- Mi 3. Jan 2007, 17:20
#240366
Die ersten 20 Minuten waren schon recht lahm. Aber danach würde es IMO besser und war dann letztlich doch ganz nett zu schauen. So schlecht wie einige Kritiker behaupten ist die Serie jedenfalls nicht.
Erstmal die guten Punkte: Die Story um den schizophrenen Fotographen hat mir ganz gut gefallen. Das ist mal eine Story die man nicht alle Tage sieht.
Das die Geschichte nicht 100%-ig reingepasst hat liegt woll daran das der Fotograph ursprünglich der Hauptcharakter der Serie sein sollte.
Schauspielerisch war es größtenteils auch ganz gut. Gefallen haben mir Ian Hart, Josh Stewart, Laura Allen, Jeffrey Nordling und Shannyn Sossamon.
Negativ: Der Einstieg in die Serie war nicht gut gemacht und sowas hinterlässt einfach einen bitteren Nachgeschmack. Es hätte vielleicht schon geholfen nicht so viele billige Effekte zu benutzen.
Courteney Cox hat mich noch nicht wirklich überzeugt. In einigen Szenen war sie gut, aber oft hatte ich das Gefühl das sie einfach nicht der Charakter ist den sie spielt. Auch die Story mit dem Barkeeper/Bandtyp hat da nicht geholfen (schlechter Schauspieler und recht lahm).
Alles in allem kann ich die Serie noch nicht richtig einschätze. Ich schätze das kann man erst wenn man ein paar Episoden gesehen hat, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich weiterschaue.
Courteney Cox stars in this new drama from FX, and also acts as an executive producer. The series follows the exploits of Lucy Spiller, an executive editor at two tabloid magazines. Lucy possesses the power to manipulate the lives of celebrities through the articles she prints in the magazine. 13 episodes have been ordered for the first season. Dirt is co-produced by FX, Touchstone Television, and Coquette.Cast: Courteney Cox, Ian Hart, Josh Stewart, Laura Allen, Jeffrey Nordling, Will McCormack, u.a.
Die ersten 20 Minuten waren schon recht lahm. Aber danach würde es IMO besser und war dann letztlich doch ganz nett zu schauen. So schlecht wie einige Kritiker behaupten ist die Serie jedenfalls nicht.
Erstmal die guten Punkte: Die Story um den schizophrenen Fotographen hat mir ganz gut gefallen. Das ist mal eine Story die man nicht alle Tage sieht.
Das die Geschichte nicht 100%-ig reingepasst hat liegt woll daran das der Fotograph ursprünglich der Hauptcharakter der Serie sein sollte.
Schauspielerisch war es größtenteils auch ganz gut. Gefallen haben mir Ian Hart, Josh Stewart, Laura Allen, Jeffrey Nordling und Shannyn Sossamon.
Negativ: Der Einstieg in die Serie war nicht gut gemacht und sowas hinterlässt einfach einen bitteren Nachgeschmack. Es hätte vielleicht schon geholfen nicht so viele billige Effekte zu benutzen.
Courteney Cox hat mich noch nicht wirklich überzeugt. In einigen Szenen war sie gut, aber oft hatte ich das Gefühl das sie einfach nicht der Charakter ist den sie spielt. Auch die Story mit dem Barkeeper/Bandtyp hat da nicht geholfen (schlechter Schauspieler und recht lahm).
Alles in allem kann ich die Serie noch nicht richtig einschätze. Ich schätze das kann man erst wenn man ein paar Episoden gesehen hat, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich weiterschaue.
Zuletzt geändert von mak am Mo 8. Jan 2007, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
