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von vicaddict
#446496
Naja aber ist McCain jetzt Favorit? Die Experten vorort waren sich da ja wenig einig. Im Gegenteil, sie haben ja mehrfach anklingen lassen, dass McCain bei einer Niederlage wohl das Geld ausgegangen wäre. Insofern ist er wohl nur noch im Rennen, weil Rudy aufgibt und ihn unterstützt. Aber zw ihm und Romney wird es wohl bis zum Schluss ein Kopf an Kopf Rennen.

Mich wundert ja, dass Ron Paul überhaupt noch dabei ist... Ist doch sinnlose Geldverschwendung, um am Ende 5% zu holen...



Aber nicht vergessen, heute um 2 Uhr kommt die Debatte der Reps.
von Trötenflöter
#446505
Hab ich was verpasst oder wo ist Mike Huckabee plötzlich hin? Hört man ja gar nichts mehr.
von TIMBO
#446511
mir ist das thema "US-Wahlen" nicht ganz geläufig. kann mir mal jemand den sinn an vorwahlen erklären. einen wettkampf indem sich zwei mitglieder der selben partei gegenseitig "schlecht" machen um als präsidentschaftskandidat anzutreten. damit schädigt sich die partei (meines erachtens) doch selber.
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von markymarc05
#446512
vicaddict hat geschrieben:Naja aber ist McCain jetzt Favorit?
Würde ich schon so sehen. Zumindest hat er bisher die meisten Delegierten geholt, und liegt in den meisten wichtigen Staaten wie z.B. Kalifornien oder New York in den Umfragen deutlich vorne.
McCain Favorit der Republikaner beim "Super Tuesday"

Miami (Reuters) - Nach wochenlanger Unsicherheit haben die Republikaner einen Favoriten im US-Präsidentschaftswahlkampf: John McCain setzte sich bei der wichtigen Vorwahl in Florida durch und zieht nun mit kräftigem Rückenwind kommende Woche in den "Super Tuesday", an dem die Entscheidung über die Kandidaten für die Nachfolge von Präsident George W. Bush erwartet wird.

Quelle: Reuters
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von markymarc05
#446517
TIMBO hat geschrieben:mir ist das thema "US-Wahlen" nicht ganz geläufig. kann mir mal jemand den sinn an vorwahlen erklären. einen wettkampf indem sich zwei mitglieder der selben partei gegenseitig "schlecht" machen um als präsidentschaftskandidat anzutreten. damit schädigt sich die partei (meines erachtens) doch selber.
Ich habe weiter oben (Seite 9) schon mal etwas über das amerikanische Parteiensystem geschrieben. Parteien haben in den USA kein einheitliches Programm und auch keinen durchorganisierten Parteiapparat, der ein solches beschließen könnte. Vielmehr dienen sie als Plattform für verschiedene Kandidaten, die als Individuen mit eigenen Programmen antreten und dieses eben zur Wahl stellen.
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von vicaddict
#446529
markymarc05 hat geschrieben:
vicaddict hat geschrieben:Naja aber ist McCain jetzt Favorit?
Würde ich schon so sehen. Zumindest hat er bisher die meisten Delegierten geholt, und liegt in den meisten wichtigen Staaten wie z.B. Kalifornien oder New York in den Umfragen deutlich vorne.
McCain Favorit der Republikaner beim "Super Tuesday"

Miami (Reuters) - Nach wochenlanger Unsicherheit haben die Republikaner einen Favoriten im US-Präsidentschaftswahlkampf: John McCain setzte sich bei der wichtigen Vorwahl in Florida durch und zieht nun mit kräftigem Rückenwind kommende Woche in den "Super Tuesday", an dem die Entscheidung über die Kandidaten für die Nachfolge von Präsident George W. Bush erwartet wird.

Quelle: Reuters

Hm gut... aber dennoch... ich glaube das es bis zum Schluss eng bleiben wird. Fragt sich mit Blick auf den November vorallem, mit wem man dann als Vizepräsident ins Rennen gehen will... deutet sich am Ende gar an, dass Rudy diesen Posten bei McCain übernehmen kann? Edwards gilt ja auch als Vize-Pr.Kandidat für die Demokraten...
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von vicaddict
#446538
Dann wird er sich wohl auf die Seite von Hillary schlagen, oder sehe ich das falsch? Kam mir bei den letzten Debatten nämlich immer so vor, als würden beide Obama in die Zange nehmen, auch wenn Hillary da aggressiver war.
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von markymarc05
#446539
vicaddict hat geschrieben: Hm gut... aber dennoch... ich glaube das es bis zum Schluss eng bleiben wird. Fragt sich mit Blick auf den November vorallem, mit wem man dann als Vizepräsident ins Rennen gehen will... deutet sich am Ende gar an, dass Rudy diesen Posten bei McCain übernehmen kann? Edwards gilt ja auch als Vize-Pr.Kandidat für die Demokraten...
Natürlich ist noch nichts entscheiden. Nach dem kommenden Dienstag sind wir schlauer, ich denke, dass dann die Kandidaten beider Parteien feststehen werden. Romney wird noch kämpfen, aber es wird nicht leicht.

Was die VPs angeht, bin ich gespannt. Ich dachte ja ursprünlich mal, dass Obama am Ende mit Hillary antreten wird und schon mal für 2016 übt :wink: , aber ich glaube fast, dass hat sich nach den heftigen Attacken, die beide gegeneinander gefahren haben, erledigt. Rudy könnte ich mir als running mate für McCain dagegen sehr gut vorstellen. Entsprechende Signale gibt es bereits. Allerdings sind beide dem liberalen Flügel zuzuordnen. Normalerweise geht man ja eher komplementär vor, um ein möglichst breites Spektrum abzudecken.
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von Maddi
#446563
vicaddict hat geschrieben:Dann wird er sich wohl auf die Seite von Hillary schlagen, oder sehe ich das falsch? Kam mir bei den letzten Debatten nämlich immer so vor, als würden beide Obama in die Zange nehmen, auch wenn Hillary da aggressiver war.
seh ich nicht so, allgemein gilt Ewards ja eher als Parteifreund von Obama. Ich könnte mir ihn(also Edwars) aber sowohl unter Hillary als auch Obama als VP vorstellen. Wenn Hillary gewinnt ob sie dann auch Obama nehmen würde...hmm wer weiss.

das McCain jetzt noch nicht durch ist würde ich auch sagen. Es war ja bei ihm tatsächlich so dass ihm sonst das Geld ausgegangen wäre. Wenn als Romney ob seines guten Portmonee´s in den 22 Super Tuesday Staten ordentlich werbung gemacht hat, kann er da trotzdem gewinnen. Danach glaube ich aber schon dass ein Kandidat so gut wie feststeht.

Für Obama siehts so aus, dass die Unterstüztung der Kennedy´s wirklich durchschlagen muss, weil sonst wird wohl Hillary die meisten Super Tuesday Staaten gewinnen.
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von body&soul
#446611
Ich denke, dass Edwards nun mit dem Clinton und dem Edwards Lager Gespräche suchen wird und dann abgesprochen wird, wer mit wem... also wessen VP er werden kann. Und demjenigen wird er dann auch seine Stimme geben und derjenige hat dann einen deutlichen Vorteil, wobei ich befürchte, dass er sich für Obama ausspricht.

Bei den Republikanern wird es vielleicht eindeutig, wenn Giuliani nämlich dann am Montag verkündet, dass er nicht mehr kandidiert, und sich dafür an McCain heftet, weil dann wird McCain noch zusätzlich seine Wählerstimmen bekommen und gewinnen. Huckabee räume ich kaum noch Chancen ein, wobei momentan Romney einfach am führen ist!

Ich denke, dass die Florida Wahl der Demokraten gar nicht so unwichtig war, denn Clinton hat dort haushoch gewonnen und vor allem auch bei den Latinos ordentlich gepunktet und das könnte ihr Aufschwung für den wohl alles entscheidenden Super Tuesday bringen. Good Luck!
von Andi
#446612
ich hätt da mal ne frage,

bei den demokraten wurde doch in michigan schon am 15. januar und gestern in florida gewählt, wieso werden die ergebnisse von der parteiführung nicht anerkannt?
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von body&soul
#446618
Die Parteiführung in den Staaten (Michigan und Florida) haben ihre Wahltermine (Michigan) zu spät bekannt gegeben und Florida hat seinen Wahltermin einfach noch vorne gezogen, obwohl er dann außerhalb des vorgegebenen Rahmens gefallen ist, sodass die Landes Partei deren Stimmen entzog.
Seltsam, dass das ausgerechnet Staaten sind, in denen Clinton haushoch gewinnt...
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von sibu
#446733
"Hillary gegen Obama – Die Schlacht ums Weiße Haus" - Dokumentation, Deutschland 2008 heute um 23:30 Uhr im Ersten.
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von Maddi
#446969
die "Strategie" von Giuliani war ja auch wirklich seltendämlich, da fragt man sich schon fast ob von so einem die Unterstützung überhaupt willkommen ist, wenn er sich denn für einen Kandidaten auspricht.

Ganz abgesehen davon, dieser ganze Wahlkampfwahnsinn ist in den Dimensionen mehr als krank. Giuliana verballert 40 Million $ nur für Florida, ohne die geringste Chance, wenn man die anderen Hauptkandidaten zusammen zählt kommen gut und gerne mehrere hundert Millionen $ zusammen, da möcht ich gar nicht erst anfangen aufzuzählen was man mit dem Geld hätte besser anfangen können. :wink:
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von markymarc05
#446993
Arnie unterstützt McCain.
Die Empfehlung von Schwarzenegger könnte McCain den entscheidenden Schub im bevölkerungsreichen Kalifornien geben, wo am kommenden "Super Tuesday" über die Kandidaten der beiden großen Parteien abgestimmt werden soll. Noch heute will Schwarzenegger seine Entscheidung bei einem gemeinsamen Auftritt mit McCain in Los Angeles bekannt geben, erklärten Mitarbeiter.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html
von Ludwig
#447008
Maddi hat geschrieben: Ganz abgesehen davon, dieser ganze Wahlkampfwahnsinn ist in den Dimensionen mehr als krank. Giuliana verballert 40 Million $ nur für Florida, ohne die geringste Chance, wenn man die anderen Hauptkandidaten zusammen zählt kommen gut und gerne mehrere hundert Millionen $ zusammen, da möcht ich gar nicht erst anfangen aufzuzählen was man mit dem Geld hätte besser anfangen können. :wink:

Sicher kann man darüber streiten, ob die jährlich steigenden Wahlkampfkosten noch im Verhältnis stehen.
Wahlkämpfe werden ja auch bei uns zunehmend aufwändiger und teuerer geführt.

Alllerdings möchte ich auf den entscheiden Unterschied zwische US-Wahlkampf und deutschen Wahlkampfkosten hinweisen:

In USA müssen die Kandidaten ihren Wahlkampf selbst finanzieren - aus eigenen Mittel, aus der Mitteln der Parteikasse somit Beiträgen der Parteimitglieder oder indem sie Sponsoren und Spender suchen.
Die allgemeine Bevölkerung muss den Wahlkampf allerdings nicht finanzieren.

Und hier der Unterschied zu Deutschland: hierzulande werden die Wahlkampfkosten aus Parteimitteln UND Steuern bezahlt.
D.h. jeder Bürger muss zwangsweise den Wahlkampf der Parteien über seine Steuern finanzieren!

Wenn mein Brioefkasten überflutet ist von teueren Wahlkampfbroschüren der Linkspartei oder der NPD, dann hab ich vorher dafür durch meine Steuern bezahlt, obwohl ich beide Parteien in keinster Weise unterstützen möchte.

Selbst der Nichtwähler und der nicht an Politik interssierten muss zwangsweise einen Teil der Steuern abgeben, um die aufwändige Wahlwerbung sämtlicher Parteien zu finanzieren.

Ich finde das system der Wahlkampfinanzierung in den USA besser - weil nur die bezahlen, die daran interessiert sind und das nicht auf Kosten der Allgemeinheit passiert.

Umgekehrt kann man beim deutschen System nicht ausschliessen, das sich Politiker trotzdem von Unternehmen oder Lobbyisten "kaufen" lassen.
von Stefan
#447009
markymarc05 hat geschrieben:Arnie unterstützt McCain.
Die Empfehlung von Schwarzenegger könnte McCain den entscheidenden Schub im bevölkerungsreichen Kalifornien geben, wo am kommenden "Super Tuesday" über die Kandidaten der beiden großen Parteien abgestimmt werden soll. Noch heute will Schwarzenegger seine Entscheidung bei einem gemeinsamen Auftritt mit McCain in Los Angeles bekannt geben, erklärten Mitarbeiter.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html
also ich hab mir gestern die Rep-Disskusion auf CNN angeschaut .. (bin zwar eher für die Demos aber.. man muss sich doch auch das mal anschauen *g*) und ja, generell hat sich mein Bild von diesen Kandidaten ja bewahrheitet.

Nichts desto trotz .. fand ich McCain am Anfang eigentlich am stärksten, als er aber dann Anfang zu behaupten Romney hat Gesagt er will einen Zeitplan zum Rückzug.. und Romney sitzt neben ihm und sagt, dass er das nie gesagt hat.. und McCain aber immer wieder davon schwafelte, dass Romney das sagte.. fand ich ihn doch etwas :roll:

Huckebee war ja ein bisschen außen vor (von dem vierten ganz zu schweigen.. lol :roll: :lol: ) aber gut

schlussendlich war es aber interessant das ganze mal zu sehen, und ja, ich kann sagen, dass keiner der Kandidaten was für mich wär und ich die Demos wählen würde *g*

cu
Stefan
von Quotentreter
#447080
Ludwig hat geschrieben:Ich finde das system der Wahlkampfinanzierung in den USA besser - weil nur die bezahlen, die daran interessiert sind und das nicht auf Kosten der Allgemeinheit passiert.
Bei uns ist das aber noch soetwas wie Unabhängigkeit. Natürlich gibt es auch Spenden, nur wird darüber Buch geführt und die eine oder andere schwarze Kasse kommt irgendwann an's Licht.

Wenn es nach mir ginge dann würde ich auch nie einen Cent an CDU oder FDP geben. Nur ist es so noch immer besser wie wenn die sich durch Spenden komplett an irgendwelche Interessengruppen und Großfinanziers binden. Die haben ohnehin schon zuviel Einfluss.

Wenn jetzt beispielsweise die Energiekonzerne die ohnehin schon großen Einfluss haben maßgeblich den Wahlkampf spendieren, wie wahrscheilich ist es dann das man die Netzagentur mit noch mehr Möglichkeiten bestückt um die Energiepreisexpolosion einzudämmen? Da ist eher das Gegenteil zu befürchten denn man kann es sich ja nicht leisten seine Finazquelle zu verlieren. Genau das darf aber nicht einreißen da sonst der Wähler auch noch den letzten Einfluss auf die Politik verliert.
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von vicaddict
#447085
Ich hab die Diskussion gestern auch verfolgt und mei... es war recht wenig los. Nix neues. Freue mich jetzt schon auf die Wahlkämpfe um das Präsidentenamt, wenn die Reps Hilary ihren 60-Tage Plan um die Ohren hauen, in denen sie die Truppen abziehen will...

Naja es wird wohl wirklich auf McCain rauslaufen, er scheint inzw wirklich die Mehrheit hinter sich gebracht zu haben und mit dem Gouvernator hat er sicher auch wieder etwas Kohle ins Säckel bekommen.
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von moku
#447337
Also der Spruch des Abends war ja als McCain sowas sagte wie: "Jetzt haben wir ja auch einen Amerika-freundlichen Präsidenten in Frankreich. Was man alles erleben kann wenn man alt genug wird." :lol:

Mir haben Huckabee und dere andere Allen oder wie der hiess schon fast leid getan. ^^ Die sassen da wie Statisten und kriegten dann auch immer nur fragen die irgendwie auch mit den anderen beiden/einem von denen zu tun hatten. :lol:

Jetzt noch die Demokraten heute Nacht, da bin ich auch gespannt drauf. Obwohl das wohl auch ein bisschen anders sein wird weil die ja eh nur noch zu zweit sind. (Hat Edwards denn nun definitiv aufgegeben?)
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von Maddi
#447422
moku hat geschrieben: Jetzt noch die Demokraten heute Nacht, da bin ich auch gespannt drauf. Obwohl das wohl auch ein bisschen anders sein wird weil die ja eh nur noch zu zweit sind. (Hat Edwards denn nun definitiv aufgegeben?)
ja, aber bekannt gegeben wen er unterstützt hat er noch nicht, aber ich tippe wie gesagt einfach mal dass er Obama unterstützt, was diesem auch sehr zu gute kommen würde, weil wenn er jedesmal so die ca. 10-15% von Edwards mit draufkriegt könnte es wieder sehr eng für Hillary werden.

Auf jedenfall wird er es wohl noch vor dem Super Tuesday sagen, weil hinterher machts net mehr viel sinn^^

achso und zum amerikafreundlichen französischen Präsidenten: Sarkozy müsste man eigentlich für amtsunfähig erklären. So wie der sich momentan aufführt hat ihn seine neue freundin wohl buchstäblich das letzte bisschen Hirn aus dem Kopf ge*******. Einerseits belustigend, aus sicht der Yellow Press, andererseits auch wieder nicht wenn man bedenkt dass die ja nun nicht grad ein unwichtiger Bananenstaat sind.
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von moku
#447501
Maddi hat geschrieben: achso und zum amerikafreundlichen französischen Präsidenten: Sarkozy müsste man eigentlich für amtsunfähig erklären. So wie der sich momentan aufführt hat ihn seine neue freundin wohl buchstäblich das letzte bisschen Hirn aus dem Kopf ge*******. Einerseits belustigend, aus sicht der Yellow Press, andererseits auch wieder nicht wenn man bedenkt dass die ja nun nicht grad ein unwichtiger Bananenstaat sind.
Ja also mit dem Kerl könnte man gut einen anderen gesamten Thread füllen. :lol: Der hat ja manchmal echt komische Ideen. Das geilste ist natürlich da wo er besoffen ne PK machte. :lol: Habe letztens nen Beitrag über ihn gesehen in so ner Sendung und musste mir echt an den Kopf fassen.

Da empören wir uns hier alle über George W. aber soeiner ist in Frankreich an der Macht und in Italien kommen und gehen die Präsidenten (und kommen evtl. bald wieder?! :lol: ). Naja, zum Glück ist bei uns ja alles viel viel besser! ^^
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von moku
#448001
Jemand die Debatte der Demokraten gestern gesehen??

Wenn ich jetzt die beiden (also Repubilaker- und Demokraten-Debatten) vergleichen würde, dann wäre meine Wahl klar. Aber irgendwie weiss ich nicht so recht ob das "echt" war von Obama und Clinton. Man hat ja gehört wie die aufeinander "losgegangen" sind. Jetzt wirkt es so als machen sie auf beste Freunde...

Aber die haben auf mich beide äusserst sympathisch gewirkt (was mich etwas überrascht). Naja von Obama wusste ich eh kaum was, aber Hillary war mir irgendwie nie wirklich geheuer...Fand die beiden kamen nicht schlecht weg, waren aber auch nicht auf vollem Konfrontationskurs.

Ah ja, natürlich auch diesmal wieder ein Spruch des Tages: Es hat nach dem ersten Bush einen Clinton gebraucht zum aufräumen und es sieht so aus als würde es auch nach dem zweiten Bush einen Clinton brauchen dazu. :lol:
Zuletzt geändert von moku am Fr 1. Feb 2008, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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