US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1449287
Das beste wäre natürlich eine Star Wars Serie die Tausend Jahre vor Episode 1 Spielt, so wie die Old Republic RPGs halt. Aber da haberts sicher an Disney. Oder die machen das lang versprochene Farscape Spin Off, das wäre mir sogar lieber! Lost in Space kenne ich auch nicht.
#1449365
str1keteam hat geschrieben: edit: Der Zeitzeuge der Erstausstrahlung des Originals hat sich kürzer gefasst und war schneller als ich. :lol:
Ich fühl mich mal angesprochen :lol:
Nein, man muss nicht Zeuge der Erstausstrahlung gewesen um einen TV Klassiker zu kennen :mrgreen:

little_big_man hat geschrieben:Also mir sagt Lost in Space gar nichts. Darf ich mich jetzt jung fühlen und/oder muss ich nun gleich meinen Serienjunkie-Badge abgeben? :?:
Du kommst mit einer Verwarnung ohne Akteneintrag davon :lol: :wink:
#1449368
Noch niemand? Dann bin ich mal so frei:
Vin Diesel Is Bringing Riddick Back With A New Movie And TV Show
Vin Diesel has announced that he’s intending on developing two Riddick sequels: a fourth film titled Furia, and a television show titled Merc City.

Just by going by the title, Furia will open up some long-unanswered questions about Riddick’s past, something that’s been hinted at throughout the last couple of movies. Furyans had been a race of humanity with some unique characteristics, and which had been largely exterminated by the Necromongers - Riddick is one of the last surviving members of his race.
Spätestens nach Chronicles war eh schon klar, dass Vin Diesel am liebsten ein Super-Franchise mit einer 500 Folgen Serien, achtzehn Spin-Off Filmen und siebenhundert Spielen aus dem Charakter machen will. Und mit jedem Fast&Furious Film der 500+Mio macht kommt er dem Ziel näher. :lol:
#1449407
Interessanter Bericht zu Amazon bei spon
http://www.spiegel.de/kultur/tv/amazon- ... 63641.html

Und da die Artikel die Neigung haben bei spon zu verschwinden:
versteckter Inhalt:
Amazons Serien-Pläne: Das könnte Sie auch interessieren

Von Andreas Borcholte

In Deutschland bereits Marktführer: Mit Mega-Budget und selbst produzierten Serien und Filmen greift der Online-Supermarkt Amazon Konkurrenten wie Netflix an. Doch wie gelingt die Suche nach dem großen neuen Hit?

Roy Price ist selten um große Worte verlegen, aber es gibt Fragen, auf die er keine schnelle Antwort parat hat. Zum Beispiel die nach einem griffigen Slogan, den die Leute im Kopf haben sollen, wenn sie an Amazons Online-Streaming-Dienst denken? Price, seit fünf Jahren Chef von Amazon Studios und verantwortlich für die Eigenproduktionen des Internet-Supermarkts, zögert: "Die Zukunft des Fernsehens? Ich brainstorme hier! Vielleicht: 'Das, was du am meisten liebst in der Welt?'"

Keine Frage: Der Kalifornier, Abkömmling einer Fernsehproduzenten-Dynastie aus Hollywood, wurde von Amazon-Boss Jeff Bezos nicht umsonst mit einem Budget von angeblich 1,3 Milliarden Dollar ausgestattet. Im immer hitzigeren Verteilungskampf um die aufregendsten Fernsehstoffe, an dem nicht mehr nur Filmstudios und traditionelle TV-Sender, sondern vermehrt auch Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon maßgeblich beteiligt sind, geht es um die Frage, wer in den kommenden Jahren der größte Player sein wird.

Price gewann mit dem von Amazon selbst produzierten Transgender-Seriendrama "Transparent" zwei Golden Globes und feierte mit der exklusiven Ausstrahlung des "Walking Dead"-Ablegers "Fear The Walking Dead" einen Publikumserfolg, jetzt sollen die nächsten Schritte folgen. Seit Freitag ist die neue Serie "The Man In The High Castle" über Amazons Prime-Dienst abrufbar, und demnächst, vermutlich Anfang 2016, soll der erste eigenproduzierte Spielfilm folgen, Spike Lees Gangster-Drama "Chi-raq" mit Samuel Jackson und Wesley Snipes.

"Wir lieben den deutschen Markt"

Spektakuläre Summen zahlte Price, um den von der BBC geschassten britischen "Top Gear"-Presenter Jeremy Clarkson samt seiner beiden Sidekicks unter Vertrag zu nehmen. Deren neue Show soll ebenfalls 2016 starten. Und auch das Skript für die erste Staffel der noch unbetitelten Serie von Woody Allen, die der Kino-Neurotiker exklusiv für Amazon Studios dreht, ist bereits fertig, berichtet Price nicht ohne Stolz Ende Oktober beim Gespräch in München.

Vor allem die Allen-Serie dürfte ein entscheidender Baustein in der Strategie des Streaming-Portals sein, künftig nicht mehr nur als Online-Videothek mit günstigen Preisen wahrgenommen zu werden, sondern als Lieferant von Qualitätsstoffen, für die bisher vorrangig Konkurrent Netflix ("House Of Cards", "Orange Is The New Black") oder US-Kabelsender wie HBO ("Game Of Thrones", "Girls", "True Detective") oder AMC ("The Walking Dead", "Mad Men", "Breaking Bad") standen.

In Deutschland, wo Amazons Prime-Angebot seit rund eineinhalb Jahren angeboten wird und ein konkurrierender Streaming-Generalist wie das in den USA populäre Hulu fehlt, konnte sich der Onlinehändler bereits an der Marktspitze etablieren. Zahlen werden nicht veröffentlicht, es gilt jedoch als sicher, dass Netflix es mit seinem Monatsangebot von 7,99 Euro und zum Teil deutlich älteren Inhalten schwer hat, gegen den Amazon-Deal zu bestehen. Für 49 Euro im Jahr bekommt man rund 15.000 Serien und Filme sowie den 24-Stunden-Lieferdienst für im Online-Shop bestellte Waren. Für Top-Neuheiten muss man allerdings zusätzlich zahlen. Weltweit verfügt das Unternehmen über mehr als 270 Millionen aktive Kunden-Accounts, rund 25 Millionen aus Deutschland.

Der deutsche Markt sei sehr wichtig, sagt auch Jay Marine, Vize-Präsident von Amazon Instant Video und Roy Prices rechte Hand in Europa - und bestätigt, dass er bereits intensive Gespräche mit deutschen TV- und Filmproduzenten führt, um bald auch hierzulande als unabhängiger Anbieter auftreten zu können.

"Wir suchen im Moment noch nach dem richtigen Stoff", so Price. Als sie nach Deutschland kamen hätten ihn viele Leute gewarnt: Der deutsche Markt sei statisch und akzeptiere nur bestimmte, an Bekanntes angelehnte Formate. Zudem seien die Deutschen skeptisch beim Thema Pay-TV. "Ich glaube, diese Leute missverstehen deutsche Kultur: Jeder ist doch interessiert an Dingen, die neu, aufregend und andersartig sind, von denen man seinen Freunden erzählen will."

Der Kunde darf mitbestimmen

Um genau diese Serie oder diesen Film zu finden, bietet Price den Produzenten ein vor allem in Deutschlands TV-Landschaft rares Gut an: größtmögliche künstlerische Freiheit. "Wir können ihnen die Herausforderung bieten, etwas wirklich Neues zu machen - oder das, was sie schon immer machen wollten, aber wegen der bestehenden Strukturen nicht verwirklichen konnten. Ich glaube, diese Projekte schwirren da draußen herum. Lasst sie uns finden!"

Roy Price lässt solche Sätze mit lässiger Geste fallen, sein Lieblingswort ist "Eventizing": Jedes Amazon-Produkt muss im besten Fall auch ein Ereignis sein. Genau darin liegt aber ein virulentes Problem der Branche. 400 Serienformate kamen allein in diesem Jahr auf den amerikanischen Markt, eine schier unüberschaubare Zahl und ein überforderndes Angebot für den Konsumenten, der immer genauer aussuchen muss, mit welchen Stoffen er seine knappe Zeit verbringt. Die Herausforderung für Anbieter wie HBO, Netflix oder Amazon besteht also darin, den nächsten "game changer" zu finden, die Show, über die alle reden.

Amazons Vorteil: Das internationale Publikum darf mitbestimmen. In der sogenannten Pilot-Season werden Start-Episoden potentieller neuer Serien zur Abstimmung gestellt und können mit einem Sternchen-System bewertet oder im Forum diskutiert werden. In der kürzlich eröffneten neuen Saison präsentiert Amazon unter anderem die Western-Serie "Edge: The Loner", das Zelda-Fitzgerald-Biopic "Z" mit Christina Ricci in der Hauptrolle, die weibliche "Mad Men"-Variante "Good Girls Revolt", die Multiple-Persönlichkeiten-Sitcom "Highston" oder das Spionage-Drama "American Patriot".

Konversation am medialen Lagerfeuer

Doch nicht immer wird auch das in Auftrag gegeben, was in der Kundengunst am höchsten rangiert. Auch das Nischen-Drama "Transparent", bis heute Amazons größter Erfolg, gehörte in der damaligen Pilot-Season nicht zu den Massen-Favoriten. Die richtige Auswahl sei ein Balanceakt, sagt Roy Price: "Ich bin sehr glücklich, dass wir die Zuschauerumfrage haben, aber mit ihr fängt es erst an. Was sagen die Kritiker? Was wissen wir über den Rest der Staffel? Generell gucken wir nicht nach dem höchsten Ranking, sondern danach, welche Show die größte Leidenschaft generiert." Oft sei es besser, er habe einen Serien-Piloten, den 40 Prozent mit vollen fünf Sternen bewerten, 60 Prozent aber überhaupt nicht mögen, als wenn 95 Prozent ihn "ziemlich gut" finden. "'Ziemlich gut', sagt Price, "heißt dasselbe wie 'Ist mir egal'."

Um unter Hunderten von neuen Serien unter die Top Five zu gelangen, dürfe man nicht in Bequemlichkeit verfallen, sagt Price. Sender, die mit einer Show erfolgreich waren, neigten dazu, konservativ zu werden und dasselbe Muster immer wieder zu reproduzieren. Für Amazon wünscht er sich eine andere Haltung: Man müsse stets das Gefühl behalten, dass einem das Wasser bis zum Hals steht: "Bleib' unsicher, bleib' aufgeschlossen und auf der Suche, sonst wirst du untergehen."

Bisher macht keiner der aktuell gestarteten oder zur Wahl stehenden Amazon-Eigenserien den Eindruck, als wäre die nächste große Hit-Show dabei. Umso mehr wächst der Druck auf die angekündigten Prestige-Produkte: Spike Lees Film und Woody Allens Serie. Der Zuschauer profitiert inzwischen von der Konkurrenz-Belebung durch Amazons massiven Aufschlag, sie sorgt vielleicht dafür, dass Studios, Networks und Sender mehr Risiken als bisher eingehen und mehr interessanten und unorthodoxen Stoffen eine Chance geben, um sich aus der Massenware herauszuheben, im Kino wie im TV.

Im Buhlen um die Zuschaueraufmerksamkeit können sich auch althergebrachte Sendestrukturen auflösen, meint Price, denn fast noch wichtiger als Streaming-Abrufe oder Einschaltquoten sei heute der kollektive Austausch in den sozialen Medien, der "Buzz". Das stellt immer wieder die Frage nach der richtigen Darreichungsform: Hält man die Spannung aufrecht und den medialen Dialog im Gang, indem man von Woche zu Woche eine neue Episode zeigt - oder stellt man gleich die ganze Staffel zum sogenannten Binging bereit?

Alles auf einmal, das ist, genau wie bei Netflix, zurzeit Amazons Standard-Methode, die gut funktioniere. Es gebe aber durchaus Nachteile, so Price, daher denkt er bereits jetzt über Experimente nach: "Warum nicht alle zwei Wochen fünf Folgen zeigen? Auch das 'Sherlock'-Modell der BBC ist interessant. Ich bin sicher, dass wir über Episoden- und Staffellängen noch viel reden werden". Wenn Roy Price es richtig anstellt, könnte Amazon in der Konversation über das Fernsehen der Zukunft eine wichtige Stimme werden.
Die (angeblichen) $1,3 Mrd geben sie aber definitiv nicht für Pilotfolgen aus :lol:
Allerdings, ''Man in the High Castle'' soll wohl ziemlich gut und nicht unterfinanziert aussehen (noch keine Zeit selbst die Serie zu testen und sehen ob's stimmt)
#1449444
redlock hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben: Da können sie ja auch gleich Bezaubernde Jeannie wieder auflegen.
Natürlich ist sie dann die Astronautin und er ist der Flaschengeist. Wir haben ja schließlich 2015 (bzw. 2016, wenn's rauskommt) :lol:

Netflix ist nicht HBO. Die wollen ganz offensichtlich nicht nur award-bait machen, sondern ein breites und internationales Publikum erreichen. Lost in Space ist ein TV Klassiker (gut nicht gerade in D, aber so ziemlich dem Rest der Welt). Die ''Name Recognition'' ist fast unbezahlbar.
Und deshalb waren The Man From UNCLE und The Lone Ranger auch so große Hits. Ich glaube, dass Lost In Space zwar noch eine gewisse Name Recognition hat, aber genau wie UNCLE einfach viel zu alt ist, um relevant zu sein. Den Namen erkennen sicherlich viele, aber das Ausgangsmaterial hat kein lebender Mensch gesehen.
Wobei ich, anders als Ricky kein Problem darin sehe, die Serie so stark zu verändern, dass es kaum noch Verbindungen zum Original gibt, aus genau diesem Grund.
"Niemand" kennt mehr das Original, allenfalls noch den grausigen Spielfilm und was bleibt, ist ein Titel den zwar jeder kennt, aber mit dem niemand etwas anfangen kann.
#1449537
Zach hat geschrieben:Das dürfte wohl an den überragenden Kritiken liegen
Jop. Die Quoten lagen ja nur auf Bastard Niveau und billig ist Fargo auch nicht gerade.

Am spannendsten dürfte vorerst die Frage sein, wie lange die Staffel auf sich warten lässt, denn Noah Hawley ist ja jetzt erstmal mit dem Legion Piloten für FX beschäftigt und soll auch noch eine Miniserie schreiben (ebenfalls für FX).

redlock hat geschrieben:Die (angeblichen) $1,3 Mrd geben sie aber definitiv nicht für Pilotfolgen aus :lol:
Allerdings, ''Man in the High Castle'' soll wohl ziemlich gut und nicht unterfinanziert aussehen (noch keine Zeit selbst die Serie zu testen und sehen ob's stimmt)
Meine gelesen zu haben, dass der Pilot, nach der Serienorder, nochmal ein bisschen Kleingeld in Effektarbeiten, Farbkorrekturen usw. investieren durfte. Gibt auch eine "Revised Pilot" Fassung in den üblichen Quellen.

Die werde ich mir auch nochmal anschauen, wenn ich die Staffel nachhole, denn die Veröffentlichung des Piloten liegt ja doch schon eine Weile zurück. Den ursprünglichen Piloten fand ich inhaltlich faszinierend, aber auch da habe ich mich über Budgetmängel geärgert. Billig war der zwar offensichtlich nicht und durchaus mit Bedacht gestylt, aber letztlich herrschte überwiegend doch ein flacher TV-Film Look mit den bei Amazon üblichen untervölkerten Szenenbildern sowie Lagerhallen und engen Innenräumen als bevorzugte Kulissen. Vollkommen ausreichend, um die Geschichte genießen zu können und besser inszeniert und ausgestattet als viele heutige Network-Piloten, aber HBO hätte 10-20 Mio in so einen Piloten gesteckt und Amazon sollte es das wert sein, wenn sie schon mal ein episches Drama mit so viel Potential haben. Zumindest den uncharismatischen Hauptdarsteller wird man im Nachhinein auch nicht mehr ausbessern können. :lol:
ultimateslayer hat geschrieben:Spätestens nach Chronicles war eh schon klar, dass Vin Diesel am liebsten ein Super-Franchise mit einer 500 Folgen Serien, achtzehn Spin-Off Filmen und siebenhundert Spielen aus dem Charakter machen will. Und mit jedem Fast&Furious Film der 500+Mio macht kommt er dem Ziel näher.
Den 3-ten Riddick Film habe ich noch nicht gesehen, aber auch wenn der aufgeblasene zweite Teil nicht so stark war, wie das kleine, aber feine Alien Rip-Off Pitch Black, konnte es doch ein interessantes Sci-Fi Universum etablieren, das eine Serie und weitere Filmfortsetzungen tragen könnte. Problem dürfte nur sein, dass die Filme bis auf Pitch Black (auch der erst mit DVD und TV) ja nicht sonderlich profitabel waren. Teil 2 war gemessen am (für dieses Franchise zu hohen) Budget sogar ein ziemlicher Flop in der Kinoauswertung. (Budget 105 Mio, weltweites Einspiel 115 Mio)
#1449551
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:Den 3-ten Riddick Film habe ich noch nicht gesehen
Du verzichtest freiwillig darauf Starbuck oben ohne zu sehen?
versteckter Inhalt:
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Freiwillig nicht, aber ich lass in den letzten Jahren so selten Filmen gegenüber Serien den Vorrang, dass ich im Ernstfall meist auf vermeintliche Highlights und Oskarkandidaten aus dem jeweils aktuellen Jahr setze. Riddick ist dabei wie 1000 andere interessante Filme ins Hintertreffen geraten. Starbucks Offenbarung ist dann aber natürlich ein weiterer Anreiz, die Reihe nicht so lange auf persönliche Pause zu stellen wie Potter (Stand Film 4, da habe ich mir aber die Komplettbox geholt und plane eine Komplettsichtung zum Jahresausklang), Fast & Furious (Stand Film 2) oder Saw (3). :lol:
#1449552
Ich musste jetzt auch echt erstmal nachdenken, ob ich den dritten Teil überhaupt gesehen habe. Ja, fiel mir dann ein, habe ich. War quasi das Hangover 2 des Franchise. Das Gleiche wie im ersten Teil nur in leicht anderem Setting nochmal etwas größer aufgeblasen. Vom eher in die Space Opera Richtung gehenden Ansatz des zweiten Teils hatte man sich da wieder deutlich verabschiedet.
Dafür dass diese Filme alle so lange in der Entwicklung hingen, finde ich sie durchweg zu halbgar. Der erste war ja noch eine interessante Überraschung aus dem low-to-mid-budget Alien-Filmbereich, aber die beiden Teile danach wirkten nicht in dem Grad ausgereift wie man das erwartet hätte.
Escape from Butcher Bay war tatsächlich noch das beste, was der Franchise bisher hervorgebracht hat. Das war ein wirklich starkes Game.
#1449563
Das würde ich jetzt dann doch als extrem unerwarteten und gleichzeitig aber auch mutigen Scheduling-Move bezeichnen von The CW:
THURSDAY, JANUARY 21
8-9 PM DC’S Legends Of Tomorrow (Series Premiere)
9-10 PM The 100 (Season Premiere)

FRIDAY, JANUARY 29
8-9 PM The Vampire Diaries (New Night)
9-10 PM The Originals (New Night)

http://deadline.com/2015/11/dcs-legends ... 201636053/
Könnte durchaus aufgehen, denn auch die Smallville/Supernatural Paarung hat einen Move von Donnerstag nach Freitag gut überstanden vor einigen Jahren...und ist sicher besser als The 100 nach über einem Jahr Pause am Freitag zum sterben zu schicken. Jetzt müssten sie den beiden Vampirserien nur noch ein fixes Enddatum geben (entweder TVD 2016 und TO 2017 oder beide 2017).

Jetzt ist nur noch die Frage wo Containment einen Slot bekommt, vor allem nach der Bestellung von 6 weiteren iZombie-Episoden....und zu den Montags-Serien passt sowieso keine andere Serie ausser ev. noch Reign.
#1449590
Zach hat geschrieben:
‘Fargo’ Gets Season 3 Greenlight On FX
http://deadline.com/2015/11/fargo-seaso ... 201635756/

:D

Das dürfte wohl an den überragenden Kritiken liegen. Ich bin gespannt, wo sie S3 spielen lassen. 50/60er oder vielleicht 90er?
Ich hab richtig hörbar nach Luft geschnappt, als ich die Headline gelesen hab. Beste Nachricht des (noch jungen) Tages. Jetzt fehlt nur noch You're the Worst und das Jahr kann selig ausklingen.
Btw. Mir als Ober 90s Nostalgiker würde die Periode natürlich sehr gefallen. Aber vielleicht ist das dann zeitlich ein bisschen gar nah an der ersten Staffel, um nochmal bekannte Figuren zu recasten.
#1449597
Passend zum CW Schedule ist auch der neue Trailer zu Legends of Tomorrow da.
Nachdem ich bei Flash und Arrow zuletzt ein wenig genervt davon war, wie viele Nebenstories oder ganze Folgen man dem Setup des Spin Offs gewidmet hat, bin ich jetzt doch richtig gehypt. Wow, so stelle ich mir einen richtig epischen DC Comic in Serienform vor. Sets, Action, Effekte und Cast kommen jedenfalls richtig gut rüber. Das dürfte die aufwändigste Serie sein, die CW je angegangen ist.
"I have seen Men of Steel die and Dark Knights fall..."

https://www.youtube.com/watch?v=nWEscLoXlnk
#1449598
str1keteam hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Allerdings, ''Man in the High Castle'' soll wohl ziemlich gut und nicht unterfinanziert aussehen (noch keine Zeit selbst die Serie zu testen und sehen ob's stimmt)
Meine gelesen zu haben, dass der Pilot, nach der Serienorder, nochmal ein bisschen Kleingeld in Effektarbeiten, Farbkorrekturen usw. investieren durfte. Gibt auch eine "Revised Pilot" Fassung in den üblichen Quellen.

Die werde ich mir auch nochmal anschauen, wenn ich die Staffel nachhole,
Werde ich auch so machen, da es seit dem ursprünglichen Piloten in der Tat schon einige Zeit vergangen ist. Aber erst muss ich mit Jessica Jones fertig werden (wird wohl nichts vor dem kommenden Wochenende).

Fargo S3 war ein No-Brainer. Die Serie bzw. Staffel kommt einfach zu gut an -- was sich allerdings nicht in den Quoten zeigt.


TVD und TO auf den Freitag: Wirklich überraschend. Damit dürfte allerdings auch klar sein, dass das Ende für beide Serien nahe ist. TO bekommt zwar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine S4, bei TVD könnte allerdings am Ende dieser Staffel Schluss sein.
Containment muss echt Murks sein, wenn es die ''The Messengers Behandlung'' bekommt. Für mich ist Containment jetzt schon ''Dead Show Walking'' :lol:

Edit:
Yup, der Trailer zu LoT sind echt klasse aus :D :D
#1449601
Ich schaue bisher weder Arrow noch Flash, mir fehlt einfach die Zeit. Aber Legends of tomorrow würde ich gerne mit einbauen in meinen persönlichen Fernsehplan. Meint ihr, das kann ich auch, ohne die anderen beiden Serien gesehen zu haben?
#1449603
Kiddow hat geschrieben:Ich schaue bisher weder Arrow noch Flash, mir fehlt einfach die Zeit. Aber Legends of tomorrow würde ich gerne mit einbauen in meinen persönlichen Fernsehplan. Meint ihr, das kann ich auch, ohne die anderen beiden Serien gesehen zu haben?
Du kannst ja zuerst Arrow testen, wenn dir das nicht gefällt zu The Flash weiterspringen und wenn dir das auch nicht gefällt eben direkt LoT anschauen. Zumindest werde ich es so machen. Habe auch noch mit keiner der DC-Universum-Serien begonnen, werde ihnen aber sicher der Reihe nach eine Chance geben, denn es gibt ja anscheinend doch einiges an Crossover-Potential...bisher schon zwischen Arrow und Flash und wie man hört auch jetzt mit viel Vorarbeit für LoT, inkl. einem weiteren Arrow/Flash Crossover-Event kurz vor der LoT Premiere.

Zeit kann nur ein Problem sein, wenn man alles zeitnah gesehen haben "muss", wozu einen aber ja niemand zwingt...
#1449605
Kiddow hat geschrieben:Ich schaue bisher weder Arrow noch Flash, mir fehlt einfach die Zeit. Aber Legends of tomorrow würde ich gerne mit einbauen in meinen persönlichen Fernsehplan. Meint ihr, das kann ich auch, ohne die anderen beiden Serien gesehen zu haben?
Das ist halt die Frage, sicher kann man das auch so gucken, nur die Einführung der Charaktere fand halt schon dieses und letztes Jahr in Arrow und Flash statt. Bevor man es nicht gesehen hat, kann man da schlecht was sagen, aber denke mal das man die Serie auch ohne Flash oder Arrow verstehen wird. Man muss ja auch nicht unbedingt Arrow sehen um Flash zu verstehen, nur manches entgeht einem da halt. Bin mir jedenfalls fast sicher, das die Serie erstmal eine grobe zusammenfassung der geschehnisse in Arrow und Flash liefern wird.
#1449627
Naja, Arrow gibts halt schon die erste Staffel auf Netflix. Vielleicht werde das dann alles drei Serien, die ich irgendwann mal schaue. Dann ist ja wie von euch schon erwähnt der Zeitfaktor nicht das Problem.
#1449638
Kiddow hat geschrieben:Naja, Arrow gibts halt schon die erste Staffel auf Netflix. Vielleicht werde das dann alles drei Serien, die ich irgendwann mal schaue. Dann ist ja wie von euch schon erwähnt der Zeitfaktor nicht das Problem.
Es gibt sogar die ersten zwei Staffeln und die dritte per Proxy im US Angebot. Flash S1 gibts auch im US Angebot. Aber ist eben eine Menge zu schauen. Da eben die meisten Figuren in Flash oder Arrow eingeführt werden, ist es ohne halt schwierig, aber ich denke mal verstehen würde man es. Es ist ja auch die Frage ob man Flash oder Arrow gefallen findet, sonst wäre es schon viel zu schauen, nur wegen einer anderen Serie.
#1449639
Ja, da bin ich mir insgesamt unsicher. Flash und Arrow haben mich beide einen Pups interessiert, bis ich von Legends of Tomorrow gehört habe. Ach, ich entscheide, wenn die ersten Pilot Bewertungen da sind.
#1449640
So unbedingt zwingend dürften Flash und Arrow dafür nun aber auch nicht sein. Klar, man kriegt in beiden Shows quasi die Origins Geschichten der Legends erzählt, aber die sind für deren Mission nur von nachrangiger Bedeutung. Es werden in den ersten LoT Folgen schon noch ausreichend Informationen über deren Backstory Erwähnung finden. CW ist ja auch nicht doof und limitiert sich seine Zuschauerschaft auf die Schnittmenge der Arrow und Flash Gucker. Da die hier mit einem Raumschiff durch die Zeit reisen sind sie ja eh etwas von den beiden anderen Shows abgekoppelt. Für Voyager musstest man schließlich auch nicht mehr wissen, was während Deep Space Nine so alles im Alpha (und Gamma) Quadranten passiert ist oder jetzt genau sehen, was die einzelnen Figuren vor ihrem Dienstantritt auf dem Schiff so mit ihrem Leben angestellt haben.
#1449642
RickyFitts hat geschrieben:So unbedingt zwingend dürften Flash und Arrow dafür nun aber auch nicht sein. Klar, man kriegt in beiden Shows quasi die Origins Geschichten der Legends erzählt, aber die sind für deren Mission nur von nachrangiger Bedeutung. Es werden in den ersten LoT Folgen schon noch ausreichend Informationen über deren Backstory Erwähnung finden. CW ist ja auch nicht doof und limitiert sich seine Zuschauerschaft auf die Schnittmenge der Arrow und Flash Gucker. Da die hier mit einem Raumschiff durch die Zeit reisen sind sie ja eh etwas von den beiden anderen Shows abgekoppelt. Für Voyager musstest man schließlich auch nicht mehr wissen, was während Deep Space Nine so alles im Alpha (und Gamma) Quadranten passiert ist oder jetzt genau sehen, was die einzelnen Figuren vor ihrem Dienstantritt auf dem Schiff so mit ihrem Leben angestellt haben.
Ja klar dürfte der Hintergrund der Figuren nicht so wichtig sein und CW wird natürlich die Figuren nochmal grob einführen. Also ich würde mal paar Folgen von Flash und Arrow gucken. Wenn es nichts ist, einfach gleich Legends of Tomorrow anfangen.
#1449648
Ansonsten zum Start von LoT mal im dann sicher startenden Thread vorbeischauen und jemand von uns findet vielleicht mal etwas Zeit, eine kurze Liste der wesentlichen Arrow und Flash Folgen zu machen, die für die LoT Charaktere relevant sind
#1449649
RickyFitts hat geschrieben:Ansonsten zum Start von LoT mal im dann sicher startenden Thread vorbeischauen und jemand von uns findet vielleicht mal etwas Zeit, eine kurze Liste der wesentlichen Arrow und Flash Folgen zu machen, die für die LoT Charaktere relevant sind
Ach, wie süß! So viel Mühe müsst ihr euch nicht machen. Der Pilot Thread reicht mir meistens eigentlich, um zu entscheiden, ob ich den Piloten auch sehe. Und wenn ich mich dafür entscheide, dann guck ich das eben ohne Flash und Arrow. Wie du schon sagtest, es wäre ja dumm, neue Zuschauer auszuschließen.
Die Avengersfilme kann man ja auch ohne die Standalones gucken. Macht halt nur etwas weniger Spaß. Wobei man das gar nicht merkt, wann man die Standalones nicht kennt.
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