
acid hat geschrieben:
Woher weiß man, ob jemand zuverlässig ist oder ob jemand bei Geld und Gelegenheit einsteckt?
Der Arbeitgeber kann sich ein Führungszeugnis des Mitarbeiters einholen (was z.b. bei jedem Verkäufer gemacht wird). Wenn das sauber ist, hat man schon mal eine gewisse Sicherheit.
Hinzu kommt das menschliche Gespür, aber natürlich kann man nicht zu 100 % sagen: Der wird sich nichts einstecken. Wenn die Mitarbeiter noch anständig bezahlt werden und die Arbeitsbedingungen akzeptabel sind, wird sich das meist auch positiv auswirken.
#1366936
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 73403.html
Bild
Eine runde Versteinerung wurde im Schweizer Ort Zug zur Attraktion - ein Archäologe hatte ein Brot aus der Jungsteinzeit entdeckt. Bäcker buken die vermeintliche Sensation sogar nach, ein Verkaufsschlager.
Aber: Angebliches Steinzeitgebäck erweist sich als Kothaufen

:lol:
#1367156
Viele Berliner wollen keine Wohnungen am ehem. Flughafen Tempelhof.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie bei der Volksabstimmung die Mehrheit keine Randbebauung am ehem. Flughafen Tempelhof wollen. Erstaunlich: Sie wollen keine neuen Wohnungen, obwohl die doch gebraucht werden. Ich habe für den Senatsbeschluss gestimmt. Es wäre ja immer noch ein "freies" Feld, nur am Rand wären Wohnungen. Sie wollen auch keine Bibliothek. Kann ich nicht nachvollziehen. Der Flughafen ist sowieso das Ödeste, was ich kenne. Wir sind die Hauptstadt, da ist es lächerlich, wenn auf so einem Gebiet Drachensteiger das Sagen haben.
#1367323
Der Flughafen ist halt ein echtes Stück Berliner Geschichte. Die Mauer hat man recht schnell vergessen lassen und ist nun noch in weiten Teilen ein unscheinbarer Streifen auf der Straße. Da ist es nur recht, wenn wenigstens der Flughafen als ein Teil der Berliner und der deutschen Historie als Bürgerfeld bleibt.

Mag sein, dass Berlin Wohnungen und Gewerberaum braucht. Auf der anderen Seite ist gerade das Gebiet im Tempelhof durch die grandiose Anbindung an die Stadtautobahn und das Gewerbeumfeld ein Sahnestück. Insofern wäre es sicher nicht lange bei der Mietpreisdeckelung für den Teil der Wohnungen geblieben, die man zugesichert hatte.

Man muss auch sehen, dass gerade das Gebiet um den Flughafen durch die Start- und Landebahn früher ein sehr günstiges Fleckchen war. Die Angst der Bürgerinitiative, durch die neuen Wohnungen den Prozess der Gentrifizierung voranzutreiben, ist also durchaus berechtigt. Allerdings wird sich durch die Stillegung des Flughafens der Prozess auch so nicht verhindern lassen.
#1367329
baumarktpflanze hat geschrieben: Mag sein, dass Berlin Wohnungen und Gewerberaum braucht. Auf der anderen Seite ist gerade das Gebiet im Tempelhof durch die grandiose Anbindung an die Stadtautobahn und das Gewerbeumfeld ein Sahnestück. Insofern wäre es sicher nicht lange bei der Mietpreisdeckelung für den Teil der Wohnungen geblieben, die man zugesichert hatte.
Wobei gar nicht zu bauen ja deshalb auch überhaupt kein Argument ist, wenn die Stadt Wohnraum braucht. In dem Fall kann ich AndiK. doch ausnahmsweise mal zustimmen, Geschichte hin oder her. Ich komme ja nicht aus Berlin und mir ist es letztlich auch egal bzw. ich kann akzeptieren, wie man dort abstimmt. Aber dennoch hab ich so das Gefühl, dass das wieder eine Volksabstimmung ist, bei der sich die Beteiligten da selbst ein Ei legen....
#1367409
LittleQ hat geschrieben:Wobei gar nicht zu bauen ja deshalb auch überhaupt kein Argument ist, wenn die Stadt Wohnraum braucht. In dem Fall kann ich AndiK. doch ausnahmsweise mal zustimmen, Geschichte hin oder her. Ich komme ja nicht aus Berlin und mir ist es letztlich auch egal bzw. ich kann akzeptieren, wie man dort abstimmt. Aber dennoch hab ich so das Gefühl, dass das wieder eine Volksabstimmung ist, bei der sich die Beteiligten da selbst ein Ei legen....
Naja, Berlin hat ziemlich viele Freiflächen, auf denen Wohnungsbau möglich wäre. Nur sind diese Flächen in Privatbesitz und deswegen nicht in der Hand der Politik.

Und ob Berlin Wohnungen braucht, ist eine gute Frage: Auf der einen Seite ja, weil gerade durch die Prozesse der Gentrifizierung auch Berlin spürt, dass Mieten teurer werden und man sich da inzwischen angleicht an dem Mietniveau in anderen Teilen des Landes. Auf der anderen Seite nein, wenn man den Leerstand der Bauten in den Randbezirken sieht. Nur verstehe ich auch, dass in Marzahn und Hellersdorf - trotz hervorragender Anbindung - man nicht unbedingt wohnen möchte.

Die Frage ist, ab wann man einen Teil seiner Geschichte zu einem neuen Teil der Geschichte machen kann. Die Frage ist, ob die paar Wohnungen, die zum Teil auch richtig teurer Wohn- und Gewerberaum werden sollte, das Wohnungsproblem wirklich gelöst hätten. Oder ob man nicht den Prozess der Gentrifizierung, der eh schon stattfindet, nicht noch ein Stück beschleunigt.
#1367540
Es ist seltsam, dass viele hier in Berlin krampfartig eine Wohnung im ach so schicken Prenzlauer Berg suchen - aber Marzahn verachten. Wir haben ein dichtes S- und U- Bahnnetz, da ist man schnell von A nach B. Aber gewisse Schnösels wollen unbedingt in den angesagten Bezirk. In gewisser Weise ist das auch wieder eine Ghettoisierung, halt nur im gutsituierten Bereich. Die Leute sind meist auch so versessen auf Bioläden und dergleichen.
Aber beim Tempelhofer Flughafen wären auch günstige Wohnungen gebaut worden. Und das Feld wäre eh noch frei geblieben, weil es nur eine Randbebauung gewesen wäre. Es geht darum, nicht immer gleich zu allem "nein" zu sagen. Wir sind die Hauptstadt, da ist es schon ein Armutszeugnis, wenn sinnvolle Bauvorhaben abgesagt werden.
Falls in weiter Zukunft, doch noch mal der BER eröffnet werden wird (falls überhaupt), wird Tegel geschlossen, dann haben wir ein zweites riesiges Gelände.
Aber bisher scheint diese Posse kein Ende zu nehmen. Es ist unwürdig für Berlin. Das Geld, was da zum Fenster rausgeworfen wird, hätte sinnvoll in die Modernisierung von Schulen u.a. eingesetzt werden können. Aber der kleine Bürger hat nichts zu melden.
#1367561
baumarktpflanze hat geschrieben:Der kleine Bürger hat doch gemeldet. Es gab eine Abstimmung und die ist für dich leider mit dem falschen Ergebnis abgelaufen. Und ohne die kleinen Bürger wäre die Abstimmung gar nicht möglich gewesen.
Das ist natürlich in dem Fall richtig. Beim BER siehts leider anders aus.
Wobei ich nicht nachvollziehen kann, wie manche Leute sich gegen die wirtschaftliche Entwicklung, Infrastruktur sperren. An manchen Stellen nervt die Bauerei, aber wenn es um Wohnungen geht, wäre das ja was positives für die Menschen gewesen.
#1367580
Erstaunlich: Sie wollen keine neuen Wohnungen, obwohl die doch gebraucht werden.
Es ist doch Quatsch zu behaupten, dass diejenigen, die für den Vorschlag der Initiative 100% Tempelhofer Feld gestimmt haben, keine Wohnungen wollen. Es kommt allerdings auf das Wie und Wo an.

Das Tempelhofer Feld ist nicht der einzige Ort, an dem man Wohnraum schaffen könnte - siehe "BUND zu Wohnungsbaupotenzialen: Berlin hat mehr zu bieten als das Tempelhofer Feld". Und wenn der Senat versucht, mit zweifelhaften Bevölkerungswachstumprognosen zu begründen, dass man diese Wohnungen auf dem Feld unbedingt bauen muss, weckt das nicht gerade Sympathien.

Selbst eine Randbebauung würde das Wesen des Felds, seine Freiheit und Weite, stark verändern. Das Vertrauen, dass es bei einer "behutsamen Randbebauung" bleibt, ist bei denjenigen, die gegen den Masterplan abgestimmt haben, nicht da. Dass wenig Vertrauen ist, hat sich die Berliner Wohnungspolitik selbst zuzuschreiben.

Auch der teure Bau der Zentral- und Landesbibliothek ist umstritten. Letztendlich geht es auch darum, dass der Bürger mehr Mitspracherecht bei der Gestaltung seiner Stadt fordert. Die Fronten scheinen sich stattdessen aber verhärtet zu haben und ein Dialog hat nicht stattgefunden.

Ich bin froh, dass die Bürgerinitiative Erfolg hatte, dass sich so viele Menschen leidenschaftlich für diese einzigartige Fläche eingesetzt haben und damit signalisieren, dass sie mitbestimmen wollen.
Seltsam finde ich dann Formulierungen wie "Während der rot-schwarze Senat noch analysiert, warum es nicht gelungen ist, den Berlinern seine Pläne für die Randbebauung zu vermitteln [...]" (Berliner Morgenpost), was impliziert, dass die Entscheidung gegen den Masterplan vor allem das Resultat einer mangelhaften kommunikativen Strategien ist.
Es ist seltsam, dass viele hier in Berlin krampfartig eine Wohnung im ach so schicken Prenzlauer Berg suchen - aber Marzahn verachten. Wir haben ein dichtes S- und U- Bahnnetz, da ist man schnell von A nach B. Aber gewisse Schnösels wollen unbedingt in den angesagten Bezirk. In gewisser Weise ist das auch wieder eine Ghettoisierung, halt nur im gutsituierten Bereich. Die Leute sind meist auch so versessen auf Bioläden und dergleichen.
Was ist daran seltsam? Sowas ist doch ganz normal. Marzahn-Hellersdorf bietet kulturell leider nicht viel, das Stadtbild wird von grauen Betonhochhäusern bestimmt, während Prenzlauer Berg eben "hip" ist und Cafés, Bars und internationales Flair bietet. Das ist doch nachzuvollziehen, dass die meisten jungen Menschen eher dorthin ziehen, wo sie sich wohl fühlen. Das hat nichts damit zu tun, dass diese Leute Schnösel sind. Schade ist es natürlich, dass die Randbezirke dann im Gegenzug veröden und ein geringes Ansehen in der Bevölkerung haben.
Aber beim Tempelhofer Flughafen wären auch günstige Wohnungen gebaut worden. Und das Feld wäre eh noch frei geblieben, weil es nur eine Randbebauung gewesen wäre. Es geht darum, nicht immer gleich zu allem "nein" zu sagen. Wir sind die Hauptstadt, da ist es schon ein Armutszeugnis, wenn sinnvolle Bauvorhaben abgesagt werden.
Man hat ja nicht nur NEIN zum Senatsbeschluss gesagt, sondern auch JA zur Bürgerinitiative. Ganz bescheuert fand ich auch den Spruch "Nur mit Bebauung Fortschritt, die Volksiniative bedeutet Stillstand" (sinngemäß). Aha, wenn man dann alles zubaut mit teuren Wohnungen, Büros, Gastronomie und Co, ist das also Fortschritt und wenn man eine Freifläche erhalten will, ist das negativ und Stillstand oder wie? Darüber hinaus hat die Bürgerinitiative Pläne, die eben nicht Stillstand bedeuten, sondern das besondere Wesen des Feldes berücksichtigen und Frei- und Erholungsraum für gestresste Städter bieten.

Ein Armutszeugnis ist es eher, wenn man nicht einsehen will, dass andere Menschen diese Bauvorhaben eben nicht sinnvoll fanden.
#1367594
Ghost hat geschrieben:Marzahn-Hellersdorf bietet kulturell leider nicht viel, das Stadtbild wird von grauen Betonhochhäusern bestimmt, während Prenzlauer Berg eben "hip" ist und Cafés, Bars und internationales Flair bietet. Das ist doch nachzuvollziehen, dass die meisten jungen Menschen eher dorthin ziehen, wo sie sich wohl fühlen. Das hat nichts damit zu tun, dass diese Leute Schnösel sind. Schade ist es natürlich, dass die Randbezirke dann im Gegenzug veröden.
Ja, da ist viel Wahres dran.

Nun ist es richtig, dass die Anbindungen von Hellersdorf und Marzahn echt gut sind mit der Strassenbahn, der S-Bahn und der U-Bahn. Und viele Teile gerade von Hellersdorf sind so grün wie kaum ein anderer Stadtteil.

Nur ist es auch so, dass Teile von Hellersdorf und Marzahn eine Heimstätte für diejenigen geworden sind, die sozial schwach sind, die nach dem Mauerfall nicht "in die neue Zeit" mitgenommen worden sind und nicht zuletzt auch braucht man trotzdem eine halbe Stunde wenigstens bis zum Alexanderplatz.

In den Köpfen der Menschen ist Hellersdorf und Marzahn oft einfach nur Inbegriff des Ostens. Das wird den Menschen und dem Bezirk an sich sicher nicht gerecht. Es vermittelt aber auch nicht das Statusgefühl, dass die Menschen suchen, wenn sie eine neue Wohnung haben wollen.

AndiK. hat geschrieben:Aber der kleine Bürger hat nichts zu melden.
Noch ein Wort hierzu, weil das so pauschal wirklich nicht stimmt. Der kleine Bürger hat in Deutschland eine Menge Möglichkeiten, sich zu engagieren und mitzubestimmten.

Er kann wählen gehen für den Gemeinderat, den Kreistag, den Landtag, den Bundestag. Er kann sich in einer Bürgerinitiative engagieren oder selbst eine gründen. Er kann demonstrieren. Er kann Volksabstimmungen herbeiführen. Er kann Petitionen erstellen. Er kann sich für ein politisches Amt oder sogar als Bürgermeister aufstellen. Er kann in eine Partei eintreten. Er kann sich online in Bürgerbeteiligungsportalen an Diskussionen beteiligen und Argumente austauschen. Er kann mit den Politikern sprechen, denen er Fragen stellen will. Er kann sie anschreiben. Und wahrscheinlich habe ich noch ein paar Sachen mehr vergessen.

Also: Wenn der kleine Bürger es will, dann kann er in diesem Land was erreichen. Er muss es nur wollen. Und sich nicht nur empören.
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