- Mo 21. Aug 2006, 23:23
#182008
Na das war doch schon viel besser als der etwas lahme Auftakt.
Der Student musste nicht mehr ganz so schlimm ausgeflippt, die Familiensituation nicht so gräßlich überherzig sein und Gott sei Dank gab es auch viel weniger Szenen für die nervtötende Tochter. Dafür hat mir seine Freundin sogar recht gut gefallen. Die Szene am Auto, wo sie ihm ihre Vergangenheit beichtet war sehr gut geschrieben. Auch die Handlung hat deutlich an Fahrt aufgenommen, obwohl es ja immer noch um die offensichtliche Feststellung ging, dass es eben kein Scherz ist.
An Theorien könnte man jetzt viel rumspinnen, aber noch ergibt der Koffer für mich nicht so recht einen Sinn. Wenn es eine Warnung sein sollte, warum dann nur die Akte und nicht einen erklärenden Brief dazu, der sicher stellt, dass dieses Zeichen auch korrekt gedeutet wird und nicht erst Tage damit verplempert werden die Zweifel daran zu zerstreuen.
Und das es eine Falle sein soll ist noch unwahrscheinlicher. Herrje, dann hätte man einfach eine Bombe in den Koffer packen können...
Aber die Rätselei zeigt schon, dass 5 Days to Midnight mich inzwischen sehr fasziniert hat. Ich hoffe allerdings, dass die Story jetzt nicht nur auf einen eifersüchtigen Mafioso hinausläuft, sondern auch dieses Mysterieelement einen stärkeren Hintergrund bekommt.
Störend fand ich heute nach wie vor nur die blöden Ruckelbilder. Einfach ein total fehlplaziertes Stilmittel, wo ich jedesmal richtig aus der Atmosphäre rausgerissen werde und mich über die Regie ärgere.
Fazit: 7/10
Der Student musste nicht mehr ganz so schlimm ausgeflippt, die Familiensituation nicht so gräßlich überherzig sein und Gott sei Dank gab es auch viel weniger Szenen für die nervtötende Tochter. Dafür hat mir seine Freundin sogar recht gut gefallen. Die Szene am Auto, wo sie ihm ihre Vergangenheit beichtet war sehr gut geschrieben. Auch die Handlung hat deutlich an Fahrt aufgenommen, obwohl es ja immer noch um die offensichtliche Feststellung ging, dass es eben kein Scherz ist.
An Theorien könnte man jetzt viel rumspinnen, aber noch ergibt der Koffer für mich nicht so recht einen Sinn. Wenn es eine Warnung sein sollte, warum dann nur die Akte und nicht einen erklärenden Brief dazu, der sicher stellt, dass dieses Zeichen auch korrekt gedeutet wird und nicht erst Tage damit verplempert werden die Zweifel daran zu zerstreuen.
Und das es eine Falle sein soll ist noch unwahrscheinlicher. Herrje, dann hätte man einfach eine Bombe in den Koffer packen können...
Aber die Rätselei zeigt schon, dass 5 Days to Midnight mich inzwischen sehr fasziniert hat. Ich hoffe allerdings, dass die Story jetzt nicht nur auf einen eifersüchtigen Mafioso hinausläuft, sondern auch dieses Mysterieelement einen stärkeren Hintergrund bekommt.
Störend fand ich heute nach wie vor nur die blöden Ruckelbilder. Einfach ein total fehlplaziertes Stilmittel, wo ich jedesmal richtig aus der Atmosphäre rausgerissen werde und mich über die Regie ärgere.
Fazit: 7/10
"And in that moment, I swear we were infinite."