- So 18. Nov 2007, 13:38
#398636
Fernsehfohlen hat geschrieben:Stephen Kings Quicksilver Highway:Du darfst da nichts verwechseln. King hat das Buch bzw die Kurzgeschichten dazu geschrieben. Der Film wurde von einen fremdem Regisseur verfilmt. Das Kings Name im Titel steht , ist einzig allein für die Werbung gedacht. Leider wurde das schon ziemlich oft so angewendet und es wurde ein Buch von einen schlechten Regisseur verfilmt.
Eben auf Kabel eins gesehen. Gott, war der Film dumm.
Im Prinzip gibt es auch keine wirkliche Handlung in diesem Film. Der etwas verrückte Geschichtenerzähler Quicksilver erzählt 2 Leuten eine seiner Geschichen. In der ersten Geschichte gerät ein Handelsvertreter in Geahr, weil er einen Anhalter mitnimmt, der ihn ausrauben will. Doch der Vertreter will das nicht über sich ergehen lassen und weigert sich, das Fahrzeug abzustellen und dem Anhalter zu überlassen. Als sich das Fahrzeug bei einem Unfall umdreht, kann der Anhalter seinen Widersacher einfach erstechen. Wäre da nicht ein Plastikgebiss...
In der 2. Geschichte machen sich die Hände eines Schönheitschirurgen selbstständig und rufen eine Revolution der Hände aus.
Joar, was der Sinn dieser Geschichten sein soll? Ich sehe keinen? Wie die Schauspieler ihre Sache machen? Amateurhaft.
Trotzdem, ich fnde solche hohlen Filme einfach lustig, deshalb geh ich nicht unter Schnitt. Auch wenn ich mich doch etwas wundere, dass ein so dümmlicher Film vom "Meister des Horrorgenres" Stephen King gemacht wurde.
5/10
Fohlen
Kleine gemeine Geschichten von Stephen King ("Chattery Teeth - Klapperzähne") und Clive Barker ("Boddy Politics"), kongenial in Szene gesetzt von Horror-Fan Mick GarrisGibt aber auch gute King-Verfilmungen wie zb das "Geheime Fenster" oder "The Green Mile" oder "The Stand"
Ich hab gute Nachrichten für die unter euch,
die schlechte Neuigkeiten so gerne mögen... - Gisbert zu Knyphausen
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