Die Männer in Filmen, die Homosexualität am meisten hassen, werden später selbst schwul. :roll:
Wenn Leute auf der Flucht sind und auf einen Baum klettern, um sich zu verstecken, bleibt der Verfolger garantiert unter diesem Baum stehen, um sich neu zu orientieren.
Ist der Handlanger des Villian weiblich, so ist diese Frau gerne mal saddistisch.
Frauen haben immer Gegenstände zu ihrer Rettung dabei, nur wissen sie es nicht. Der Held muss sie immer erst darauf hinweisen.
Aktenkoffer sind immer so konstruiert, dass Geldscheine dort perfekt in 3 Reihen reinpassen. Überhaupt kann man immer davon ausgehen, dass Aktenkoffer von Gangstern entweder Geld oder Waffen beinhalten.
Hubschrauber mit Geschützen fliegen immer wie Kampfflugzeuge auf ihre Ziele zu. Dabei könnten sie ganz einfach in der Luft "stehen bleiben" und in aller Ruhe den Gegner fertig machen.
Wenn Leute von Hunden verfolgt werden, kommt immer nach einiger Zeit ein hoher Zaun, über den der Verfolgte springt und somit den Hund abhängt.
Jede Schlacht mit Türmen hat diese Einstellung:
Eine Person auf einem hoch gelegen Punkt wird von einem Pfeil oder ähnlichem getroffen und fällt dann natürlich mit einem lauten Schrei runter.
Messerwerfer können automatisch mit jedem beliebigen Gegenstand perfekt werfen.
Alle Menschen haben die selbe Kleidergröße. Jedem passt die Kleidung der Person, die sie gerade k.o. geschlagen hat. (außer vielleicht Die Hard

)
Leute die durch ferngläser gucken sind immer schlecht positioniert. Die sonne spiegelt sich nämlich grundsätzlich in den Gläsern, sodass die Beobachtete Person, weiß dass sie beobachtet wird.
In Katasrophenfilmen wird der Hund immer gerettet!
Immer wenn der Bösewicht zu gewinnen scheint, tötet er seinen Partner, um die Beute nicht zu teilen.