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von pepper
#359654
Hoffentlich ist diese Vergangenheitsstory bald vorbei. Irgendwie geht mir das auf die Nerven.
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von redlock
#359845
Folge 501:

Auf einer Skala von 1 bis 10 gibt's in den Rubriken Logik und Wahrscheinlichkeit (von Realismus will ich erst gar nicht reden :lol: ) irgendwas zw. 0 und 1.

Für die Farbgestaltung und die Bilder aus Rio aber 2x eine 10 :lol:

Alles in allem: 6/10 Pkt

War Ray jr. der Typ aus Surface (glaub schon; hat sich jedenfalls genauso trottelig angestellt).
Zuletzt geändert von redlock am Mi 5. Sep 2007, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
von (chris)
#359860
Das war er also, der hochgelobte Season-Opener... also ich fand ihn nichts schlecht, die Idee mit Rio war mal was anderes. Fand nur die Jagd nach dem Mörder und die Rettung von Ray's Neffen alles etwas zu dramatisch und mit der Logik hat es auch nicht immer gepasst. Auch der aufkeimende Dauerstreit zwischen Ryan und Natalia wirkt so als würde er bald stark nerven. Bin mal gespannt wie sich die Staffel noch macht...
5x01 - 7/10 Punkte
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von Confuse
#359870
redlock hat geschrieben:War Ray jr. der Typ aus Surface (glaub schon; hat sich jedenfalls genauso trottelig angestellt).
Jep, das war er... ich mag den Schauspieler überhaupt nicht.
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von sibu
#359872
Habe mich gestern auch mal an CSI: Miami versucht und verstehe den Hype um diese Serie wirklich nicht. Megalangweilig :!: , einzig die Landschaftsaufnahmen von Rio haben mir gut gefallen. Werde die Serie wohl nicht weiter verfolgen.

5/10
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von Langschläfer
#359890
Confuse hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:War Ray jr. der Typ aus Surface (glaub schon; hat sich jedenfalls genauso trottelig angestellt).
Jep, das war er... ich mag den Schauspieler überhaupt nicht.
Ja und 5 Min später war er der Sohn des Rollstuhl-Pool-Patienten bei House.

Fand die Folge jetzt auch nicht so toll
Den Fall in Miami hätten die sich auch sparen können, war irgendwie lächerlich.

insg. noch 5,5/10 Pkt.
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von pepper
#360129
Für mich ist CSI:Miami in letzter Zeit stark auf dem absteigenden Ast. Früher mochte ich es von allen 3 am liebsten, weil ich Horatio witzig-skurril als Typen und die Location toll fand. Ich war halt auch schon mal in Miami / Florida und mag deshalb die Aufnahmen an sich sehr. Aber seit gewisser Zeit kommt es mir wie eine lange Aneinanderreihung von stylischen MTV-Musikvideo-Sequenzen vor: Da wird meiner Meinung nach mehr Wert auf Musik, künstlerische Effekte, bunte Hochglanzbilder und Schnittechnik gelegt als auf eine fundierte, interessante und spannende Story. Da mag ich die Location noch so doll finden, das ist nicht der ausschlaggebende Punkt, warum ich mir so eine Sendung angucke. Dafür gibt es andere Formate. Und langsam beginnt mich Horatios bedeutungsschwangeres, teilweise patriotisches und cooles Gequatsche zu nerven. Früher gingen mir Grissoms neunmalkluge Zitate mehr auf den Keks, während Horatios Getue was Ulkiges hatte. Aber man kann es auch komplett überzeichnen und inzwischen ist mir das zu arg.

Die gestrige Folge fand ich Banane. Ich bin aber auch kein Fan von diesen Folgen mit persönlichem Involvement von Hauptpersonen. Für mich sollten das totale Ausnahmen bleiben. Die Logik blieb komplett auf der Strecke, der Nebenfall war ein Witz - Es bleibt ein Feuerwerk an Bildern und das war's.
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von Langschläfer
#360373
pepper hat geschrieben:Für mich ist CSI:Miami in letzter Zeit stark auf dem absteigenden Ast. Früher mochte ich es von allen 3 am liebsten, weil ich Horatio witzig-skurril als Typen und die Location toll fand. Ich war halt auch schon mal in Miami / Florida und mag deshalb die Aufnahmen an sich sehr. Aber seit gewisser Zeit kommt es mir wie eine lange Aneinanderreihung von stylischen MTV-Musikvideo-Sequenzen vor: Da wird meiner Meinung nach mehr Wert auf Musik, künstlerische Effekte, bunte Hochglanzbilder und Schnittechnik gelegt als auf eine fundierte, interessante und spannende Story. Da mag ich die Location noch so doll finden, das ist nicht der ausschlaggebende Punkt, warum ich mir so eine Sendung angucke. Dafür gibt es andere Formate. Und langsam beginnt mich Horatios bedeutungsschwangeres, teilweise patriotisches und cooles Gequatsche zu nerven. Früher gingen mir Grissoms neunmalkluge Zitate mehr auf den Keks, während Horatios Getue was Ulkiges hatte. Aber man kann es auch komplett überzeichnen und inzwischen ist mir das zu arg.

Die gestrige Folge fand ich Banane. Ich bin aber auch kein Fan von diesen Folgen mit persönlichem Involvement von Hauptpersonen. Für mich sollten das totale Ausnahmen bleiben. Die Logik blieb komplett auf der Strecke, der Nebenfall war ein Witz - Es bleibt ein Feuerwerk an Bildern und das war's.
Besser hätte ich das nicht schreiben können, Pepper !
War nur zu faul die richtigen Worte zu finden. Besonders der von mir rot markierte Satz spiegelt meine Meinung seht gut wider.
Aber trotzdem werde ich dabei bleiben, kann ja sein dass es wieder besser wird und man es aus Versehen nicht mitbekommt :wink:
von Shax99
#360405
Das bild wo man im Hintergrund den Zuckerhut sehen konnte war gut

der Typ aus Surface scheint ja sehr beliebt zu sein

aber was rtl erfreut sind die Quoten die die serien erreichen am dienstag
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von redlock
#360432
Langschläfer hat geschrieben:
pepper hat geschrieben:Für mich ist CSI:Miami in letzter Zeit stark auf dem absteigenden Ast. Früher mochte ich es von allen 3 am liebsten, weil ich Horatio witzig-skurril als Typen und die Location toll fand. Ich war halt auch schon mal in Miami / Florida und mag deshalb die Aufnahmen an sich sehr. Aber seit gewisser Zeit kommt es mir wie eine lange Aneinanderreihung von stylischen MTV-Musikvideo-Sequenzen vor: Da wird meiner Meinung nach mehr Wert auf Musik, künstlerische Effekte, bunte Hochglanzbilder und Schnittechnik gelegt als auf eine fundierte, interessante und spannende Story. Da mag ich die Location noch so doll finden, das ist nicht der ausschlaggebende Punkt, warum ich mir so eine Sendung angucke. Dafür gibt es andere Formate. Und langsam beginnt mich Horatios bedeutungsschwangeres, teilweise patriotisches und cooles Gequatsche zu nerven. Früher gingen mir Grissoms neunmalkluge Zitate mehr auf den Keks, während Horatios Getue was Ulkiges hatte. Aber man kann es auch komplett überzeichnen und inzwischen ist mir das zu arg.
Besser hätte ich das nicht schreiben können, Pepper !

Ja :!:

Er hat auch meine Grundeistellung zu CSI:Miami (vor allem S4) hervorragend beschrieben (aber das hatten wir, glaube ich eh schon mal besprochen :wink: )
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von Melly
#360474
So, die nächtliche WDH ist gelaufen und Melly ist auch etwas enttäuscht.

1. Yelina wirkte gerade froh, das Raymond tot ist und tut ganz überrascht als sie herausfindet, was mit ihrem Sohnemann los ist. Dabei bleibt sie aber immer noch so cool und lässig. Meine Mutter wäre ausgerastet und hätte einen Nervenzusammenbruch bekommen, nur Yelina bleibt sachlich. :roll:

2. Horatios Abschiedssatz "Ich liebe dich" für seinen Bruder klang sehr gefühllos. Als hätte er sagen müssen, wollte es aber nicht. :roll:

3. Von der allg. Verfolgungsjagd auf Riaz hätte ich mehr Action erwartet. Stattdessen wird auf einem Helikopterlandeplatz ein wenig gekämpft. Und ausgrechnet Horatio sticht den Typen ab. Eric hatte rein gar nichts zu melden! Ging für meinen Geschmack stümperhaft und unblutig zu Ende. Lasche Rache am Tode von Marisol. :roll:

4. Raymond Junior wird zum "Drogenkurier", klaut sich ne Wumme, bedroht den Drogenboss damit und wandert dafür noch nicht einmal in den Knast, weil er ein Angehöriger von Horatio ist. Jeder andere, egal welchen Standes, wäre dafür verurteilt worden! Außerdem hätten Yelina und er ruhig in Rio bleiben können, der Umzug oder besser die Rückkehr nach Miami fand ich unnötig und überflüssig. :roll:

Einzig allein die wunderschönen Aufnahmen von Rio de Janerio haben mir wirklich zugesagt, der Opener war bombig gemacht. Horatio auf dem Zuckerhut und los gings mit dem Intro. Da dachte ich nur "Wow" - diese Stimmung hielt aber nicht lange an. Einzig die kleine 2. Geschichte fand ich klasse. Caleigh als Chefin. Sehr geil. 8) Ryan stellte sich wegen Natalia so etwas von bescheuert an, er sollte sich an die eigene Nase fassen, denn er hat auch schon so einigen Mist gebaut (ich sag nur: Petze für diese eine Reporterin)! Natalia tat mir sogar richtig leid, sie ist in jedes erdenkliche Fettnäpfchen getreten, das es gab. Caleigh war die einzige, die zu ihr hielt und ihr die Regeln erklärt hat.Wird aber bestimmt bessser werden mit ihr. Da bin ich mir ganz sicher. :wink:
von Nick Demus
#360706
Wir haben es uns gerade angesehen...

Oh my f***ing god - diese Serie ist wirklich immer noch dumm wie Brot. Wenigstens für einen Staffelstart hätte man sich inhaltlich mal ein wenig ins Zeug legen können, aber nein...

Miami ist echt die Serie für alle Deppen, die CSI LV nicht rallen.

Technisch perfekt, aber vollkommen steril und leer.

Gott, was für ein Mist.
von jm2
#360761
Nick Demus hat geschrieben: Miami ist echt die Serie für alle Deppen, die CSI LV nicht rallen.

Technisch perfekt, aber vollkommen steril und leer.
Ist schon komisch, CSI LV mag ich wirklich sehr, aber Miami finde ich oberst übel, die Charaktere gefallen mir nicht und die Schauspieler sind auch nicht gerade passend.
NY ist auch ganz OK, aber die Schauspieler sind übel, .... aua :cry:
von Nick Demus
#360866
Auf NY bin ich jetzt auch gespannt. Das pendelte für mich immer zwischen Autschzeit und netter Unterhaltung hin und her, mit einigen fast schon LV-mäßigen Skurrilitäten zwischendurch, die unsere Hoffnung auf mehr nährten. Aber es stimmt schon, bis auf Gary sind die Schauspieler schon bedenklich, aber ich freue mich jetzt auf das neue Crewmitglied
versteckter Inhalt:
Claire Forlani
...
von jo234
#361206
Nick Demus hat geschrieben:Miami ist echt die Serie für alle Deppen, die CSI LV nicht rallen.
Naja, "CSI: Crime Scene Investigation" ist auch nicht wirklich "intellektueller" aufgezogen. Nur versucht. Und das tut ebenfalls weh.
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von Confuse
#361213
Zwischen der 5. Staffel CSI Miami und der 7. Staffel CSI Las Vegas waren Welten!
Ich fühlte mich von CSI Las Vegas ausserordentlich gut unterhalten. Es hatte viele verdammt gute Folgen dabei.
von Nick Demus
#361347
jo234 hat geschrieben:
Nick Demus hat geschrieben:Miami ist echt die Serie für alle Deppen, die CSI LV nicht rallen.
Naja, "CSI: Crime Scene Investigation" ist auch nicht wirklich "intellektueller" aufgezogen. Nur versucht. Und das tut ebenfalls weh.
Sorry, aber zwischen dem IQ beider Serien liegen tatsächlich Welten. Ich weiß nicht, aber... natürlich ist die ewig düstere Atmosphäre von LV genauso ein, wenn du so willst, "billiger" optischer Stil wie der niemals endende Sonnenuntergang von Miami, aber ich bezweifle, dass sich der intellektuelle Anspruch von Miami überhaupt noch auf irgendeiner Skala messen lässt. Ewig gleiche Fälle, Dialoge und Dummheiten der Hauptakteure lassen eigentlich nur auf einen Drehbuch-Setzkasten vermuten. Oder die haben Listen, mit denen sie die Handlung auswürfeln.

Jedenfalls erreichen alleine schon die Ideen für die Fälle bei LV einen derart höheren Unterhaltungswert, dass es mir schwer fällt, zu glauben, dass wir beide über die gleiche Serie reden. Ich weiß zwar auch, wie CSI LV eigentlich heißt, aber vielleicht verwechselst du da ja doch irgendwas... :wink:
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von redlock
#361429
Oh, diesmal kann ich jo234 nicht zustimmen, sondern Nick Demus -- zw. CSI:LV und CSI:Miami's IQ liegen wirklich Welten, was nicht heißt, dass man beide Serien nicht gut finden kann; obwohl es mir Miami mittlerweile schwer macht (Schönheit ist offenbar doch nicht alles :o :o :o :o )
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von Confuse
#361438
Was man noch dazu sagen muss ist, dass das Team von Miami aber auch eine einzige Katastrophe ist.
Was hatten wir da nicht schon für intrigen, Maulwürfe, etc.
Und in der 5. Staffel ist damit noch nicht fertig.

Ich sage nur: [spoil]Ryan Wolfe[/spoil]
von Nick Demus
#361758
Ja, das stimmt. Das Team von Miami ist echt krisenuntauglich. Was machen die nur, wenn die mal wirklich schwierige Fälle kriegen? Aber merkwürdigerweise passiert das nie. :lol:

BTW, egal was ich inhaltlich von Miami halte, es ist fraglos cool gefilmt und im wahrsten Sinne des Wortes sehenswert. Mit Miami haben wir es hier bisher wie mit den meisten Kino-Actionreißern aus dem Bruckheimer-Haus gehalten: Gehirn abschalten, angucken, Spaß haben, Gehirn wieder einschalten. Wir finden eigentlich noch an den schelchtesten Filmen was Nettes. Aber Miami dehnt die belastbarkeitsgrenze wirklich aufs Äußerste aus, und ich weiß nicht, wie lange wir uns das noch antun werden. Dafür laufen zu viele andere coole Serien, die wir aus Zeitmangel sausen lassen müssen.
von jo234
#362403
Nick Demus hat geschrieben:
jo234 hat geschrieben:
Nick Demus hat geschrieben:Miami ist echt die Serie für alle Deppen, die CSI LV nicht rallen.
Naja, "CSI: Crime Scene Investigation" ist auch nicht wirklich "intellektueller" aufgezogen. Nur versucht. Und das tut ebenfalls weh.
Sorry, aber zwischen dem IQ beider Serien liegen tatsächlich Welten. Ich weiß nicht, aber... natürlich ist die ewig düstere Atmosphäre von LV genauso ein, wenn du so willst, "billiger" optischer Stil wie der niemals endende Sonnenuntergang von Miami, aber ich bezweifle, dass sich der intellektuelle Anspruch von Miami überhaupt noch auf irgendeiner Skala messen lässt. Ewig gleiche Fälle, Dialoge und Dummheiten der Hauptakteure lassen eigentlich nur auf einen Drehbuch-Setzkasten vermuten. Oder die haben Listen, mit denen sie die Handlung auswürfeln.

Jedenfalls erreichen alleine schon die Ideen für die Fälle bei LV einen derart höheren Unterhaltungswert, dass es mir schwer fällt, zu glauben, dass wir beide über die gleiche Serie reden. Ich weiß zwar auch, wie CSI LV eigentlich heißt, aber vielleicht verwechselst du da ja doch irgendwas... :wink:
Nö, ist schon korrekt ;).
Wahrscheinlich haben wir beide einfach unterschiedliche Ansprüche an TV-Serien. Ich sehe in der Tat keinen "Welten-Unterschied" zwischen dem Dialog-schrecklich-dünnen "CSI: Miami" und dem mittlerweile Dialog-sehr-dünnen "CSI: Crime Scene Investigation" (schreibe ich übrigens immer so - sollte dein "CSI: LV" keineswegs verbessern o.ä.; ist doch auch egal, solange man weiß, um was es geht, oder?). Nur weil bei letzterem z.B. die Forensik einen etwas größeren Stellenwert hat, bedeutet das für mich nicht gleich, dass die Serie einen höheren Anspruch besitzt. Dafür hat sich spätestens seit der dritten Staffel einfach zu wenig diesbezüglich getan.

Allzu oft gibt es "Standardepisoden" mit den immergleichen Erklärungen der Forensik - man sollte meinen, die "CSIs" lernen irgendwann mal dazu, aber nein, jedes Mal erklärt ein Mitarbeiter dem anderen, dass "dies oder das so ist, weil...". Dabei werden dann gerne statistische Vergleiche herangezogen und eingearbeitet à la "Du weißt, 10 m³ machen blabla des xxx aus". Dies ist für den Zuschauer natürlich nett, allerdings hört es sich immer schrecklich gestellt "wie aus dem Lehrbuch (oder Wikipedia) abgelesen" an.

Den Sinn, das Forensiker, die keine Cops sind (wie es Anfangs der Serie eingeführt wurde - im Gegensatz zu "CSI: Miami", wo dieser Fehler etwas ausgemerzt wurde), aktiv an Verhören teilnehmen, Leute verhaften etc. habe ich auch noch nicht verstanden. Immerhin wurde dieser Quatsch in den letzten Staffel drastisch reduziert.

Das mit den "ewig gleichen Fällen, Dialogen und Dummheiten der Hauptakteure" könnte man (mit Abzug des letzten Punktes) bei "CSI: Crime Scene Investigation" (und auch "CSI: NY") ebenfalls bemängeln. Nur weil man plötzlich eine Idee à la
versteckter Inhalt:
"Miniatur-Mörder"
einbaut, ist das für mich keine allzu große Veränderung.

Kann man eben alles so oder so sehen. Deswegen verstehe ich nicht, warum ich da gleich von einer anderen Serie sprechen soll ;)...
Gehirn abschalten, angucken, Spaß haben, Gehirn wieder einschalten
Genau das gilt, so finde ich, auch wenn man das Original-"CSI" mit Spaß an der Sache anschauen möchte.
Deswegen setze ich das nicht unbedingt auf eine (falls im Falle von "CSI: Miami" noch messbare) Vergleichsskala zwischen "CSI: Crime Scene Investigation" und "CSI: Miami".

@redlock:

Wir können ja auch nicht immer einer Meinung sein. Freuen wir uns über die restlichen (ca.) 95% ;).
von Nick Demus
#362697
Okay, ich will daraus jetzt weder eine ausufernde Sache werden lassen, noch kleinkariert rumnölen. Ich finde die Geschichten bei LV einfach wesentlich interessanter und ausgefallener als bei Miami. Solchen Sachen wie "Kugelhagel" oder "Grabesstille", der Sache mit den Behaarten oder der Sekte in der Wüste usw. hat Miami absolut nichts entgegenzusetzen, weder inhaltlich noch gefühlsmäßig. Miami bedient stets die gleichen Ansätze, während ich bei LV nie so genau weiß, was mich als nächstes erwartet. Was die Dialoge angeht, möchte ich jetzt nicht Wörter und deren Inhalt zählen, aber ich glaube, du wärest überrascht...

Egal, belassen wir es einfach dabei. Ich halte Miami für dumm, du zusätzlich auch noch LV. Damit kann ich leben, auch wenn ich´s nicht nachvollziehen kann, denn unterschiedlicher können zwei Serien mit dem gleichen Grundthema eigentlich kaum noch sein.
von jo234
#362857
Gut, einverstanden. Ich erkläre aber auch nochmal gerade meine "Vergleiche".
Nick Demus hat geschrieben:Okay, ich will daraus jetzt weder eine ausufernde Sache werden lassen, noch kleinkariert rumnölen. Ich finde die Geschichten bei LV einfach wesentlich interessanter und ausgefallener als bei Miami. Solchen Sachen wie "Kugelhagel" oder "Grabesstille", der Sache mit den Behaarten oder der Sekte in der Wüste usw. hat Miami absolut nichts entgegenzusetzen, weder inhaltlich noch gefühlsmäßig.
Ich gebe übrigens gerne zu, dass ich bei "CSI: Crime Scene Investigation" ebenfalls die Highlights ansetzen würde (z.B. "Gumdrops" - immer noch eine extrem geniale Episode - und das in Staffel 6; "Im Kugelhagel" fand ich im übrigen nicht so toll, von der - fast immer tadellosen - Schauspielleistung abgesehen).
Dennoch fand ich früher einfach mehrere Episoden gut als heutzutage. Da wirkt für mich mittlerweile zu viel gewollt und nicht gekonnt. Aber allein wegen der wenigen Ausnahmen lohnt das weitere Verfolgen der Serie.
Im Vergleich zu "CSI: Miami" fühle ich mich hier bei "Standardepisoden" einfach weniger gut unterhalten. Da erscheint mir der "gleiche Ansatz" bei "CSI: Miami" anscheinend besser umgesetzt.

Meine Meinung also kurz und knapp:
Highlights: Original-"CSI" "besser"
Standardepisoden: "CSI: Miami"
Was die Dialoge angeht, möchte ich jetzt nicht Wörter und deren Inhalt zählen, aber ich glaube, du wärest überrascht...
Nein, wäre ich nicht.
Ich weiß auch, dass die Dialoge bei "CSI: Miami" z.B. um Welten "hölzerner" (von den blöden Phrasen ganz abgesehen) daherkommen als beim Original. Dennoch fand ich die Dialoge früher frischer und nicht halb so hohl. Mittlerweile muss man nicht mehr jedem Zuschauer den Sinn von diesem und jenem Gerät durch absolut dumme und schon x-Mal dagewesene Dialoge/Interaktionen der Protagonisten erklären.
Diese "falls Du heute zum ersten Mal einschaltest, bekommst Du trotzdem alles erklärt"-Logik nervt mich schon sehr, weil man diverse Szenen somit zum gefühlten 100.000-Mal aufgesetzt bekommt.
Egal, belassen wir es einfach dabei. Ich halte Miami für dumm, du zusätzlich auch noch LV. Damit kann ich leben, auch wenn ich´s nicht nachvollziehen kann, denn unterschiedlicher können zwei Serien mit dem gleichen Grundthema eigentlich kaum noch sein.
Wie gesagt: komme ich auch gut 'mit klar.
Denn ich denke, dass diese Unterschiede allein noch nicht den benannten Weltenunterschied in Sachen "Intellekt der Serie" bzw. "Anforderung" an den Zuschauer ausmachen. Gehirn kann eben hier und dort im Urlaub sein...
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von redlock
#362959
jo234 hat geschrieben: Ich weiß auch, dass die Dialoge bei "CSI: Miami" z.B. um Welten "hölzerner" (von den blöden Phrasen ganz abgesehen) daherkommen als beim Original. Dennoch fand ich die Dialoge früher frischer und nicht halb so hohl. Mittlerweile muss man nicht mehr jedem Zuschauer den Sinn von diesem und jenem Gerät durch absolut dumme und schon x-Mal dagewesene Dialoge/Interaktionen der Protagonisten erklären.
Das Zitat gehört zu den 95% :lol: :lol: :wink:
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von redlock
#363450
Ep. 502:

Oh, richtig unterhaltsame Angelegenheit, ohne Sachen, die sofortige Gehirnabschaltung verlangt haben :lol: :lol:

--->7,5/10 Pkt
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  • 35
  • 36
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  • 56