Melly hat geschrieben:Kroatien ist aber nicht weiter gekommen, oder ?Ne... die sind nicht weiter:
:arrow: http://www.ndrtv.de/grandprix/teilnehmer/
Melly hat geschrieben:Kroatien ist aber nicht weiter gekommen, oder ?Ne... die sind nicht weiter:
Confuse hat geschrieben:Danke!Melly hat geschrieben:Kroatien ist aber nicht weiter gekommen, oder ?Ne... die sind nicht weiter:
:arrow: http://www.ndrtv.de/grandprix/teilnehmer/
«Die Musik ist total egal gewesen. Du hättest auch die türkische Flagge auf die Bühne legen können, drei Minuten lang. Dann hätte das auch geklappt. Das ist überhaupt nicht abwertend gegen die Türkei oder irgendein Land gemeint, aber das ist einfach derartig offensichtlich. Das geht nicht mal gegen mich. Die Holländer sind völlig ausgerastet hinter der Bühne. Das war ein sehr guter Beitrag. Zypern war gut. Andorra hatte einen sehr guten Song. Wir wurden alle abgewatscht, die westlichen Länder - durch die Bank. Das ist schon krass.»Quelle: http://www.merkur-online.de
Khamelion hat geschrieben:Vielleicht sollten wir uns in 16 Bundesländer splitten, dann wär der Sieg unser :lol: .Aus diesem Grund gibt es ja den Bundesvision Song Contest von Stefan Raab. :lol:
Eigentlich müssten Länder wie Lettland, Estland und Litauen 1 Stimme zählen
Zum einen sind das echt nur Sympathiepunkte, zum anderen haben die Osteuropäischen Lieder einen anderen Musikgeschmack.
Allerdings dürfen wir auch nicht vergessen welches Land letztes Jahr gewonnen hat.
tommyk hat geschrieben:Hies das nicht schon immer Eurovision Grand Prix der Schlager oder so...??? also seitdem ich mich zurückerinnern kann und das sind viele Jährchen...Ganz früher hieß das "Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne".
In der deutschen Öffentlichkeit wird der Eurovision Song Contest häufig als Grand Prix bezeichnet. Dabei gab es nur acht Veranstaltungen, die offiziell Grand Prix hießen – zuletzt 1967. Auch der Name Grand Prix Eurovision de la Chanson ist in Deutschland gebräuchlich, obwohl diese Bezeichnung bei keiner Veranstaltung verwendet wurde. Fälschlicherweise ist auch vom Grand Prix d’Eurovision de la Chanson zu hören oder lesen.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision ... ezeichnung
Ebenso wird oft angenommen, dass die Bezeichnung Eurovision Song Contest eine moderne Neuerung sei. Allerdings trug bereits der fünfte Wettbewerb in Großbritannien im Jahr 1960 diesen englischen Namen. Insgesamt 31 der bisherigen 51 Veranstaltungen hießen offiziell Eurovision Song Contest, darunter alle seit 1992. Auch in frankophonen Austragungsländern ist die Bezeichnung seit 1973 nicht Grand Prix, sondern entsprechend Concours Eurovision de la Chanson.
Bis 2003 hieß die Auszeichnung, die der Sieger des Wettbewerbs erhielt, Grand Prix (zuletzt: „Grand Prix of the 2003 Eurovision Song Contest“). Seit 2004 ist der Begriff Grand Prix komplett aus dem Regelwerk verschwunden.
Confuse hat geschrieben: Falls der Grand-Prix irgendwann mal wieder nach Westeuropa kommt, hoffe ich, dass wir das gleiche mit den Ostländern machen.Ähhmmmmm hallo? Finnland ist Osteuropa oder was und Griechenland gehört auch nur geografisch nicht zum Westen und die haben das letzte Mal gewonnen.
manialf hat geschrieben:Eben.Confuse hat geschrieben: Falls der Grand-Prix irgendwann mal wieder nach Westeuropa kommt, hoffe ich, dass wir das gleiche mit den Ostländern machen.Ähhmmmmm hallo? Finnland ist Osteuropa oder was und Griechenland gehört auch nur geografisch nicht zum Westen und die haben das letzte Mal gewonnen.
eurovision.de hat geschrieben:"Aber für 2009 ist das geplant: Zwei Halbfinals, so dass osteuropäische Länder nicht mehr zwangsläufig in solchen Mengen aufeinander treffen.....
....geplant ist, dass in den jeweiligen Halbfinals nur jene Länder sich Punkte geben können, die im jeweiligen Halbfinale auch mitmachen. "
houellebecq! hat geschrieben:hat schonmal jemand daran gedacht, dass es in europa nunmal wesentlich mehr ost- als westeuropäische länder gibt?Eigentlich nicht. Für mich zählen Georgien, Mazedonien, Moldau (was ist das für ein Land?) usw. schlichtweg nicht zu Europa. Europa hört kurz hinter Polen/Tschechien/Ungarn auf und fertig. Auch wenn die EU-Schnösel inzwischen meinen, jedes noch so wirtschaftlich kaputte Land aus dem nahen Osten aufnehmen zu müssen.
pepper hat geschrieben:Die stürzen sich mit Begeisterung in einen banalen Song Contest und wir jammern mal wieder rum, weil wir unsere Pünktchen in Gefahr sehen.Ach eine Platzierung von Roscheeeeee (wie schwul klingt das denn bitte? :roll:) in den Top15 wäre eine herbe Enttäuschung für mich.
Bambi hat geschrieben:Kannst es ja mal besuchen, dann weißt du vielleicht, was für ein Land das ist. Soll sehr schön sein.houellebecq! hat geschrieben:hat schonmal jemand daran gedacht, dass es in europa nunmal wesentlich mehr ost- als westeuropäische länder gibt?Eigentlich nicht. Für mich zählen Georgien, Mazedonien, Moldau (was ist das für ein Land?) usw. schlichtweg nicht zu Europa. Europa hört kurz hinter Polen/Tschechien/Ungarn auf und fertig. Auch wenn die EU-Schnösel inzwischen meinen, jedes noch so wirtschaftlich kaputte Land aus dem nahen Osten aufnehmen zu müssen.
Bambi hat geschrieben: Eigentlich nicht. Für mich zählen Georgien, Mazedonien, Moldau (was ist das für ein Land?) usw. schlichtweg nicht zu Europa. Europa hört kurz hinter Polen/Tschechien/Ungarn auf und fertig. Auch wenn die EU-Schnösel inzwischen meinen, jedes noch so wirtschaftlich kaputte Land aus dem nahen Osten aufnehmen zu müssen.moldau ist moldawien, eine winzige ehem. sowjetrepublik, die aber geographisch eindeutig zu europa gehört; das mit dem europa hört am ural auf ist durchaus ok, über die ganzen kaukasus-staaten könnte man sich streiten, dass israel nicht zu europa gehört, ist ohnehin klar. nur israel hat, gelinde gesagt, in seiner direkten nachbarschaft nicht den allerbesten ruf und ist eindeutig ein "westliches" land, daher auch die teilnahme an eigentlich rein europäischen sportveranstaltungen.
Die Antwort auf die Frage "Wer darf teilnehmen?" verbirgt sich in den Statuten der European Broadcasting Union (EBU), die seit 1956 den Eurovision Song Contest ausrichtet und in den Regelungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU).
Voraussetzung für die Bewerbung beim Eurovision Song Contest ist die Mitgliedschaft eines Landes – genauer gesagt die Mitgliedschaft einer nationalen Fernsehanstalt - in der European Broadcasting Union - zu deutsch Europäische Rundfunkunion.
Die Grenze der Europäischen Rundfunkzone verläuft im Westen entlang einer künstlich gezogenen Linie quer durch den Atlantik, wobei Island mit eingeschlossen wird. Ihren Ursprung hat diese Demarkationslinie im Internationalen Fernmeldevertrages der ITU, der die Welt in drei Funkregionen aufteilt. Im Osten endet der europäische Sendebereich am 40. Längengrad Ost und im Süden am 30. Breitengrad Nord. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass durch diese Grenzziehung große Teile Russland, der Nahe Osten und die Nordküste Afrikas der Europa Broadcasting Area zugeschlagen werden. Und es kommt noch besser: Die "Radio Regulations" sehen außerdem vor, dass der Irak dazu zählt.
Die Lösung für dieses Länderrätsel ist verblüffend einfach: Zum einen ist der Zeitpunkt der Grenzziehung entscheidend: Bei der Gründung der EBU 1950 hatte beispielsweise Frankreich seine Kolonien und Protektorate Marokko, Algerien und Tunesien noch nicht in die Unabhängigkeit entlassen. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer europäischen Kolonialmacht wurden sie quasi automatisch Teil der "European Broadcasting Area". Zum anderen spielten technische Aspekte eine Rolle. Die Rundfunksender in Nordafrika hatten eine Reichweite bis Südeuropa, deshalb mussten Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten in die europäische Frequenzplanung einbezogen werden. Der 30. Breitengrad Nord wurde als südliche Grenze gewählt, weil davon ausgegangen wurde, dass in der Sahara keine Sender mehr stehen. Mögliche Überschneidungen der Frequenzen entlang des 40. Längengrades Ost wurden als interne Angelegenheit der damaligen UdSSR betrachtet.Ganzer Text: http://www.ndrtv.de/grandprix/hintergru ... story.html