Hi!
okay, dann stelle ich mich einfach mal der vernichtenden Kritik
Also.. die Kritik zu "Desperate Housewives" war nicht von mir

, aber die oben zitierte von "Commander-In-Chief" schon.. also nehme ich einmal dazu stellung.
Hm, (oh schon wieder dieses hm.. lol), ich denke, ich bin einfach von anderen Kriterien ausgegangen, wie meine (oh ja, meine..) Kritik auszusehen hat. Ich bin der Meinung, dass viele Sachen geschmacksache sind, und es immer jemanden geben wird, dem etwas gefällt, und jemanden anderen, dem genau DAS nicht gefällt. Desweiteren wollte ich keine Kritiken schreiben, die steif und trocken sind, sondern hab versucht, sie ein bisschen zu "beleben".
Ich denke, ich kann in meinen Kritiken niemanden vorschreiben, was den Leuten zu gefallen hat, und was nicht, sondern nur schildern, was ich gesehen habe, und auch, was mir dabei durch den Kopf gegangen ist.
Und ja, bei der angesprochenen sache mit der Schauspielerin: ja, es stimmt, ich war mir ja nicht einmal sicher, ob ich das schreiben soll, WEIL es eben komisch wirkt, dass ich die schauspielerin bei gut und schlecht erwähne.. aber meine erklärung hast du falsch verstanden
davis macht alles gut, und überzeugt auch in ihrer rolle (schauspielerisch).. storytechnisch und castbedingt hätte ich persönlich (!!) aber eine ein bisschen ältere Schauspielerin gecastet. und dabei gehts nicht um irgendeine gutrederei wegen schlechten leistungen,sondern nur eine wiedergabe meiner meinung
hmm, zerfetzt mich aber nicht, wenn ihr damit nicht übereinstimmt.. ich bin kein professioneller journalist-- aber ich denke wirklich nicht, dass es falsch ist, in Kritiken eine persönliche Note einzubringen, dann mehr sind sie selbst eigentlich nicht. (und den inhalt gebe ich eigentlich immer ohne persönliche floskeln wieder)
mfg
Stefan