ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
von Shir_1
#143518
Ich meine auch wirklich nur in den ersten Folgen (vielleicht die ersten 3). Gut, pummelig kann man nicht sagen - aber wenn ich sie mit dem Ende der Serie vergleiche, sehe ich da schon klar nen Unterschied (okay, das Alter kommt da auch noch dazu) Naja, egal jetzt...

Wow, die Kosten wurden gegen Ende ja ziemlich hoch (den Unterschied sieht man ja auch). Ist es normal, dass eine Serie im Schnitt so viel kostet? Also ich weiß noch, dass "Dark Angel" mal als sehr teure Serie dargestelt wurde und da bestrugen die Kosten so um die 2 Mio. Dollar pro Folge. Wo hast du die Info mit den Kosten her?
von Waterboy
#143563
die Dark Angel kosten betrugen zum Ende hin 2,9 Millionen bis 3,2 Millionen pro Folge.

Mit ein Grund warum die Serie letztendlich eingestellt wurde. Das Finale sollte nach FOX Willen nur bei 3 Millionen Dollar liegen, James C. gab aber ganze 5 Millionen dafür aus.
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von mak
#143602
Shir_1 hat geschrieben:Wow, die Kosten wurden gegen Ende ja ziemlich hoch (den Unterschied sieht man ja auch). Ist es normal, dass eine Serie im Schnitt so viel kostet?
Ich denke das wird wohl hauptsächlich an der Gage liegen die natürlich im Laufe der Serie immer höher würde. Besonders SMG und AH dürften nicht billig gewesen sein.
Waterboy hat geschrieben:die Dark Angel kosten betrugen zum Ende hin 2,9 Millionen bis 3,2 Millionen pro Folge.

Mit ein Grund warum die Serie letztendlich eingestellt wurde. Das Finale sollte nach FOX Willen nur bei 3 Millionen Dollar liegen, James C. gab aber ganze 5 Millionen dafür aus.
Wo ist den da das ganze Bugdet versickert. Klar waren die Kulissen gut, aber so teuer können die doch eigentlich nicht gewesen sein. Oder hatte man einfach einen teuren Drehort? Aktuelle SciFi habe IIRC z.B. nur eine Bugdet von ~1 Mio. Dollar pro Folge (wobei die fast alle im billigeren Kanada gedreht werden).
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von Monty
#143604
Waterboy hat geschrieben:die Dark Angel kosten betrugen zum Ende hin 2,9 Millionen bis 3,2 Millionen pro Folge.

Mit ein Grund warum die Serie letztendlich eingestellt wurde. Das Finale sollte nach FOX Willen nur bei 3 Millionen Dollar liegen, James C. gab aber ganze 5 Millionen dafür aus.

Dabei wirkte Dark Angel gar nicht so teuer! Sah irgendwie immer viel billiger aus... :wink:
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von Theologe
#143690
Shir_1 hat geschrieben:Ich meine auch wirklich nur in den ersten Folgen (vielleicht die ersten 3). Gut, pummelig kann man nicht sagen -
Proper ist da wohl der passende Ausdruck, wenn schlanke Menschen Pausbacken haben und die hatte sie anfangs.
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von Markus F.
#143866
ich war immer zufrieden mit Sarah Michelle Gellars statur sie war nicht zu dünn und auch nicht zu dick (zu dünne frauen mag ich ohnehin nicht)
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von Angel20
#143992
Shir_1 hat geschrieben:Wo hast du die Info mit den Kosten her?
Wie ich schon geschrieben habe von einem Post den Waterboy im "Charmed vs. Buffy" Thema gepostet hat.

Hier der Link: http://www.quotenmeter.de/forum/viewtop ... 433#134433

Dort sind auch die Gehälter der Darsteller von Staffel zu Staffel aufgelistet.
mak hat geschrieben:Besonders SMG und AH dürften nicht billig gewesen sein.
Schau mal in den oben geposteten Link dann wirst du stauen was SMG und AH bekommen haben.

Ich war sehr überrascht das AH in den Staffeln 4, 6 & 7 weniger als Nicolas Brendon bekam.
von Waterboy
#144005
wie schon mal geschrieben, auch ich hab das nur durch viel rumgesuche im Internet rausgefunden, ob es letztendlich wirklich stimmt kann man wohl nie sagen oder wird man wohl nie genau wissen.

:wink:
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von Angel20
#144024
Waterboy hat geschrieben:ob es letztendlich wirklich stimmt kann man wohl nie sagen oder wird man wohl nie genau wissen.

:wink:
Es muss ja nicht genau stimmen, aber ich denke mal das es doch irgendwie in dieser Größenordung war.
von Shir_1
#144342
Wow, da sind die Gagen zwischen der 5. und der 6. Staffel ja fast verdoppelt worden :shock: Vielleicht ist den Machern zu dem Zeitpunkt erst mal der Kultstatus der Serie aufgefallen...
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von Angel20
#144350
Shir_1 hat geschrieben:Wow, da sind die Gagen zwischen der 5. und der 6. Staffel ja fast verdoppelt worden :shock: Vielleicht ist den Machern zu dem Zeitpunkt erst mal der Kultstatus der Serie aufgefallen...
Ich denke also das es schon mehr an den Schauspielern liegt, was sie verlangen und auf was sie sich dann schließlich einigen.

Hätte SMG zugesagt und den Vertrag für die 8. Staffel unterschrieben, wäre ihre Gage zwischen 500.000 und 1.000.000 $ pro Episode gewesen (Zumindest habe ich das damals gelesen, das ihr eine Gage in diesem Rahmen angeboten wurde. Wieviel genau es war weiß keiner außer sie und der Sender.), aber sie lehnte ab, da sie sich mehr auf Filme konzentrieren wollte.
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von mak
#144352
Shir_1 hat geschrieben:Wow, da sind die Gagen zwischen der 5. und der 6. Staffel ja fast verdoppelt worden :shock: Vielleicht ist den Machern zu dem Zeitpunkt erst mal der Kultstatus der Serie aufgefallen...
Weniger. Nach der 5. Staffel lief Buffy nicht mehr auf TheWB sondern auf UPN und wahrscheinlich sind nach der 5. Staffel einfach die Verträge der Darsteller ausgelaufen.
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von Markus F.
#144359
wie SMG ablehnen konnte versteh ich nicht, ich bin wirklich traurig wenn ich daran denke, dass buffy vielleicht sogar heute noch laufen könnte wenn SMG weitergemacht hätte :cry:
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von mak
#144366
Markus F. hat geschrieben:wie SMG ablehnen konnte versteh ich nicht, ich bin wirklich traurig wenn ich daran denke, dass buffy vielleicht sogar heute noch laufen könnte wenn SMG weitergemacht hätte :cry:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass das der Grund war. Joss weiß glaube ich schon wann eine Serie zu Ende gehen sollte.
Und auch wenn ich evtl. mit der Meinung allein dastehe: Ich finde Buffy hätte nach der 5. Staffel enden sollen. Das wäre IMO das beste Ende gewesen. Joss hat ja wohl auch schon mit dem Ende gerechnet, sonst hätte er wohl kaum schon für Firefly geplant. Ich will nicht bestreiten das es in der 6. und 7. Staffel gute Episoden gab, aber insgesamt hat mir die Entwicklung der Charaktere nicht gefallen (da wollte Joss wohl etwas experimentieren).
Eine 6. Staffel Angel hätte ich aber gerne gesehen. Aber auch da war das Ende eigentlich schon OK. Viel mehr wäre da wohl auch nicht rauszuholen gewesen.
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von Markus F.
#144373
da könntest du wohl recht haben, joss hat es sowieso immer verstanden die fans zu schocken, ich find es auch gut, dass es nicht immer ein happy end gab (auch wenn ich mir machnmal eines gewünscht hätte). vielleicht war es ja doch gut das buffy mitlerweile aus ist, weil wer weiß, was noch alles mit den charas passiert wäre
von california-boy
#144410
Markus F. hat geschrieben:da könntest du wohl recht haben, joss hat es sowieso immer verstanden die fans zu schocken, ich find es auch gut, dass es nicht immer ein happy end gab (auch wenn ich mir machnmal eines gewünscht hätte). vielleicht war es ja doch gut das buffy mitlerweile aus ist, weil wer weiß, was noch alles mit den charas passiert wäre
Ich war auch traurig, als die letzte Folge Buffy lief, aber letztendlich ist es das Beste für die Serie. Lieber ein spektakuläres Ende als eine endlose langweilige Dauerschleife Buffy... :)
von DonnieDarko
#145032
mak hat geschrieben: Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass das der Grund war. Joss weiß glaube ich schon wann eine Serie zu Ende gehen sollte.
Und auch wenn ich evtl. mit der Meinung allein dastehe: Ich finde Buffy hätte nach der 5. Staffel enden sollen. Das wäre IMO das beste Ende gewesen. Joss hat ja wohl auch schon mit dem Ende gerechnet, sonst hätte er wohl kaum schon für Firefly geplant. Ich will nicht bestreiten das es in der 6. und 7. Staffel gute Episoden gab, aber insgesamt hat mir die Entwicklung der Charaktere nicht gefallen (da wollte Joss wohl etwas experimentieren).
Eine 6. Staffel Angel hätte ich aber gerne gesehen. Aber auch da war das Ende eigentlich schon OK. Viel mehr wäre da wohl auch nicht rauszuholen gewesen.
Nee, alleine stehst du damit bestimmt nicht da. Das Finale der fünften Staffel ist in meinen Augen auch besser als das eigentliche Serien-Finale, auch wenn "Chosen" natürlich trotzdem ein recht guter Abschluss der Serie ist.
Mit Staffel 6 und 7 war ich selbst auch nicht so zufrieden. Staffel 6 war mir ein bisschen zu soapy und die Nerds als Big Bads fand ich auch nicht so toll (auch wenn sie gut für's "Normal Again"- Konzept waren). Außerdem waren mir einige Metaphern in der sechsten Staffel auch etwas zu offensichtlich (Willows Magiesucht). Auch der abschließende Storyarc um Evil Willow fand ich nicht wirklich zufriedenstellend.Aber dennoch hatte die sechste Staffel ein paar Highlights und ich finde es gut, dass man Buffys Tod nicht einfach so überspielt hat, sondern dass ihre Rückkehr und ihre Integration zurück ins Leben ein wesentliches Thema der Staffel waren.
Staffel 7 hat mir vom Thema dann wieder besser gefallen, auch wenn ich von der Staffel durch etliche Logikfehler und das Vernachlässigen der Kern-Charaktere der Serie dann doch wieder eher enttäuscht war. Im Finale hat man dann zwar eine schöne Botschaft gehabt, aber durch Spikes Ende in der ganzen Geschichte hat man sich dann doch ein wenig auf den Arm genommen gefühlt und die Zerstörung Sunnydales wirkte dann so trashig wie die erste Staffel der Serie.

Ich denke trotzdem, dasx "Buffy" noch den richtigen Zeitpunkt gefunden hat, um abzutreten. Zwar gibt es auch viel Kritik an den letzten beiden Staffeln auszusetzen, dennoch waren sie insgesamt gesehen dann doch noch relativ gut und nicht allzu schlecht. Irgendwie war mit der siebten Staffel ja dann auch eigentlich das Meiste erzählt worden, weshalb sich eine achte Staffel in meinen Augen nicht wirklich gelohnt hätte. Jedenfalls kan man Joss schon ziemlich dankbar dafür sein, dass er sieben Jahre lang gute Geschichten erzählt hat.An Serien wie "Desperate Housewives" merkt man ja momentan wie schwer es ist eine Serie über mehrere Staffel qualitativ hochwertig und interessant zu halten.
Zu "Angel": Auch hier gibt es recht viel Kritik, die ich an der finalen fünften Staffel auszusetzen habe, wobei davon besonders die erste Hälfte der Staffel betroffen ist. Die zweite Hälfte war dann nämlich wieder ziemlich gut, auch wenn ich mit den letzten drei Folgen nicht so einverstanden war ("The Girl In Question" war relativ schwach und die Entwicklung in den letzten beiden Folgen kamen für mich etwas zu schnell). Trotzdem hätte "Angel" noch genug Potential für eine sechste Staffel gehabt, besonders das Verhältnis unter den Figuren war relativ interessant (besonders zwischen [spoil]Illyria-Wesley-Gunn[/spoil]). Der Abschluss war nichtsdestotrotz relativ zufriedenstellend, auch wenn ich die Beziehungen zwischen den Charakteren noch gerne weiter erforscht gesehen hätte.
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von mak
#145057
DonnieDarko hat geschrieben:
mak hat geschrieben: Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass das der Grund war. Joss weiß glaube ich schon wann eine Serie zu Ende gehen sollte.
Und auch wenn ich evtl. mit der Meinung allein dastehe: Ich finde Buffy hätte nach der 5. Staffel enden sollen. Das wäre IMO das beste Ende gewesen. Joss hat ja wohl auch schon mit dem Ende gerechnet, sonst hätte er wohl kaum schon für Firefly geplant. Ich will nicht bestreiten das es in der 6. und 7. Staffel gute Episoden gab, aber insgesamt hat mir die Entwicklung der Charaktere nicht gefallen (da wollte Joss wohl etwas experimentieren).
Eine 6. Staffel Angel hätte ich aber gerne gesehen. Aber auch da war das Ende eigentlich schon OK. Viel mehr wäre da wohl auch nicht rauszuholen gewesen.
Nee, alleine stehst du damit bestimmt nicht da. Das Finale der fünften Staffel ist in meinen Augen auch besser als das eigentliche Serien-Finale, auch wenn "Chosen" natürlich trotzdem ein recht guter Abschluss der Serie ist.
Mit Staffel 6 und 7 war ich selbst auch nicht so zufrieden. Staffel 6 war mir ein bisschen zu soapy und die Nerds als Big Bads fand ich auch nicht so toll (auch wenn sie gut für's "Normal Again"- Konzept waren). Außerdem waren mir einige Metaphern in der sechsten Staffel auch etwas zu offensichtlich (Willows Magiesucht). Auch der abschließende Storyarc um Evil Willow fand ich nicht wirklich zufriedenstellend.
Also die Nerds fand ich eigentlich noch ganz OK. Aber von Evil Willow bin ich wirklich kein Fan, überhaupt fand ich persönlich die Zauberszenen immer ein wenig lächerlich. Ich finde Dawn zum Dauer-Regular zu machen war ein Fehler. Ihr Charakter war IMO nervig und uninteressant.
DonnieDarko hat geschrieben:Aber dennoch hatte die sechste Staffel ein paar Highlights und ich finde es gut, dass man Buffys Tod nicht einfach so überspielt hat, sondern dass ihre Rückkehr und ihre Integration zurück ins Leben ein wesentliches Thema der Staffel waren.
Mag sein, aber das hatte auch zur Auswirkung das der Charakter Buffy doch etwas nervig würde. Und dann die Beziehung mit Spike... :roll:
DonnieDarko hat geschrieben:Staffel 7 hat mir vom Thema dann wieder besser gefallen, auch wenn ich von der Staffel durch etliche Logikfehler und das Vernachlässigen der Kern-Charaktere der Serie dann doch wieder eher enttäuscht war.
Jep, ansonsten waren Giles und Xander waren IMO teilweise Out-of-Charakter. Die Anwärterinnen waren größtenteils recht nervig, aber immerhin war Faith für ein paar Episoden wieder dabei und Willow war wieder gut ertragbar.
DonnieDarko hat geschrieben:Im Finale hat man dann zwar eine schöne Botschaft gehabt, aber durch Spikes Ende in der ganzen Geschichte hat man sich dann doch ein wenig auf den Arm genommen gefühlt und die Zerstörung Sunnydales wirkte dann so trashig wie die erste Staffel der Serie.
Ich fand das Ende irgendwie etwas kitschig wo dann alle beieinander standen. Das hat irgendwie nicht zu "Buffy" gepasst.
DonnieDarko hat geschrieben:Ich denke trotzdem, dasx "Buffy" noch den richtigen Zeitpunkt gefunden hat, um abzutreten. Zwar gibt es auch viel Kritik an den letzten beiden Staffeln auszusetzen, dennoch waren sie insgesamt gesehen dann doch noch relativ gut und nicht allzu schlecht. Irgendwie war mit der siebten Staffel ja dann auch eigentlich das Meiste erzählt worden, weshalb sich eine achte Staffel in meinen Augen nicht wirklich gelohnt hätte. Jedenfalls kan man Joss schon ziemlich dankbar dafür sein, dass er sieben Jahre lang gute Geschichten erzählt hat.An Serien wie "Desperate Housewives" merkt man ja momentan wie schwer es ist eine Serie über mehrere Staffel qualitativ hochwertig und interessant zu halten.
Naja, also "Buffy" kann man ja nun wirklich nicht mit "Desperate Housewives" vergleichen. Bei DH ist es viel schwieriger neue interessante Geschichten zu finden. "Buffy" hatte ja im Prinzip immer das selbe Schema: Buffy und ihre Freunde retten die Welt und bekämpfen dazu noch jede Menge MotW (wo durchaus nicht jeder ein Knaller war)...
DonnieDarko hat geschrieben:Zu "Angel": Auch hier gibt es recht viel Kritik, die ich an der finalen fünften Staffel auszusetzen habe, wobei davon besonders die erste Hälfte der Staffel betroffen ist. Die zweite Hälfte war dann nämlich wieder ziemlich gut, auch wenn ich mit den letzten drei Folgen nicht so einverstanden war ("The Girl In Question" war relativ schwach und die Entwicklung in den letzten beiden Folgen kamen für mich etwas zu schnell). Trotzdem hätte "Angel" noch genug Potential für eine sechste Staffel gehabt, besonders das Verhältnis unter den Figuren war relativ interessant (besonders zwischen [spoil]Illyria-Wesley-Gunn[/spoil]). Der Abschluss war nichtsdestotrotz relativ zufriedenstellend, auch wenn ich die Beziehungen zwischen den Charakteren noch gerne weiter erforscht gesehen hätte.
Dem kann ich soweit zustimmen. Wo bei mir eigentlich auch die erste Hälfte sehr gut gefallen hat.
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von Theologe
#145112
Ich fand die letzten Buffy Staffeln fast am besten, weil Spike da zum Hauptcharakter wurde.

Von Angel hätte ich auch gerne noch eine Season gesehen, aber das Openending nach der 5. war wenigstens kein Cliffhanger im üblichen Sinne.
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von AlphaOrange
#145276
Theologe hat geschrieben:Ich fand die letzten Buffy Staffeln fast am besten, weil Spike da zum Hauptcharakter wurde.
Das war er doch vorher auch schon!
In Staffel 6 auf jeden Fall und bei Staffel 5 müsste er auch im Main-Cast gewesen sein.
Und die zweite Hälfte von Staffel 4 war er auch schon quasi-regulär dabei.
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von Theologe
#145489
AlphaBolley hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich fand die letzten Buffy Staffeln fast am besten, weil Spike da zum Hauptcharakter wurde.
Das war er doch vorher auch schon!
In Staffel 6 auf jeden Fall und bei Staffel 5 müsste er auch im Main-Cast gewesen sein.
Und die zweite Hälfte von Staffel 4 war er auch schon quasi-regulär dabei.
Dann formuliere ich um: ich mag alles mit Spike
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von Lleyton
#145577
Spike hat mir im Laufe der Jahre auch immer etwas besser gefallen. Nach "The Gift", also der 5. Staffel hätte gerne Schluss sein können, aber dann wären die genialen Episoden am Ende der 6. Season nicht gewesen. Die Nachwuchsjägerin fand ich nur nervtötend, schlimmer als Dawn und das will schon was heißen :roll: Das Finale war evtl. eine Spur zu kitschig, aber noch annehmbar, denn damit ist wirklich alles erzählt.
von Nightvision
#153988
Ich freue mich dass Buffy auch wieder im TV zu sehen ist. Ich habe zwar mittlerweile alle Folgen auf DVD aber wenn ich grad zuhause bin am Freitag Abend und nichts anderes läuft schalt ich trotzdem ein.

Meine Lieblingsfolgen sind:

2x22 Becoming Part 2:

Eine der besten folgen überhaupt. Wer sie kennt versteht warum :) .

4x10 Hush:

Ich find die Idee einer „sprachlosen“ Folge einfach Geil ;) .

5x22 The Gift:

Welcher Fan war bei der Folge nicht geschockt?

6x07 Once more with Feeling:

Die beste Musical Folge einer TV-Serie die es jemals gab.

Allgemein gesehen fand ich die letzten beiden Staffeln am schlechtesten. Irgendwie wirkte es so als ob die Ideen ausgehen. Und Jonathan & Co. fand ich sehr lächerlich. Von „Evil-Willow“ war ich, im Gegensatz zu den meisten anderen auch nicht begeistert. Was aber nicht heißen soll dass es in der 6. Staffel nicht auch noch gute Folgen gab.

In der 7. Staffel waren es dann allerdings nur noch wenige Folgen die mir wirklich gut gefallen haben und nicht nur durchschnitt waren. Deshalb fand ich es auch gut dort aufzuhören.

MfG

Nightvision
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von vicimaus
#154446
Buffy ist als Serie gut.
Ich freue mich schon auf die vorletzte und letzte Staffeln,
wenn es zwischen Buffy und Spike was laufen wird^^
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von twoux
#165367
«Psychic CSI» bekommt «Buffy»-Sendeplatz
Nachdem ProSieben alle Staffeln von «Buffy – Die Vampirjägerin» als Erstausstrahlung hatte, zeigt kabel eins die Wiederholung von allen Staffeln. Mit durchschnittlich vier Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern am Freitagabend um 23.15 Uhr liegt die Serie 0,3 Prozentpunkte über den kabel eins-Schnitt im Fernsehjahr 2005/2006. Selbst bei den 14- bis 49-Jährigen, die freitags eher Discotheken stürmen statt kabel eins zu schauen, sind die Einschaltquoten sehr zufrieden stellend. Mit sechs Prozent Marktanteil liegt man deutlich über dem Fernsehjahresschnitt von 5,6 Prozentpunkten.

Trotz der erfreulichen Einschaltquoten beendet der Klassikersender ab August 2006 die Ausstrahlung der Serie am Freitagabend und verlegt die Serie auf den Mittwoch. Dort wird «Buffy» ab 16. August um 22.15 und 23.15 Uhr seine neue Heimat finden. Am 2. August 2006 startet bei kabel eins bereits die Mysteryserie «Ghost Whisperer» mit Jennifer Love Hewitt (Quotenmeter.de berichtete). Zuvor strahlte der Klassikersender die preisgekrönte Serie «Medium» mit Patricia Arquette aus. Zuschauergekrönt war die Mysteryserie allerdings nicht und musste sich mit einem Marktanteil von 2,9 Prozent bei allen Zuschauern sowie 4,6 Prozent in der Zielgruppe zufrieden geben. Das Staffelfinale „When Push Comes To Shove – Part I“ strahlte kabel eins vorerst nicht, über die Fortsetzung macht man sich in München derzeit Gedanken.

Für den freien «Buffy»-Slot hat kabel eins bereits Ersatz gefunden: «Psychic CSI». Die Dokumentationsreihe beleuchtet Fälle der Polizei, in denen ein „Psychic Investigator“, also ein Medium mit Visionen, zur Aufklärung des Verbrechens beigetragen hat. Solche "Medien", die vor allem in den USA und England seit vielen Jahren regelmäßig in die polizeiliche Spurensuche eingebunden werden, sind immer wieder für spektakuläre Ermittlungsergebnisse verantwortlich. Start der Reihe ist am Freitag, 18. August 2006, um 23.05 Uhr.
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