- Di 26. Jun 2007, 18:46
#329619
Was haltet ihr eigentlich von Kriegsfilmen? Ist ja ein sehr umstrittenes Genre, bei dem man oftmals nicht zwischen Autenzität und verherrlichenden Bildern unterscheiden kann.
Frühere Filme setzten oftmals noch auf eine psychodelische Atmosphäre, während heutige Kriegsfilme eher entstellte Leichen und schockierende Aufnahmen zeigen.
Als besten Kriegsfilm empfand ich jahrelang "Der Soldat James Ryan", den Kultigsten "Full Metal Jacket". Mittlerweile bin ich von Filmen wie "Apocalypse Now" und besonders von "Platoon" begeistert.
Gerade in Platoon geht diese "da will ich auf garkeinen Fall sein" Atmosphäre durch den Film. Diesen psychischen Druck, nicht nur vor dem Feind, sondern auch vor den eigenen Leuten Angst haben zu müssen finde ich schon krass.
Besonders nachdenklich stimmt mich die Scene in dem Dorf, als Barnes eine Frau und dann noch ein kleines Mädchen erschießen wollte...
Anosnsten bin ich schon ein großer Fan dieses Filmgenres auch wenn ich die Befürchtung habe, dass mich dies im Laufe der Zeit doch etwas abgestumpft hat...
So viel zum Thema "Amoklauf durch zu viel Fernsehen und PC"
Frühere Filme setzten oftmals noch auf eine psychodelische Atmosphäre, während heutige Kriegsfilme eher entstellte Leichen und schockierende Aufnahmen zeigen.
Als besten Kriegsfilm empfand ich jahrelang "Der Soldat James Ryan", den Kultigsten "Full Metal Jacket". Mittlerweile bin ich von Filmen wie "Apocalypse Now" und besonders von "Platoon" begeistert.
Gerade in Platoon geht diese "da will ich auf garkeinen Fall sein" Atmosphäre durch den Film. Diesen psychischen Druck, nicht nur vor dem Feind, sondern auch vor den eigenen Leuten Angst haben zu müssen finde ich schon krass.
Besonders nachdenklich stimmt mich die Scene in dem Dorf, als Barnes eine Frau und dann noch ein kleines Mädchen erschießen wollte...
Anosnsten bin ich schon ein großer Fan dieses Filmgenres auch wenn ich die Befürchtung habe, dass mich dies im Laufe der Zeit doch etwas abgestumpft hat...
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