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von vicaddict
#276692
Naja Chancen wird er keine haben. Giuliani hat einfach bei allen Amis nen Stein im Brett, Cain ist solala und wer war der vierte? Und dann wartet immernoch Hillary bei der Wahl... ich denke Thompsons einzige Chance wird die sein, dass Cain und Giuliani nicht gegen Clinton antreten wollen. Lieber 4 Jahre warten und dann gegen jemanden antreten der nicht so populär ist...
von jo234
#276799
vicaddict hat geschrieben:Naja Chancen wird er keine haben. Giuliani hat einfach bei allen Amis nen Stein im Brett, Cain ist solala und wer war der vierte? Und dann wartet immernoch Hillary bei der Wahl... ich denke Thompsons einzige Chance wird die sein, dass Cain und Giuliani nicht gegen Clinton antreten wollen. Lieber 4 Jahre warten und dann gegen jemanden antreten der nicht so populär ist...
Genau deshalb denke ich, dass er nicht antreten wird. Das hat er bei der Gouverneurswahl in Tennessee ja aus dem gleichen Grund (gg. Bredesen) nicht getan.
von egon-olsen
#276859
Reuters berichtet, dass NBC das Produktionskostenbudget von L&O reduzieren will... Das wird dann wohl eine Abwärtsspirale, aus der die Serie nicht mehr herauskommt.
von flom
#277031
Tolle Folge, kann beide seiten verstehen. Aber wenn man bedenkt das der Verteidiger ja selbst meinte das er auf Berühmtheit aus ist, dann ist das umso verwirender das er es doch nciht verraten hat wo die leichen sind.

8/10
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von vicaddict
#277047
Das Urteil würde doch einer Berufung gar nicht standhalten. Im Gegenteil, der Richter hätte das Urteil der Geschworenen sofort aufheben müssen. Man kann jemanden nicht verurteilen, weil er sich an die Gesetze hält. Ohnehin war ja McCoys Ansicht interessant... "Die Anklage kommt nie durch, vorher packt er aus."..."Eine Woche Attica, dann packt er aus." Das ganze wird in der Berufung zum Fehlprozess erklärt und Feierabend, wie gesagt, der Richter hat schon völlig versagt.



Was Thompson angeht... es wird für jeden Kandidaten aussichtslos sein gegen Clinton anzutreten, gerade deshalb bezweifle ich, dass McCain oder Giuliani antreten. Giuliani hätte sicher noch die größten Chancen, aber selbst das würde nur auf ein 50/50 rauslaufen. Dafür ist der Mann zu gut, 4 Jahre später und er gewinnt. Von daher glaube ich schon, dass man bei den Reps die Wahlen herschenken wird, zumal man ohnehin innerlich zerrissen ist und die Bush-Politik aufarbeiten muss. In 4/8 Jahren dann anzutreten und Clinton anzugreifen ist einfacher, als jetzt weiterzumachen und die eigene Politik verteidigen zu müssen. Von daher glaube ich nicht, dass man Giuliani verheizen würde, und naja... Thopmson wäre in 4 Jahren dann wohl schon zu alt... aber mal sehen ob Clinton überhaupt durchkommt. Es gab ja genug Spekulationen, dass man sie in der eigenen Partei auflaufen lassen wird.
von jo234
#277093
vicaddict hat geschrieben:Das Urteil würde doch einer Berufung gar nicht standhalten. Im Gegenteil, der Richter hätte das Urteil der Geschworenen sofort aufheben müssen. Man kann jemanden nicht verurteilen, weil er sich an die Gesetze hält. Ohnehin war ja McCoys Ansicht interessant... "Die Anklage kommt nie durch, vorher packt er aus."..."Eine Woche Attica, dann packt er aus." Das ganze wird in der Berufung zum Fehlprozess erklärt und Feierabend, wie gesagt, der Richter hat schon völlig versagt.
Naja...
Es sind keine "Gesetze", an die Schwimmer sich gehalten hat, sondern "Stammesrichtlinien" - "Ehrenkodex". Das ist schon ein Unterschied.
Darüber hinaus hat er das Gesetz gebrochen, indem er damit eine Straftat begünstigt hat bzw. die Arbeit der Polizei (in der Aufklärung vieler Mordfälle) verhindert hat. Und damit kann er durchaus angeklagt werden - da hat auch, in dem Sinne, niemand versagt. Auch wenn so eine Anklage gewagt war/ist/wäre...
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von vicaddict
#277171
Die anwaltliche Schweigepflicht ist aber doch gesetzlich verankert und solang sein Mandant ihn nicht davon entbindet, kann er nicht aussagen. Man überlege sich mal welche Auswirkungen auf das Rechtssystem hätte, wenn jeder Angeklagte fürchten müsste, sein Anwalt packt über das aus, was er ihm anvertraut hat.
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von redlock
#277198
vicaddict hat geschrieben:Das Urteil würde doch einer Berufung gar nicht standhalten.
Es gibt viele (fast schon zuviele) solcher Beispiele, vor allem auch bei den CSI Serien, wo eine Verurteilung -- selbst bei der sehr rigiden US Gesetzgebung -- niemals standhalten würde (wer allerdings den letzten Roman von John Grisham gelesen hat, der weiß auch, dass es unendlich lange dauern kann, bis Unrecht wieder aufgehoben wird :x )

zu Hillary: Hier in Europa/Deutschland scheinen viele nicht zu merken, dass sie in den USA nicht besonders populär ist. Ob sie wirklich durchkommt ist nicht sicher :wink:
von jo234
#277319
vicaddict hat geschrieben:Die anwaltliche Schweigepflicht ist aber doch gesetzlich verankert und solang sein Mandant ihn nicht davon entbindet, kann er nicht aussagen.
Er hätte aber z.B. ebenfalls sein Mandat niederlegen können (bzw. einen Antrag stellen). Das alleine ist sicher kein Argument.

Außerdem denke ich, dass einige Gesetze schon über anderen stehen - vor allem wenn es um die Verschleierung so vieler Straftaten geht...
Was hätte ihm im schlimmsten Fall passieren können? Eine Entbindung von seinen Pflichten. Nunja - die hat er so auch quasi erreicht. Davon abgesehen, dass ihm versichert wurde, dass er keine Konsequenzen zu befürchten habe...

@redlock:

Ja, gerade bei den "CSI"-Serien gibt es solche Sachen tatsächlich oft, richtig ;).

Aber bei "Law & Order" wird zumindest immer darauf hingewiesen, im Sinne von "Es ging mir nur um einen Präzedenzfall, der anderen Türen öffnen kann" oder eben explizit ausgedrückt. Ich erinnere mich da vor allem an die Episode, bei der ein Anführer einer Neonazi-Gang, von welcher einige seiner Anhänger einen Teenager umgebracht hatten, für Mord 1. Grades verurteilt wurde - obwohl er "nur" seine Meinung verkündet und nie das Morden befohlen hatte. Da meinte, ich glaube es war, Schiff am Schluss: "Das Urteil würde wohl vor keinem Revisionsgericht dieser Welt standhalten". Und solche Sachen gab es öfter.
Deswegen sind die Geschichten hier nie so abwegig (immerhin hat die Serie ja auch einen ganzen Stab an Experten in der Redaktion, im Gegensatz zu "CSI") - auch wenn sie ab und an so erscheinen.
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von vicaddict
#277488
jo234 hat geschrieben: Er hätte aber z.B. ebenfalls sein Mandat niederlegen können (bzw. einen Antrag stellen). Das alleine ist sicher kein Argument.
Doch ist es, weil kein Richter das zugelassen hätte. Bereits die erste Anwältin legte ihr Mandat nieder und der Kerl hat sich darum gerissen, den Fall zu bekommen. Kein Richter hätte dem zugestimmt, und den Grund hätte er auch nicht nennen können, da hier wieder die Schweigepflicht greift.
Außerdem denke ich, dass einige Gesetze schon über anderen stehen - vor allem wenn es um die Verschleierung so vieler Straftaten geht...
Das bringt uns aber wieder an den Punkt, das kein Mandant seinem Anwalt mehr etwas erzählen würde, wenn dieser es nicht für sich behalten würde. Gerade deshalb gibt es doch die Schweigepflicht. Das es in dem Fall tragisch ist und sich der Anwalt dumm verhalten hat, steht ja außer Frage.
Was hätte ihm im schlimmsten Fall passieren können? Eine Entbindung von seinen Pflichten. Nunja - die hat er so auch quasi erreicht. Davon abgesehen, dass ihm versichert wurde, dass er keine Konsequenzen zu befürchten habe...
Wer hat ihm das versichert? McCoy? Der hat gar nicht die Befugnis dazu. Nur die Anwaltskammer kann ihn davon befreien und die ist noch lange nicht an das gebunden was McCoy sagt. Mag sein, dass sie ihm das hätten durchgehen lassen, aber ohne ein klares Statement hatte er keinen Grund seine Schweigepflicht aufzugeben.

Ich möchte das ganze mal mit einem Priester vergleichen. Denen pinkeln sie auch nicht ans Bein bzw drohen nur mit Ordnungs- bzw Beugehaft. Den Anwalt hier wegen Beihilfe oder Verschleierung zu verurteilen ist einfach Schwachsinn.

Das tragische an der ganzen Sache ist nur, dass Serena einmal mehr allein dasteht. McCoy und Branch ist jedes, aber wirklich jedes Mittel recht um ihr Ziel zu erreichen und wenn sie dafür über Leichen gehen müssen. Allein die Tatsache das McCoy die ganze Sache an die Presse gegeben hat, zeigt dass dieser Mann selber mal vor einen Untersuchungsausschuss gehört, denn damit hat er den gegnerischen Anwalt wissentlich in Gefahr gebracht. Aber es ist ja in Ordnung, denn es dient ja McCoys Absichten...


Der Kerl erinnert mehr und mehr an einen Sherriff im Wilden Westen. Der moderne Wyatt Earp der das Recht in seine eigenen Hände nimmt und damit selbst das Recht beugt, bricht und übergeht.



Was nun wieder CSI angeht. Dort sind die Fälle meist auch purer Schwachsinn, vorallem wenn die dann jemanden verhaften. Nur in den seltensten Fällen liegen doch stichhaltige Beweise vor, meist sind es nur abstruse Indizien, die jeder halbwegs begabte Anwalt widerlegen kann. Wenn nur in einem Drittel der dortigen Fälle ne Verurteilung erfolgen würde, würde mich das überraschen.
von jo234
#277536
vicaddict hat geschrieben:
jo234 hat geschrieben: Er hätte aber z.B. ebenfalls sein Mandat niederlegen können (bzw. einen Antrag stellen). Das alleine ist sicher kein Argument.
Doch ist es, weil kein Richter das zugelassen hätte.[...]
Nunja, das ist nicht gesagt.
Außerdem hätte man das sicherlich auch andersweitig begründen können, ohne die Schweigepflicht auch nur anzutasten. Und er selbst hat das Mandat dennoch erst durch seine Firma aufgetragen bekommen und sich nicht wörtlich "drum gerissen" (wurde auch nicht weiter behandelt, ist also so oder so größtenteils Spekulation).
Das bringt uns aber wieder an den Punkt, das kein Mandant seinem Anwalt mehr etwas erzählen würde, wenn dieser es nicht für sich behalten würde. Gerade deshalb gibt es doch die Schweigepflicht. Das es in dem Fall tragisch ist und sich der Anwalt dumm verhalten hat, steht ja außer Frage.
Das ist doch Quatsch. Es gibt auch in Deutschland - wo die Rechtsprechung z.T. nach dem Vorbild der USA erschaffen wurde - den Zusatz, dass ein "höher stehendes Recht" nicht gefährdet werden darf. Und das ist im Falle von Mordaufklärungen sicher gegeben - ich glaube nicht, dass es sowas in der Art nicht in den USA gibt.
Außerdem gibt es auch in anderen Fällen Aufhebungen der Schweigepflicht und da würde auch sicher nicht "jeder Mandant" auf die Idee kommen, deswegen diverse Details zu verheimlichen.
Wer hat ihm das versichert? McCoy? Der hat gar nicht die Befugnis dazu. Nur die Anwaltskammer kann ihn davon befreien und die ist noch lange nicht an das gebunden was McCoy sagt. Mag sein, dass sie ihm das hätten durchgehen lassen, aber ohne ein klares Statement hatte er keinen Grund seine Schweigepflicht aufzugeben.
Natürlich hat McCoy nichts zu sagen (das war auch nicht gemeint). Er hat das ja auch nur angedeutet, indem er meinte "er könne sich vorstellen, dass der Staat New York[...]". Und ich denke, dass ein Staatsanwalt die Rechtslage in dem Ausmaß kennt, um solche Sachen einigermaßen einschätzen zu können. Natürlich ist nicht klar, ob er ihn damit nur zum Reden bringen wollte oder durchaus Wahrheit darin gesteckt hat. Wobei mir letzteres von der Logik her alles andere als ausgeschlossen vorkommt.
Ich möchte das ganze mal mit einem Priester vergleichen. Denen pinkeln sie auch nicht ans Bein bzw drohen nur mit Ordnungs- bzw Beugehaft. Den Anwalt hier wegen Beihilfe oder Verschleierung zu verurteilen ist einfach Schwachsinn.
Das erstere gab es auch schon - ich glaube, sogar in "Law & Order". Und zweiteres ist eben nur Gesetzesauslegung. Nicht mehr Schwachsinn als das Rechtssystem an sich es zulässt bzw. zulassen kann.

Mal ganz davon abgesehen: wie kann man denn auch als Anwalt so blöd sein und sich auf solch ein Angebot seines Mandanten einlassen? Er hätte wissen müssen, dass er sich damit auf dünnes Eis begibt. Nicht ohne Grund wollen Anwälte zumeist erst gar keine Details zum tatsächlichen Tathergang wissen. Sie haben Angst, in einen Gewissenskonflikt zu geraten.

Und klar, McCoy will nunmal gewinnen. So war er schon immer und so wird er wahrscheinlich immer sein. Deswegen mochte ich Schiff wohl auch so, der ihm durchaus zusetzen konnte - auch wenn er immer eine Art Vaterfigur darstellte. Zwar teilweise sehr politisch bedrängt in seinen Entscheidungen, zeigte er dennoch immer das nötige Fingerspitzengefühl. War für mich der beste Staatsanwalt in der Serie - Lewin fand ich allerdings auch nicht schlecht...
Was nun wieder CSI angeht. Dort sind die Fälle meist auch purer Schwachsinn, vorallem wenn die dann jemanden verhaften. Nur in den seltensten Fällen liegen doch stichhaltige Beweise vor, meist sind es nur abstruse Indizien, die jeder halbwegs begabte Anwalt widerlegen kann. Wenn nur in einem Drittel der dortigen Fälle ne Verurteilung erfolgen würde, würde mich das überraschen.
Klar. Ganz davon abgesehen, dass viele der "CSIler" nichtmal dazu berechtigt wären, Leute zu verhaften, da sie nunmal keine Polizisten sind und (in anderen Fällen) erst recht ohne auch nur eine Art Haftbefehl herumlaufen...
von jo234
#277585
Hier mal auch wieder was Positives:

http://www.serienjunkies.de/news/law-order-15007.html

EDIT:
Lustig, dass hier nun ein sehr ähnlicher Bericht auftaucht, in welchem auch die Informationen enthalten sind, die zwar denen des verlinkten Berichts, nicht aber denen der eigentlichen Pressemeldung entstammen...
Zuletzt geändert von jo234 am Do 15. Mär 2007, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
von Martin28a
#277640
Hallo Leute,

bin neu hier und habe mich unter anderem deswegen angemeldet, weil ich einfach nicht glaube, dass diese ganzen crime Sendungen etc wirklich so gut ankommen.
Ich kenne viele Leute, die das garnicht mögen, im Fernsehen kommen, um es zusammenfassend zu sagen, nur noch Sache, die irgendwie mit Justiz, Polizei Staatsanwälte etc zu tun haben und das jeden Tag morgends bis abends.
Ich für meinen Teil finde das mittlerweile arg übertrieben.
Zugegeben habe ich anfangs gern zugesehen, mittlerweile allerdings ist alles immer das selbe, in der LAW and Order Folgen wird am Ende der Verbrecher gefasst, man ist stolz drauf etc.
In den zahllosen Gerichtsshows gibt es inmitten der Sendung meistens eine spannende Wenudng durch einen neuen Zeugen, nur noch Geschreie etc.
Also so ist die Realität garantiert nicht aber anscheinend kommen diese Sendungen, die in meinen Augen "Müll" sind offenbar gut an, ich finde das traurig.
von jo234
#277654
Nunja, unterschiedliche Leute, unterschiedliche Meinungen.

Warum man sich, (immerhin "unter anderem") um so etwas nachzufragen, anmelden muss, werde ich wohl auch nie nachvollziehen können...
von Martin28a
#277655
jo234 hat geschrieben:Nunja, unterschiedliche Leute, unterschiedliche Meinungen.

Warum man sich, (immerhin "unter anderem") um so etwas nachzufragen, anmelden muss, werde ich wohl auch nie nachvollziehen können...
Ich sehe dies schon als Bürgerpflicht an, da ich das Gefühl habe, das ein Großteil der Meinungen in Deutschland nicht wiedergegeben wird.
Wieso sie nicht verstehen, das sich mich anmelde, kann ich auch nicht verstehen.
Ich bin doch eine Person, ich zahle Steuern und ich lebe in diesem Land, ich schaue auch TV, daher wird doch wohl gerade hier meine Meinung gefragt sein oder ???
von jo234
#277659
Martin28a hat geschrieben:Ich sehe dies schon als Bürgerpflicht an, da ich das Gefühl habe, das ein Großteil der Meinungen in Deutschland nicht wiedergegeben wird.
Also doch eher ein Grund, die Quotenrechnung an sich zu bemängeln, nicht aber die Sendungen, die diese Quoten einholen, oder?
Wieso sie nicht verstehen, das sich mich anmelde, kann ich auch nicht verstehen.
Das hatte ich ja schon beschrieben: da ich nicht nachvollziehen kann, warum unterschiedliche Meinungen nicht einfach hingenommen, sondern bemängelt werden müssen.
Ich bin doch eine Person, ich zahle Steuern und ich lebe in diesem Land, ich schaue auch TV, daher wird doch wohl gerade hier meine Meinung gefragt sein oder ???
Oder in zig anderen TV-Foren, durchaus, doch. Das stand aber auch nicht in Frage.
Auch wenn ich einzelne Meinungen nie als "gefragt" bezeichnen würde.
von Martin28a
#277671
jo234 hat geschrieben:
Martin28a hat geschrieben:Ich sehe dies schon als Bürgerpflicht an, da ich das Gefühl habe, das ein Großteil der Meinungen in Deutschland nicht wiedergegeben wird.
Also doch eher ein Grund, die Quotenrechnung an sich zu bemängeln, nicht aber die Sendungen, die diese Quoten einholen, oder?
Wieso sie nicht verstehen, das sich mich anmelde, kann ich auch nicht verstehen.
Ich bin doch eine Person, ich zahle Steuern und ich lebe in diesem Land, ich schaue auch TV, daher wird doch wohl gerade hier meine Meinung gefragt sein oder ???
Oder in zig anderen TV-Foren, durchaus, doch. Das stand aber auch nicht in Frage.
Auch wenn ich einzelne Meinungen nie als "gefragt" bezeichnen würde.
Ich kritisiere unsere Gesellschaft und ich kritisiere diese Sendungen.
Das hatte ich ja schon beschrieben: da ich nicht nachvollziehen kann, warum unterschiedliche Meinungen nicht einfach hingenommen, sondern bemängelt werden müssen.

Warum sollte ich das hinnehmen ?
Ich habe das Recht, diese Dinge zu kritisieren, ich leb doch nicht in Kuba oder in Nordkorea!
von jo234
#277674
Ich kritisiere unsere Gesellschaft und ich kritisiere diese Sendungen.
Gut. Das hatte ich schon nach dem ersten Beitrag verstanden ;).
Das hatte ich ja schon beschrieben: da ich nicht nachvollziehen kann, warum unterschiedliche Meinungen nicht einfach hingenommen, sondern bemängelt werden müssen.

Warum sollte ich das hinnehmen ?
Ich habe das Recht, diese Dinge zu kritisieren, ich leb doch nicht in Kuba oder in Nordkorea!
Indem man aber seine Kritik/Meinung über die aller anderen (die solche Sendungen mögen) stellt (so hört es sich an), wäre ein Leben dort vielleicht gar nicht so unpassend ;).
von Martin28a
#277679
jo234 hat geschrieben:
Ich kritisiere unsere Gesellschaft und ich kritisiere diese Sendungen.
Gut. Das hatte ich schon nach dem ersten Beitrag verstanden ;).
Das hatte ich ja schon beschrieben: da ich nicht nachvollziehen kann, warum unterschiedliche Meinungen nicht einfach hingenommen, sondern bemängelt werden müssen.

Warum sollte ich das hinnehmen ?
Ich habe das Recht, diese Dinge zu kritisieren, ich leb doch nicht in Kuba oder in Nordkorea!
Indem man aber seine Kritik/Meinung über die aller anderen (die solche Sendungen mögen) stellt (so hört es sich an), wäre ein Leben dort vielleicht gar nicht so unpassend ;).
Also ich möchte diese Diskussion abbrechen, ich finde dies ist schon eine böswillige Unterstelung, ich stelle meine Meinung nicht über die der anderen, ich habe mehrfach geschrieben, dass dies in MEINEN AUGEN so ist und das ICH das so sehe, ich zwinge NIEMANDEN meine Meinung auf!
von jo234
#277682
Martin28a hat geschrieben:Also ich möchte diese Diskussion abbrechen, ich finde dies ist schon eine böswillige Unterstelung, ich stelle meine Meinung nicht über die der anderen, ich habe mehrfach geschrieben, dass dies in MEINEN AUGEN so ist und das ICH das so sehe, ich zwinge NIEMANDEN meine Meinung auf!
Dann habe ich die Aussagen wohl missinterpretiert.
"Böswillig unterstellt" war hier jedoch gar nichts, höchstens eben falsch interpretiert und deswegen "angenommen". Ein gutwilliger Hinweis darauf hätte auch schon ausgereicht...

Aber Diskussionen über gefestigte Meinungen (in der Hoffnung, sie verändern zu können) sind in der Tat zumeist unnötig...
von Martin28a
#277687
jo234 hat geschrieben:
Martin28a hat geschrieben:Also ich möchte diese Diskussion abbrechen, ich finde dies ist schon eine böswillige Unterstelung, ich stelle meine Meinung nicht über die der anderen, ich habe mehrfach geschrieben, dass dies in MEINEN AUGEN so ist und das ICH das so sehe, ich zwinge NIEMANDEN meine Meinung auf!
Dann habe ich die Aussagen wohl missinterpretiert.
"Böswillig unterstellt" war hier jedoch gar nichts, höchstens eben falsch interpretiert und deswegen "angenommen". Ein gutwilliger Hinweis darauf hätte auch schon ausgereicht...

Aber Diskussionen über gefestigte Meinungen (in der Hoffnung, sie verändern zu können) sind in der Tat zumeist unnötig...
Sorry will dir nix böses aber fühle mich verarscht.
In deinem ersten Posting schreibst du doch selber " andere Menschen andere Meinungen" (sinngemäß), dann erwähne ich ein paar mal, wie es gemeint war, dann schreibst du mich an, ich würde auf einmal anderen Leuten meine Meinung aufzwingen, nenn mir doch mal eine Stelle, wo ich das tue, wenn du keine findest solltest dus einfach auf sich belassen oder dich bei mir entschuldigen
von jo234
#277697
Martin28a hat geschrieben:Sorry will dir nix böses aber fühle mich verarscht.
Musst du nicht - war ganz bestimmt nicht meine Intention. Das tut mir durchaus Leid...
In deinem ersten Posting schreibst du doch selber " andere Menschen andere Meinungen" (sinngemäß), dann erwähne ich ein paar mal, wie es gemeint war, dann schreibst du mich an, ich würde auf einmal anderen Leuten meine Meinung aufzwingen, nenn mir doch mal eine Stelle, wo ich das tue, wenn du keine findest solltest dus einfach auf sich belassen oder dich bei mir entschuldigen
Mir kam es bei dem Punkt (ebenfalls sinngemäß, habe nämlich gerade nicht mehr viel Zeit) "ich kann doch ruhig kritisieren, wir leben ja nicht in..." so vor, als ob du zwar andere Meinungen als gegeben ansiehst, aber nicht respektierst. Diesen Punkt hatte ich wohl falsch verstanden und dachte auch von vorneherein, dass du mir bei "andere Menschen, andere Meinungen" widersprechen würdest. Dass ich das anscheinend missinterpretiert habe, tut mir in der Tat Leid.

Vielleicht wird es bei der nächsten Diskussion ja besser ;).
von Manuel Weis
#277723
Wir möchten hier jetzt weiter über Law & Order diskutieren, wenn es möglich ist. Die Frage, warum Crime-Serien in Deutschland sehr beliebt sind, ist hier Fehl am Platze. Ähnlich fehl am Platz wie die Annahme, dass ganz Deutschland das nicht mag, nur weil man selbst andere Vorlieben hat.
von jo234
#277771
Danke dafür.
Zumal eine Sendung wie "Law & Order" keineswegs in die Riege der ansonsten angesprochenen "Gerichtsshows" passt, nur weil sie z.T. auch Szenen vor Gericht enthält...
von egon-olsen
#277965
jo234 hat geschrieben:Zumal eine Sendung wie "Law & Order" keineswegs in die Riege der ansonsten angesprochenen "Gerichtsshows" passt, nur weil sie z.T. auch Szenen vor Gericht enthält...
Der Meinung bin ich auch.
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