- Di 8. Sep 2015, 22:33
#1440625
Ich vertrete ja die These, ein Konzept muss immer losgelöst von jeglichem potenziellen Hype betrachtet werden, das heißt es sollte ein nachhaltiger realer Nutzen bestehen oder ein Mehrwert gegeben sein. Das heißt ein Konzept oder ein Produkt ist langfristig erfolgreich wenn es nahe beim Menschen ist und echte Bedürfnisse bedient. Wenn ein Produkt nur durch übermäßiges Marketing einen Wert erhält, dann ist das kritisch.
Basierend auf dieser Annahme, war ich bei diesem Suppen Konzept erstmal etwas skeptisch und habe mich gefragt wo da der Innovationsaspekt sein soll, aber hier ist primär wichtig, dass dieses Konzept reale Bedürfnisse bedient, nämlich den Wunsch sich gesund und schmackhaft zu ernähren, dies auch in diesem Fall noch nachhaltig und ökologisch. In der Tat ist das ein Markt mit vielen Wettbewerbern und viel Dynamik aber ich sehe da ein Potenzial. Allerdings wenn man schon so den biologisch-ökologischen Aspekt aufgreift, dann sollte dies auch bei der Webseite umgesetzt werden, man erfährt zwar welche Inhaltsstoffe die Suppen enthalten usw. jedoch gibt es kaum Informationen zu der Herkunft und Verarbeitung der Produkte, dies sind aber Informationen die der fokussierten Zielgruppe wichtig sein dürften. Da sollte man noch nachbessern.
Besonders lustig wurde es, als die beiden Mädels mit diesem second Hand Luxusmoden Konzept auftraten. Die beiden Mädels wurden als ehemalige Unternehmensberaterinnen vorgestellt, wenn diese Angabe stimmt, dann muss man ja eigentlich von einem akademischen betriebswirtschaftlichen Hintergrund ausgehen, wenn man sich jetzt aber mal deren Präsentation und das Konzept anschaut, dann passt das überhaupt nicht zusammen. Die ganze Präsentation wirkte völlig unprofessionell und wenig strukturiert. Das Business Modell kann man als völlig irrational und abwegig bezeichnen, dass kann in dieser Form nicht funktionieren. Also wenn die Mädels Unternehmensberaterinnen sind bzw. waren, dann macht mir das wirklich bisschen Angst.
Insgesamt wirkten die beiden Mädels wie kleine naive Mädchen, die zwanghaft ihre Begeisterung für Fashion ausleben möchten, ohne das zuvor ein im Ansatz tragfähiges Konzept entwickelt wurde. Dann sollen sie doch lieber einen Modeblog betreiben, wenn die gut gemacht sind, lässt sich scheinbar damit auch Geld verdienen.
Die anderen Ideen waren überwiegend unspektakulär. Insgesamt war diese Ausgabe ebenfalls wieder sehr unterhaltsam.
Laut Xing Profile wie es derzeit noch einsehbar ist, waren die beiden niemals als Unternehmensberaterinnen aktiv, die eine hat gar keinen akademischen Background, die andere war auf diversen internationalen Einrichtungen, deren Reputation oder Anerkennung ich erstmal nicht verifizieren kann. Aber grundständig wurde zumindest ein reguläres Studium in Deutschland absolviert im Bereich Event Management.
Aber hier mangelt es glaube wirklich an fachlicher Kompetenz und persönlicher Reife bei den beiden Damen.
Basierend auf dieser Annahme, war ich bei diesem Suppen Konzept erstmal etwas skeptisch und habe mich gefragt wo da der Innovationsaspekt sein soll, aber hier ist primär wichtig, dass dieses Konzept reale Bedürfnisse bedient, nämlich den Wunsch sich gesund und schmackhaft zu ernähren, dies auch in diesem Fall noch nachhaltig und ökologisch. In der Tat ist das ein Markt mit vielen Wettbewerbern und viel Dynamik aber ich sehe da ein Potenzial. Allerdings wenn man schon so den biologisch-ökologischen Aspekt aufgreift, dann sollte dies auch bei der Webseite umgesetzt werden, man erfährt zwar welche Inhaltsstoffe die Suppen enthalten usw. jedoch gibt es kaum Informationen zu der Herkunft und Verarbeitung der Produkte, dies sind aber Informationen die der fokussierten Zielgruppe wichtig sein dürften. Da sollte man noch nachbessern.
Besonders lustig wurde es, als die beiden Mädels mit diesem second Hand Luxusmoden Konzept auftraten. Die beiden Mädels wurden als ehemalige Unternehmensberaterinnen vorgestellt, wenn diese Angabe stimmt, dann muss man ja eigentlich von einem akademischen betriebswirtschaftlichen Hintergrund ausgehen, wenn man sich jetzt aber mal deren Präsentation und das Konzept anschaut, dann passt das überhaupt nicht zusammen. Die ganze Präsentation wirkte völlig unprofessionell und wenig strukturiert. Das Business Modell kann man als völlig irrational und abwegig bezeichnen, dass kann in dieser Form nicht funktionieren. Also wenn die Mädels Unternehmensberaterinnen sind bzw. waren, dann macht mir das wirklich bisschen Angst.
Insgesamt wirkten die beiden Mädels wie kleine naive Mädchen, die zwanghaft ihre Begeisterung für Fashion ausleben möchten, ohne das zuvor ein im Ansatz tragfähiges Konzept entwickelt wurde. Dann sollen sie doch lieber einen Modeblog betreiben, wenn die gut gemacht sind, lässt sich scheinbar damit auch Geld verdienen.
Die anderen Ideen waren überwiegend unspektakulär. Insgesamt war diese Ausgabe ebenfalls wieder sehr unterhaltsam.
Laut Xing Profile wie es derzeit noch einsehbar ist, waren die beiden niemals als Unternehmensberaterinnen aktiv, die eine hat gar keinen akademischen Background, die andere war auf diversen internationalen Einrichtungen, deren Reputation oder Anerkennung ich erstmal nicht verifizieren kann. Aber grundständig wurde zumindest ein reguläres Studium in Deutschland absolviert im Bereich Event Management.
Aber hier mangelt es glaube wirklich an fachlicher Kompetenz und persönlicher Reife bei den beiden Damen.