US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Sergej
#1449248
Viktor hat geschrieben:ES war zwar kein SchiFi/Mystry aber ich hatte mich für Mr.Robot entschieden und es nicht bereut. ;-)
Wenn du nach einer Hacker-Psycho-Drama Serie gefragt hättest, hätte ich die auch genannt. Bester Serien Neustart des Jahres und zum Glück gehts nächstes Jahr weiter.
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von Atum4
#1449250
Echt? Für mich ist Mr. Robot der Computer Dexter, wie eine plumpe Kopie in einem anderen Setting. :o Aber vielleicht bin ich aktuell auch nur zu verwöhnt von Serien.
von Sergej
#1449256
Atum4 hat geschrieben:Echt? Für mich ist Mr. Robot der Computer Dexter, wie eine plumpe Kopie in einem anderen Setting. :o Aber vielleicht bin ich aktuell auch nur zu verwöhnt von Serien.
Naja, wem Dexter gefällt, OK S1 war ganz gut, S2 ging auch noch, S3 eher weniger und S4 hatte zumindest nen Tollen Gegenpart. Nach 2-3 Staffeln von S5 habe ich dann aufgehört.
#1449295
Sergej hat geschrieben:
Atum4 hat geschrieben:Echt? Für mich ist Mr. Robot der Computer Dexter, wie eine plumpe Kopie in einem anderen Setting. :o Aber vielleicht bin ich aktuell auch nur zu verwöhnt von Serien.
Naja, wem Dexter gefällt, OK S1 war ganz gut, S2 ging auch noch, S3 eher weniger und S4 hatte zumindest nen Tollen Gegenpart. Nach 2-3 Staffeln von S5 habe ich dann aufgehört.
Ja, in Retrospektive war Dexter als Gesamtwerk betrachtet wirklich gar nicht mehr so prickelnd. S1 und 2 waren zweifellos stark. Season 3 gefiel mir persönlich gut, viele lieben S4 - wobei in Wirklichkeit eh nur wegen dem einen großen Schocker und Lithgows Performance, so gut war die meiner Ansicht nach gar nicht - und danach folgen nochmal genauso viele Staffeln die eigentlich niemand mag. S5 fand ich schrecklich, mitte S6 hab ich aufgegeben. Und von dem was ich höre, war das auch gut so, weil S7 und 8 nochmal eine Ecke mieser waren.
Aber Showtime hat ja generell dieses Problem. Serien die die ersten paar Jahre lang echt super sind und dann weit weit über's Ablaufdatum hinaus laufen. War leider bei Californication und Weeds das gleiche Drama.
von Sergej
#1449298
ultimateslayer hat geschrieben:
Sergej hat geschrieben:
Atum4 hat geschrieben:Echt? Für mich ist Mr. Robot der Computer Dexter, wie eine plumpe Kopie in einem anderen Setting. :o Aber vielleicht bin ich aktuell auch nur zu verwöhnt von Serien.
Naja, wem Dexter gefällt, OK S1 war ganz gut, S2 ging auch noch, S3 eher weniger und S4 hatte zumindest nen Tollen Gegenpart. Nach 2-3 Staffeln von S5 habe ich dann aufgehört.
Ja, in Retrospektive war Dexter als Gesamtwerk betrachtet wirklich gar nicht mehr so prickelnd. S1 und 2 waren zweifellos stark. Season 3 gefiel mir persönlich gut, viele lieben S4 - wobei in Wirklichkeit eh nur wegen dem einen großen Schocker und Lithgows Performance, so gut war die meiner Ansicht nach gar nicht - und danach folgen nochmal genauso viele Staffeln die eigentlich niemand mag. S5 fand ich schrecklich, mitte S6 hab ich aufgegeben. Und von dem was ich höre, war das auch gut so, weil S7 und 8 nochmal eine Ecke mieser waren.
Aber Showtime hat ja generell dieses Problem. Serien die die ersten paar Jahre lang echt super sind und dann weit weit über's Ablaufdatum hinaus laufen. War leider bei Californication und Weeds das gleiche Drama.
Wie gesagt, S4 hatte halt einen tollen Gegenpart mit Lithgow, aber ansonsten war die auch nicht so toll, ja gut das Ende war schon krass, aber ansonsten war da nix. Das beste wäre es wohl gewesen wenn die am Ende auch Dexter gefasst hätten und seine Schwester hätte sein Kind erzogen. S4 wäre da sicher ein guter Abschluss gewesen. Die Storys wiederholten sich ja innerhalb der vier Staffeln schon, Lithgow wäre als großer letzter Gegner toll gewesen. Aber am Ende kommt es immer auf die Serie drauf an, vielleicht hätten andere Autoren auch Dexter bis zum Ende toll aufgezogen. Supernatural zeigt ja auch in S11 noch wie man es macht, klar wiederholt sich viel, aber gerade S11 bringt auch viel neues. Aufjedenfall unterhält es noch, also wozu auf hören.
#1449299
Sergej hat geschrieben: Wie gesagt, S4 hatte halt einen tollen Gegenpart mit Lithgow, aber ansonsten war die auch nicht so toll, ja gut das Ende war schon krass, aber ansonsten war da nix. Das beste wäre es wohl gewesen wenn die am Ende auch Dexter gefasst hätten und seine Schwester hätte sein Kind erzogen. S4 wäre da sicher ein guter Abschluss gewesen. Die Storys wiederholten sich ja innerhalb der vier Staffeln schon, Lithgow wäre als großer letzter Gegner toll gewesen. Aber am Ende kommt es immer auf die Serie drauf an, vielleicht hätten andere Autoren auch Dexter bis zum Ende toll aufgezogen. Supernatural zeigt ja auch in S11 noch wie man es macht, klar wiederholt sich viel, aber gerade S11 bringt auch viel neues. Aufjedenfall unterhält es noch, also wozu auf hören.
Sehe ich komplett anders.
Lithgow stellte mehr als einen spannenden Gegenpart dar. Es war die vermeintliche Antwort auf die Frage, ob man als Serienmörder nur in Isolation leben kann oder ob Familienleben denkbar ist. Dexter hatte das bis dahin ausgeschlossen. Dann begegnet ihm jemand, der offenbar seit Jahrzehnten ein überraschend idyllisches Familienleben zu pflegen scheint. Das war für ihn ein game changer, der ganz viele Ansichten in Frage gestellt hat, weshalb er ja auch seine ersten Anläufe ihn auf den Tisch zu legen abgebrochen hat, um ihn weiter zu studieren. Erst nach und nach blätterte dann der Lack von der Fassade ab. Staffel 4 war im Grunde die Kulmination aller relevanten Fragen, die sich schon seit Staffel 1 aufgebaut hatten. Ich war von der Season schon hellauf begeistert lange bevor das Schockende gezündet wurde, das dem Ganzen dann natürlich noch die Krone aufgesetzt hat. Gerade weil S4 so den Kern aller Leitmotive der Serie getroffen und behandelt hat, ging der Show danach ja unweigerlich die Puste aus und es fühlte sich an, als würden nur noch bereits ausreichend verhandelte Teilaspekte in noch größerem Detail erneut ausgerollt werden. Die Serie hat in S4 einen so deutlichen Höhepunkt erreicht, dass er die Entwicklungsmöglichkeiten und Grenzen der Charaktere nicht nur ausgelotet sondern schlicht erschöpft hat. Es gar kein stimmiges Danach mehr, mit dem man noch weitere vier Staffeln füllen konnte. Ich habe es bis zum Ende durchgestanden. Das war wirklich Ermüdung des Stoffes.
ultimateslayer hat geschrieben:Aber Showtime hat ja generell dieses Problem. Serien die die ersten paar Jahre lang echt super sind und dann weit weit über's Ablaufdatum hinaus laufen. War leider bei Californication und Weeds das gleiche Drama.
Sagen wir mal lieber "hatte"
Dexter, Weeds und Californication sind jetzt auch schon etliche Jahre her.
Die am längsten laufenden Shows im aktuellen Lineup sind:
Shameless, das immer noch erstaunlich frisch wirkt und wenig Ermüdungserscheinungen zeigt.
Episodes, das schon von Staffel 1 an fade war und keinen Biss hat
House of Lies, das auf einem ziemlich konstant guten Niveau bleibt und immer neue Storyphasen durchläuft, die trotz eines sehr kleinen main cast neues Leben reinbringen.
und Homeland, das mit Season 5 gerade seine wohl beste Staffel abliefert.

Jeder dieser Shows traue ich zu, noch für wenigstens zwei weitere Staffeln genauso kreativ (bzw im Falle von Episodes unkreativ) wie bisher zu bleiben.
Drei vor etlichen Jahren mal relativ eng beeinanderliegende Beispiele machen für mich da noch keine Regel oder ein generelles Problem eines Senders aus.

Wie kamen wir jetzt überhaupt zu diesem Punkt?
Achja: Mr. Robot.
Das ist Dexter nun wirklich nur sehr entfernt ähnlich. Die Kategorie "Sozial inkompetenter Typ mit besonderen Fähigkeiten kann nicht mit Menschen umgehen, kämpft aber trotzdem gegen die Krebsgeschwüre der Gesellschaft" ist im Grunde schon alles an Ähnlichkeiten. Selbst der extensive Einsatz von voice over unterscheidet sich hier durch das Bruch der vierten Wand, den Elliot vollzieht, Dexter aber nicht.
Abgesehen davon finde ich Mr. Robot noch eine ganze Ecke kantiger und mutiger, weil Elliot hier weit weniger mit redeeming qualities oder Humor doch noch zum Sympathieträger gemünzt wird. Und die Plotdichte sowie das Spiel mit den Erwartungshaltungen sind hier um einiges fortschrittlicher, was das Storytelling angeht. Oder simpler gesagt. Mr. Robot ist in diesem Vergleich schon der krassere next level shit
#1449487
Homeland durchlebt bei den Serienjunkies Usern ein Tief nach dem anderen....die Serie bekommt dort bösartige Kommentare en masse.... :roll:


Wenn's nach den Usern dort ginge, wäre die Serie nach Staffel 2 schon lange weg.
von logan99
#1449497
Sentinel2003 hat geschrieben:Homeland durchlebt bei den Serienjunkies Usern ein Tief nach dem anderen....die Serie bekommt dort bösartige Kommentare en masse.... :roll:


Wenn's nach den Usern dort ginge, wäre die Serie nach Staffel 2 schon lange weg.
Nah Staffel 2 und besonders 3 hätte ich mich auch nicht geärgert, wenn dem so gewesen wäre. Die waren einfach schlecht. Erst mit Staffel 4 hat man das Ruder wieder rumreissen können.
#1451061
redlock hat geschrieben:---iZombie
brilliant oder exzellent ist die Serie nicht, aber sie haut eine gute Eps nach der anderen heraus; sehe die Serie sehr gerne
iZombie wurd damals ja nicht als "Rob Thomas verkauft eine eigene Serie an CW" sondern als "CW will ein Procedural und hat das bei Rob Thomas in Auftrag gegeben" bestellt. Ist iZombie denn jetzt wirklich nur das von CW gewünschte Procedural oder hat die Serie doch eher Ähnlichkeit mit Veronica Mars, also viele parallele, serielle Erzählstränge und den Fall der Woche meist nur als Mittel zum Zweck? Oder irgendetwas dazwischen?

PS: Und wieviel kostet eigentlich das Apple-Sponsoring des Serientitels?
#1451090
little_big_man hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:---iZombie
brilliant oder exzellent ist die Serie nicht, aber sie haut eine gute Eps nach der anderen heraus; sehe die Serie sehr gerne
iZombie wurd damals ja nicht als "Rob Thomas verkauft eine eigene Serie an CW" sondern als "CW will ein Procedural und hat das bei Rob Thomas in Auftrag gegeben" bestellt. Ist iZombie denn jetzt wirklich nur das von CW gewünschte Procedural oder hat die Serie doch eher Ähnlichkeit mit Veronica Mars, also viele parallele, serielle Erzählstränge und den Fall der Woche meist nur als Mittel zum Zweck? Oder irgendetwas dazwischen?
iZombie ist ein Procedural mit roten Fäden/seriellen Erzählsträngen. Es gab bis jetzt immer einen FdW. Der ist manchmal mit den fortlaufenden Erzählsträngen verbunden, manchmal nicht. Ich würde sagen, die Serie ist etwas weniger seriell angelegt als VM. Dennoch kommt auch serielle Serienliebhaber hier mMn auf seine Kosten.
#1451093
ich suche mal wieder eine neue Serie.. Wer hat gute Tipps?
Genre Drama, Thriller, Crime.. aber ich bin offen für alles.. Gerne auch in Richtung Dramedy wie Desperate Housewives, Devious Maids..

Serien die zuletzt gesehen habe. Empire, How get away with murder..
Serien die ich gerne schaue: Revenge (absolut Lieblingsserie), Homeland, Wentworth (auch meine Lieblingsserie)..

andere Serien die mir auch gefallen haben waren OZ, Sense8, Orange is the new black..

Habe heute House of Cards begonnen. konnte aber nichts nach einer Folge anfangen.. Mich stört da das sprechen zum Publikum bringt mich raus...

Bin momentan an Broadchurch oder True Detective oder Bloodline interessiert.. aber nicht sicher ob es meinen Geschmack trifft..

Bei House of Cards dachte ich auch dass mich das flasht was nach einer folge nicht der fall war und ich auch nicht das Bedürfnis habe weiterzuschauen..

Andere Serie die mir nicht gefallen haben waren: the 100, pretty little liars, Breaking Bad (ja wirklich ).

Kann mir jemand gute Serie sagen? Am besten welche wo man nach 1-2 Folgen schon das Gefühl hat dranbleiben zu müssen.. und natürlich eine fortlaufende Handlung haben..
von Sergej
#1451099
@Graf2012
Hast du von The 100 den die ganze erste Staffel gesehen? Also ich habe das auch nur weiter geguckt weil es ab Mitte S1 besser werden sollte, S2 ist dann richtig gut. Sicher sollte man über manches nicht zu sehr nachdenken und nicht jede Folge ist perfekt, aber es ist trotzem eine sehr gute SciFi Serie. Breaking Bad braucht genauso paar Folgen. Aber nach S1 sollte man es aber eigentlich wissen.

Aber Desperate Housewifes ähnlich, nur eben anderes Thema, ist Outrageous Fortune oder auch das aktuelle Prequell Westsiede. The Almighty Johnsons ist auch gut. Aktuell ist auch Ash vs Evil Dead gut, auch wenn das eine Horror-Comedy ist. Aber an Dramedys gibts eine Menge. Jane the Virgin oder Crazy Ex Girl Friend sind auch super und etwas abgedrehter. Master of None ist auch eine gute Dramedy, auch wenn es glaube als Comedy läuft, das ist es nicht ganz. Tatortreiniger ist auch eine super Comedy, aber auch das ist keine reine Comedy, die Folgen sind abgeschlossen und jede Woche wird ein anderes Thema behandelt, aber falls noch nicht gesehen, einfach mal an gucken, ist besser als ich dachte.

House of Cards hatte schon paar Momente, aber am Ende war mir S1 zu lang, habe keine Lust mir davon mehr Staffeln an zu tun. Bei 8 Folgen pro Staffel hätte ich mir es nochmal überlegt.
#1451100
Also Bloodline klingt nicht nach einer Serie für dich, du scheinst sehr Plotlastiges zu mögen und Bloodline ist durch und durch Atmosphäre und Detail. Aber die vorherige Serie von den Bloodline Machern, Damages, könnte was für dich sein. Ansonsten ganz klar für dich gemacht: Quantico. Wundert mich, dass du das noch nicht am Radar hast. Das ist Grey's gemixt mit Homeland. Solltest du eigentlich aufschnupfen. :wink:
#1451107
Danke für eure tipps erstmal..
also breaking bad hab ich bis mitte der zweiten staffel durchgehalten bzw durchgerungen.. aber die serie ist nichts für mich..

Ich brauch einfach auch charaktere die ich symphatisch finden wobei ich auch gute anti-helden mag.. z.b. Carrie aus homeland oder victoria aus revenge..
die mischung machts..

am liebsten wäre mir wirklich eine serie ähnlich wie revenge und umbedingt mit fortlaufender handlung..

viele der genannten serien gibt es leider nur ohne synchro- und die ziehe ich wirklich vor..

mit welcher Serie kann man Bloodline denn am ehesten vergleichen?
#1451111
Graf2012 hat geschrieben: mit welcher Serie kann man Bloodline denn am ehesten vergleichen?
Von den von dir genannten, gar keine. Ansonsten würd ich sagen The Affair und von dem was ich über The Leftovers weiß, dürfte das auch in dieselbe Kerbe schlagen.
#1451113
ultimateslayer hat geschrieben:
Graf2012 hat geschrieben: mit welcher Serie kann man Bloodline denn am ehesten vergleichen?
Von den von dir genannten, gar keine. Ansonsten würd ich sagen The Affair und von dem was ich über The Leftovers weiß, dürfte das auch in dieselbe Kerbe schlagen.
Mit The Leftovers würde ich es nicht vergleichen.
von Sergej
#1451117
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Graf2012 hat geschrieben: mit welcher Serie kann man Bloodline denn am ehesten vergleichen?
Von den von dir genannten, gar keine. Ansonsten würd ich sagen The Affair und von dem was ich über The Leftovers weiß, dürfte das auch in dieselbe Kerbe schlagen.
Mit The Leftovers würde ich es nicht vergleichen.
Mit Sopranos vielleicht?
#1451118
Sergej hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Graf2012 hat geschrieben: mit welcher Serie kann man Bloodline denn am ehesten vergleichen?
Von den von dir genannten, gar keine. Ansonsten würd ich sagen The Affair und von dem was ich über The Leftovers weiß, dürfte das auch in dieselbe Kerbe schlagen.
Mit The Leftovers würde ich es nicht vergleichen.
Mit Sopranos vielleicht?
Auch nicht, das sind zwar beides Familienserien. Aber Bloodline ist viel schwerfälliger erzählt. Ich würde es am ehesten mit Brotherhood vergleichen, halte aber grundsätzlich nicht viel von solchen Vergleichen, wenn sie nicht gerade offensichtlich sind.
#1451132
Graf2012 hat geschrieben:ich suche mal wieder eine neue Serie.. Wer hat gute Tipps?
Genre Drama, Thriller, Crime.. aber ich bin offen für alles.. Gerne auch in Richtung Dramedy wie Desperate Housewives, Devious Maids..

Serien die zuletzt gesehen habe. Empire, How get away with murder..
Serien die ich gerne schaue: Revenge (absolut Lieblingsserie), Homeland, Wentworth (auch meine Lieblingsserie)..

andere Serien die mir auch gefallen haben waren OZ, Sense8, Orange is the new black..

Habe heute House of Cards begonnen. konnte aber nichts nach einer Folge anfangen.. Mich stört da das sprechen zum Publikum bringt mich raus...

Bin momentan an Broadchurch oder True Detective oder Bloodline interessiert.. aber nicht sicher ob es meinen Geschmack trifft..

Bei House of Cards dachte ich auch dass mich das flasht was nach einer folge nicht der fall war und ich auch nicht das Bedürfnis habe weiterzuschauen..

Andere Serie die mir nicht gefallen haben waren: the 100, pretty little liars, Breaking Bad (ja wirklich ).

Kann mir jemand gute Serie sagen? Am besten welche wo man nach 1-2 Folgen schon das Gefühl hat dranbleiben zu müssen.. und natürlich eine fortlaufende Handlung haben..
Schonmal löblich, dass du Beispiele für Pro und Contra bringst, aber so richtig habe ich daraus immer noch kein Bild ziehen können, außer dass du Prime-Time Soaps, Gefängnisserien und Thriller magst. Generell eher leicht, schnell und plotgetrieben als dunkel und langsam.

Gute Gefängnisserien gibt es außer den Genannten leider nicht und Edel-Soaps schaue ich nicht. Scandal kenne ich deshalb auch nicht, aber das scheint die naheliegendste Alternative, wenn du das noch nicht siehst.

Shameless US habe ich noch nicht angefangen, aber das könnte auch passen. Einige Staffeln von American Horror Story sind auch nicht weit davon weg, wenn du nicht gerade Horrorhasser bist.

Broadchurch und True Detective sind großartige Serien, aber passen nicht unbedingt zu deinen vorgelegten Vorlieben und Abneigungen. Zumindest bei True Detective Staffel 1 vergibst du dir aber auch nicht viel, wenn du es selbst testest. Sind ja nur 8 Episoden und Staffel 2 ist eine neue Geschichte. Unter den Crime-Anthologien könnte Fargo aber eher dein Bier sein. Zwar auch langsam, aber mit mehr Humor und sympathischeren Charakteren.

Sons of Anarchy wäre evtl. einen Versuch wert, denn wenn du in Oz Charaktere finden konntest, die du magst, sollte es auch da möglich sein. Hat zwar auch viele ruhige Momente, aber generell eher ein hohes Tempo, die erste Staffel geht ziemlich schnell in die Vollen und es hat wie Oz Elemente einer Männersoap. Ab und zu geht es auch in den Knast für den ein oder anderen Charakter.

The Shield muss blind und unabhängig von Vorlieben genannt werden, weil das die Serie unter den Großen Alten ist, die in Deutschland am stärksten unter dem Radar flog. Ihren absoluten Höhepunkt erreicht die Serie erst in der zweiten Lebenshälfte, aber da sollte man auch direkt nach dem Ende des Piloten wissen, ob man weiter schauen will.

Wenn du Weeds noch nicht gesehen hast, wäre diese Dramedy von der Orange is the New Black Autorin noch Pflichtprogramm. Und je nachdem wie du zu Weeds stehst, würden sich dann auch noch eine Reihe weiterer Dramedys anbieten oder ausschließen.

wie sieht es denn mit den offensichtlichsten Kandidaten der heutigen Serienwelt aus. Game of Thrones und Walking Dead? Weniger als Empfehlung, denn gehört hat von denen jeder, aber als weiteren Fixpunkt, um deinen Geschmack einschätzen zu können.
#1452680
Hehe danke für euer Feedback.

Scandal hatte ich schon begonnen aber nach staffel 1 nicht weitergeschaut. Die Charaktere waren nicht überzeugend sowie Fälle der Woche..

Ich glaub jetzt Damages könnte was für mich sein.

Ich mag Revenge, Homeland , Prison Breakund How get away with Murder...
und ich habe das Gefühl das Damages sich da einfügen kann? Liege ich da richtig? Meint ihr die Serie ist was?

Bloodline habe ich auch angesehen (die Folge 1). Fand es nicht schlecht aber auch nicht irgendwie spannend. Es ist atmosphärisch das stimmt.. werd das vllt weiterschauen aber weiss noch nicht wann..

Ich habe jetzt Urlaub.. Es sind viele Feiertage.. Zeit eine Serie zu bingen 8)
Ich tendiere zu Damages oder hat noch jemand Ideen?

Hier mal ne Liste mit meinen Serien die ich alle gern gesehen habe (zumindest die, die mir spontan einfallen): (Vllt. kann sich ja da jemand ein Bild von mir machen?

Homeland, Revenge, How get away with Murder, Wentworth, Block B, Hinter Gittern, Prison Break, OZ, Empire, Desperate Housewives, Devious Maids, The L Word, Orange is the new Black, Sense 8, Weissensee, Deutschland 83, Fear the Walking Dead,

Also um Tipps bin ich dankbar
#1452681
[/quote]


Wenn du Weeds noch nicht gesehen hast, wäre diese Dramedy von der Orange is the New Black Autorin noch Pflichtprogramm. Und je nachdem wie du zu Weeds stehst, würden sich dann auch noch eine Reihe weiterer Dramedys anbieten oder ausschließen.

wie sieht es denn mit den offensichtlichsten Kandidaten der heutigen Serienwelt aus. Game of Thrones und Walking Dead? Weniger als Empfehlung, denn gehört hat von denen jeder, aber als weiteren Fixpunkt, um deinen Geschmack einschätzen zu können.[/quote]

Weeds fand ich die ersten Folgen ganz nett, aber auch da ist der funken nicht übergesprungen..

GoT kenne ich natürlich habe aber noch nie eine Folge gesehen. Ich mag Mittelalter nicht..
Und Walking Dead kenne ich den Ableger Fear the Walking Dead.. Fand ich gut.. will mie das Original auch mal ansehen.. aber (noch) reizt es mich nicht.
#1453520
Weihnachtszeit ist mal wieder Nachhollisten-Aufräum-Zeit für mich. Bei folgenden Serien, die sich (teils schon ewig) auf meiner NHL tummeln, kann ich mich nicht erinnern, hier im Forum schon viel dazu gelesen zu haben. Also wenn jemand zu einer oder mehreren der folgenden Serien eine Pro- oder Contra-Meinung abgeben könnte, würde mir das helfen:
- Line of Duty (BBC Two)
- Wentworth (SoHo)
- Call the Midwife (BBC One)
- Secrets & Lies (ABC)
- Difficult People (Hulu)

Und wie sieht die Entwicklung von Empire, Gotham und Jane the Virgin aus in S2? Bleibt JtV so stark, wie die Kritiker es in S1 geschrieben haben? Rechtfertigt Empire die hohen Quoten auch inhaltlich? Und konnte sich Gotham im Vergleich zu der wohl eher lauwarm bewerteten S1 steigern?
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